Hallo,
also wie hier wahrscheinlich schon mehrere wissen hat mein Romeo ja einige Verhaltensprobleme. Bzw ein Großes.
Romeo reagiert mit Aggression wenn er in einer bedrängten Situation ist, bzw aufgrund einigen schlechten Erfahrungen mit anderen Hunden, handelt er aufgrund seiner Angst mit Aggression.
So, wir arbeiten ja nun schon sehr lange daran und es ist auch viel besser geworden.
Wir haben mit Bestätigung durch Blickkontakt zu anderen Hunden, Bestätigung in der Nähe anderer Artgenossen usw einen für uns sehr guten Weg gefunden.
Leider bin ich jemand, der mittlerweile wahrscheinlich ängstlicher in Hundebegegnungen ist als Romeo selber. Dadurch haben wir auch viele Rückschritte durchgemacht.
Mittlerweile habe ich jedoch wieder die Motivation gefunden gezielter und präziser gemeinsam mit Romeo das Problem anzugehen.
Also suche ich mal wieder gewillte Hundebesitzer die in meiner Nähe wohnen und uns helfen wollen das Problem in den Griff zu kriegen.
Meine Vorstellung wäre, dass man sich an einem abgelegenen Ort , wo kaum bis keine Hunde laufen, trifft.
Dort würde ich dann gerne erstmal Romeo den Besitzer des Hundes kennen lernen lassen. Das heißt, erstmal wäre nur Romeo draußen und kann sich dem Menschen annäheren. Mit Menschen hat Romeo absolut keine Probleme, aber meine bisherigen Erfahrungen haben gezeigt das Romeo besser mitarbeitet, wenn er den Besitzer schonmal kennen lernen durfte.
Dann würde der andere Hund aus dem Auto geholt werden und wir würden erstmal auf Distanz (je nachdem auf welcher Distanz Romeo noch ansprechbar ist) ein Stück laufen.
Romeo wäre durch Geschirr+Halsband an einer leine gesichert und trägt zu aller erst auch einen Maulkorb. Von dem jenigen, der sich mit uns trifft, verlange ich lediglich das er ohne uns zu beachten mit seinem Hund auf Distanz neben uns läuft und sich auch an diese Distanz hält.
Wichtig wäre mir das es souveräne Hunde sind, die nicht selber in die Leine gehen wenn sie Romeo sehen oder sich selbst auf Entfernung unterwerfen. Souveräne Hunde, die sich auf sowas wie Romeo erst gar nicht einlassen wären perfekt.
Das erste Treffen würde nur ein Spaziergang mit Distanz sein. Ich würde mich aber sehr freuen wenn man sich vielleicht 2-3 treffen könnte, um mehrere kleine Ziele zu erreichen.
Zb Distanzminderung usw.
Romeo verhält sich sehr ängstlich, jedoch auch neugierig. Er bellt normaler Weise nicht, er würde höchstens knurren. Solange es keine bedrohliche Situation aus seiner Sicht ist, ist auch alles in Ordnung.
Und vielleicht schafft man es ja sogar soweit das auch die Hunde sich näher kennen lernen können. Was durchaus auch schon ein erreichtes Ziel war in der Vergangenheit.
So, ich glaube das war erstmal alles was ich dazu sagen kann.
Ich würde mich riesig freuen wenn sich jemand bereit erklären würde und uns helfen würde unsere Ziele zu erreichen. Und wenn noch jemand fragen hat, dann fragt ruhig.
:-D
also wie hier wahrscheinlich schon mehrere wissen hat mein Romeo ja einige Verhaltensprobleme. Bzw ein Großes.
Romeo reagiert mit Aggression wenn er in einer bedrängten Situation ist, bzw aufgrund einigen schlechten Erfahrungen mit anderen Hunden, handelt er aufgrund seiner Angst mit Aggression.
So, wir arbeiten ja nun schon sehr lange daran und es ist auch viel besser geworden.
Wir haben mit Bestätigung durch Blickkontakt zu anderen Hunden, Bestätigung in der Nähe anderer Artgenossen usw einen für uns sehr guten Weg gefunden.
Leider bin ich jemand, der mittlerweile wahrscheinlich ängstlicher in Hundebegegnungen ist als Romeo selber. Dadurch haben wir auch viele Rückschritte durchgemacht.
Mittlerweile habe ich jedoch wieder die Motivation gefunden gezielter und präziser gemeinsam mit Romeo das Problem anzugehen.
Also suche ich mal wieder gewillte Hundebesitzer die in meiner Nähe wohnen und uns helfen wollen das Problem in den Griff zu kriegen.
Meine Vorstellung wäre, dass man sich an einem abgelegenen Ort , wo kaum bis keine Hunde laufen, trifft.
Dort würde ich dann gerne erstmal Romeo den Besitzer des Hundes kennen lernen lassen. Das heißt, erstmal wäre nur Romeo draußen und kann sich dem Menschen annäheren. Mit Menschen hat Romeo absolut keine Probleme, aber meine bisherigen Erfahrungen haben gezeigt das Romeo besser mitarbeitet, wenn er den Besitzer schonmal kennen lernen durfte.
Dann würde der andere Hund aus dem Auto geholt werden und wir würden erstmal auf Distanz (je nachdem auf welcher Distanz Romeo noch ansprechbar ist) ein Stück laufen.
Romeo wäre durch Geschirr+Halsband an einer leine gesichert und trägt zu aller erst auch einen Maulkorb. Von dem jenigen, der sich mit uns trifft, verlange ich lediglich das er ohne uns zu beachten mit seinem Hund auf Distanz neben uns läuft und sich auch an diese Distanz hält.
Wichtig wäre mir das es souveräne Hunde sind, die nicht selber in die Leine gehen wenn sie Romeo sehen oder sich selbst auf Entfernung unterwerfen. Souveräne Hunde, die sich auf sowas wie Romeo erst gar nicht einlassen wären perfekt.
Das erste Treffen würde nur ein Spaziergang mit Distanz sein. Ich würde mich aber sehr freuen wenn man sich vielleicht 2-3 treffen könnte, um mehrere kleine Ziele zu erreichen.
Zb Distanzminderung usw.
Romeo verhält sich sehr ängstlich, jedoch auch neugierig. Er bellt normaler Weise nicht, er würde höchstens knurren. Solange es keine bedrohliche Situation aus seiner Sicht ist, ist auch alles in Ordnung.
Und vielleicht schafft man es ja sogar soweit das auch die Hunde sich näher kennen lernen können. Was durchaus auch schon ein erreichtes Ziel war in der Vergangenheit.
So, ich glaube das war erstmal alles was ich dazu sagen kann.
Ich würde mich riesig freuen wenn sich jemand bereit erklären würde und uns helfen würde unsere Ziele zu erreichen. Und wenn noch jemand fragen hat, dann fragt ruhig.
:-D