seid einiger Zeit oder sagen wir mal, seid circa 2-3 Monaten habe ich das Gefühl die Bindung zu Lønne zu verlieren.
Er ist weiterhin ein Traumhund und ich liebe ihn über alles, aber zur Zeit hab ich das Gefühl es gibt nen Knacks in unserer Bindung.
Lønne ist nun fast 14,Monate als, lebt mit unserem Labbi Rüden der exakt 1 Jahr alter zusammen und die beiden sind ein Herz und eine Seele.
Vor 3 Monaten hatten wir eine Phase, in der Lønne versucnt hat Mogli (labbi) zu dominieren, sprich Mogli durfte mit Futter, Kauartikeln nicht mehr an ihm vorbei, durfte nicht mit uns kuscheln oder sich Lønne beim Fressen nähern.
Haben das unterbunden, indem Lønne ganz klar gesagt wurde, dass er absolut nix zu melden hat, haben Mogli bestärkt und auch andere Ressourcen für Lønne nicht frei zugänglich gemacht. Hat sich alles wieder komplett normalisiert und auch das " Hüten" draußen, hat Mogli ständig kontrolliert und angesprungen, ist weg.
Desweiteren habe ich angefangen mit Mogli zu clickern, dh Lønne muss zugucken, was imens was gebracht hat im Bezug auf Impulskontolle und Frustation, wobei letzteres bis dato nie ein Problem war. ( oder vllt doch und nicht erkannt???)
Lønne neigt bei Freude, ich komme heim oder ist bei meinen Eltern, zu absolutem Aufdrehen, dh springt, bellt etc. Ignorieren wir das, wir er ruhig und normalisiert sich. Streichelt man ihn dann, hat er scheinbar solche Anspannung vom "warten" dass er dann Mogli stupst, ins Ohr beißt oä.
Oder wenn wkr was üben jault er aussie-typisch wenn er etwas nicht sofort schafft oä.
Nun zum eigentlichen Problem.
Lønne ist auf dem Hundeplatz und daheim absolut konzentriert und bei mir, dh er macht alles mit und gehorcht.
Nun ist es so, dass er seid einiger Zeit es absolut nicht ertragen kann, wenn mein Freund mit Mogli vor uns geht, dh er läuft kein Fuß mehr, konzentriert sich nur widerwillig auf mich, führt dann zwar das gewünschte Kommando aus, aber sehr widerillig.
Desweiteren ist er zur zeit sehr ablenkbar, dh zb wenn er in einem neuen Gebiet ist, dann zb Kühe sieht, gehen die Ohren direkt auf Konzentration und er nimmt mich zwar wahr, aber ist im Kopf völlig woanders. Dh er verfällt dann auch leicht in dieses typische jaulen, zeigt Anzeichen von Stress und ist dann halt nicht mehr voll bei mir. Besonders schlimm ist dieses Verhalten an der Leine, dh ist er frei, dann reagiert er zwar etwas später und erst auf Nachdruck, aber kommt und ist dann auch bei mir.
Auf andere Hunde bezogen zeigt er das Verhalten auch, allerdings will er dort schnell vorbei, was er seid Welpe gezeigt hat. Haben das gut in den Griff bekommen durch Absitzen lassen und habe damit nun wiederbegonnen.Dh dies ist gut handelbar.
Gehe ich mit ihm alleine ist er viel viel konzentrierter und einfach anders.
Klar, andere sagen, hey er ist doch top erzogen, er kann frei laufen etc, aber nein, das reicht mir nicht.
Meine Frage ist nun, was kann ich verändern oder ist das alles noch normal und pupertär??
Was sich seid dem Zeitraum geändert hat, ist dass ich die Arbeitsstelle geändert habe und er zur Zeit nurnoch 2 x die Woche zur Arbeit mitkkmmt, sonst daheim ist. Aber auch dort max 3 std allein ist.
Wir haben hun zur besseren Auslastung mit Clickern verstärkt begonnen und haben mit Longieren angefangen, sowie mit Agility, was er aber nicht mag.
Für Tipps oder Ratschläge wäre ich echt dankbar
Er ist weiterhin ein Traumhund und ich liebe ihn über alles, aber zur Zeit hab ich das Gefühl es gibt nen Knacks in unserer Bindung.
Lønne ist nun fast 14,Monate als, lebt mit unserem Labbi Rüden der exakt 1 Jahr alter zusammen und die beiden sind ein Herz und eine Seele.
Vor 3 Monaten hatten wir eine Phase, in der Lønne versucnt hat Mogli (labbi) zu dominieren, sprich Mogli durfte mit Futter, Kauartikeln nicht mehr an ihm vorbei, durfte nicht mit uns kuscheln oder sich Lønne beim Fressen nähern.
Haben das unterbunden, indem Lønne ganz klar gesagt wurde, dass er absolut nix zu melden hat, haben Mogli bestärkt und auch andere Ressourcen für Lønne nicht frei zugänglich gemacht. Hat sich alles wieder komplett normalisiert und auch das " Hüten" draußen, hat Mogli ständig kontrolliert und angesprungen, ist weg.
Desweiteren habe ich angefangen mit Mogli zu clickern, dh Lønne muss zugucken, was imens was gebracht hat im Bezug auf Impulskontolle und Frustation, wobei letzteres bis dato nie ein Problem war. ( oder vllt doch und nicht erkannt???)
Lønne neigt bei Freude, ich komme heim oder ist bei meinen Eltern, zu absolutem Aufdrehen, dh springt, bellt etc. Ignorieren wir das, wir er ruhig und normalisiert sich. Streichelt man ihn dann, hat er scheinbar solche Anspannung vom "warten" dass er dann Mogli stupst, ins Ohr beißt oä.
Oder wenn wkr was üben jault er aussie-typisch wenn er etwas nicht sofort schafft oä.
Nun zum eigentlichen Problem.
Lønne ist auf dem Hundeplatz und daheim absolut konzentriert und bei mir, dh er macht alles mit und gehorcht.
Nun ist es so, dass er seid einiger Zeit es absolut nicht ertragen kann, wenn mein Freund mit Mogli vor uns geht, dh er läuft kein Fuß mehr, konzentriert sich nur widerwillig auf mich, führt dann zwar das gewünschte Kommando aus, aber sehr widerillig.
Desweiteren ist er zur zeit sehr ablenkbar, dh zb wenn er in einem neuen Gebiet ist, dann zb Kühe sieht, gehen die Ohren direkt auf Konzentration und er nimmt mich zwar wahr, aber ist im Kopf völlig woanders. Dh er verfällt dann auch leicht in dieses typische jaulen, zeigt Anzeichen von Stress und ist dann halt nicht mehr voll bei mir. Besonders schlimm ist dieses Verhalten an der Leine, dh ist er frei, dann reagiert er zwar etwas später und erst auf Nachdruck, aber kommt und ist dann auch bei mir.
Auf andere Hunde bezogen zeigt er das Verhalten auch, allerdings will er dort schnell vorbei, was er seid Welpe gezeigt hat. Haben das gut in den Griff bekommen durch Absitzen lassen und habe damit nun wiederbegonnen.Dh dies ist gut handelbar.
Gehe ich mit ihm alleine ist er viel viel konzentrierter und einfach anders.
Klar, andere sagen, hey er ist doch top erzogen, er kann frei laufen etc, aber nein, das reicht mir nicht.
Meine Frage ist nun, was kann ich verändern oder ist das alles noch normal und pupertär??
Was sich seid dem Zeitraum geändert hat, ist dass ich die Arbeitsstelle geändert habe und er zur Zeit nurnoch 2 x die Woche zur Arbeit mitkkmmt, sonst daheim ist. Aber auch dort max 3 std allein ist.
Wir haben hun zur besseren Auslastung mit Clickern verstärkt begonnen und haben mit Longieren angefangen, sowie mit Agility, was er aber nicht mag.
Für Tipps oder Ratschläge wäre ich echt dankbar
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