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Tipps, Hilfe zwecks Bindung- was mach ich falsch oder alles normal?

Dabei
28 Apr 2013
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#1
seid einiger Zeit oder sagen wir mal, seid circa 2-3 Monaten habe ich das Gefühl die Bindung zu Lønne zu verlieren.
Er ist weiterhin ein Traumhund und ich liebe ihn über alles, aber zur Zeit hab ich das Gefühl es gibt nen Knacks in unserer Bindung.
Lønne ist nun fast 14,Monate als, lebt mit unserem Labbi Rüden der exakt 1 Jahr alter zusammen und die beiden sind ein Herz und eine Seele.
Vor 3 Monaten hatten wir eine Phase, in der Lønne versucnt hat Mogli (labbi) zu dominieren, sprich Mogli durfte mit Futter, Kauartikeln nicht mehr an ihm vorbei, durfte nicht mit uns kuscheln oder sich Lønne beim Fressen nähern.
Haben das unterbunden, indem Lønne ganz klar gesagt wurde, dass er absolut nix zu melden hat, haben Mogli bestärkt und auch andere Ressourcen für Lønne nicht frei zugänglich gemacht. Hat sich alles wieder komplett normalisiert und auch das " Hüten" draußen, hat Mogli ständig kontrolliert und angesprungen, ist weg.
Desweiteren habe ich angefangen mit Mogli zu clickern, dh Lønne muss zugucken, was imens was gebracht hat im Bezug auf Impulskontolle und Frustation, wobei letzteres bis dato nie ein Problem war. ( oder vllt doch und nicht erkannt???)
Lønne neigt bei Freude, ich komme heim oder ist bei meinen Eltern, zu absolutem Aufdrehen, dh springt, bellt etc. Ignorieren wir das, wir er ruhig und normalisiert sich. Streichelt man ihn dann, hat er scheinbar solche Anspannung vom "warten" dass er dann Mogli stupst, ins Ohr beißt oä.
Oder wenn wkr was üben jault er aussie-typisch wenn er etwas nicht sofort schafft oä.

Nun zum eigentlichen Problem.
Lønne ist auf dem Hundeplatz und daheim absolut konzentriert und bei mir, dh er macht alles mit und gehorcht.
Nun ist es so, dass er seid einiger Zeit es absolut nicht ertragen kann, wenn mein Freund mit Mogli vor uns geht, dh er läuft kein Fuß mehr, konzentriert sich nur widerwillig auf mich, führt dann zwar das gewünschte Kommando aus, aber sehr widerillig.
Desweiteren ist er zur zeit sehr ablenkbar, dh zb wenn er in einem neuen Gebiet ist, dann zb Kühe sieht, gehen die Ohren direkt auf Konzentration und er nimmt mich zwar wahr, aber ist im Kopf völlig woanders. Dh er verfällt dann auch leicht in dieses typische jaulen, zeigt Anzeichen von Stress und ist dann halt nicht mehr voll bei mir. Besonders schlimm ist dieses Verhalten an der Leine, dh ist er frei, dann reagiert er zwar etwas später und erst auf Nachdruck, aber kommt und ist dann auch bei mir.
Auf andere Hunde bezogen zeigt er das Verhalten auch, allerdings will er dort schnell vorbei, was er seid Welpe gezeigt hat. Haben das gut in den Griff bekommen durch Absitzen lassen und habe damit nun wiederbegonnen.Dh dies ist gut handelbar.

Gehe ich mit ihm alleine ist er viel viel konzentrierter und einfach anders.
Klar, andere sagen, hey er ist doch top erzogen, er kann frei laufen etc, aber nein, das reicht mir nicht.
Meine Frage ist nun, was kann ich verändern oder ist das alles noch normal und pupertär??

Was sich seid dem Zeitraum geändert hat, ist dass ich die Arbeitsstelle geändert habe und er zur Zeit nurnoch 2 x die Woche zur Arbeit mitkkmmt, sonst daheim ist. Aber auch dort max 3 std allein ist.
Wir haben hun zur besseren Auslastung mit Clickern verstärkt begonnen und haben mit Longieren angefangen, sowie mit Agility, was er aber nicht mag.

Für Tipps oder Ratschläge wäre ich echt dankbar :)
 

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Dabei
30 Jul 2013
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#2
Hm schwierig, was stört dich jetzt genau? Dass er draußen nicht mehr so gehorcht oder hast du das Gefühl, dass wirklich die Bindung schlechter wird? Er sich also nicht mehr so auf dich bezieht, dich weniger "mag".
Ich kann dir nur von meinem jetzigen Erfahrungsschatz berichten. :) Vor ihrer Läufigkeit hatte Hazel auch so ne Phase. Draußen ging auf einmal gar nichts mehr. Konzentration? Auch noch aufs Fraule? Keine Chance. Manchmal hätte ich sie wirklich am liebsten erwürgt. Aber ich hatte nie das Gefühl, dass unsere Bindung schlecht ist. Sie hatte halt einfach andere Sachen im Kopf. Ich hab meinen Stiefel einfach weiter durch gezogen. Und wenn ich einen Tag das Gefühl hatte, dass sie jetzt völlig durch den Wind ist, kam auch wieder die Schleppleine zum Einsatz. Inzwischen hat es sich wieder normalisiert. Gelegentliche Aussetzer passieren natürlich immer noch.
Eine Freundin hat aber z.B. das Problem, dass sie wirklich das Gefühl hat, sie kann keine richtige Bindung zu ihrem Hund aufbauen. Sie vergleicht ihn auch immer mit dem Hund, der davor verstorben ist. Da geht es dann um mehr als den bloßen Gehorsam.

Wenn Bertram und ich gemeinsam mit Hazel gehen, hört sie übrigens auch schlechter und ist unkonzentrierter. Ich hab immer das Gefühl, dass es für sie so toll ist, dass alle dabei sind, dass der Kopf halt wieder zu ist. Wenn ich sie z.B. ranrufe, läuft sie auch schon mal zu Bertram und macht bei ihm Sitz. Hauptsache sie hat reagiert so nach dem Motto. :D Außerdem ist Bertram sehr viel nachsichtiger mit ihr als ich. Da denkt sie wohl, wenn er dabei ist, bin ich auch inkonsequenter. Bertram ist halt so mehr der Spaßonkel und ich bin für die strenge Erziehung zu ständig. :D Vllt hat es bei euch ähnliche Hintergründe?
 
Dabei
7 Sep 2012
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#3
Man kann so etwas nur beurteilen, wenn man es live gesehen hat.
Vom lesen her, würde ich (wie Jasmin) sagen, das es kein Bindungsproblem ist, sondern eher ein Frust- u. Kontroletti-Problem.
Die Frage ist: Wer steht wo im Rang?
Denn z.B. dieses Ohren knappeln/beißen kann auch eine Form von Maßregelung sein, weil der rangniederigere (?) Mogli bei der Begrüßung vorgezogen wird.
Auch was Du als "Hüten" (was es nicht ist!) bezeichnest, ist ein Maßregeln u. Kontrollieren des anderen.
Die Frage ist, wie stehen die beiden wirklich zueinander u. wie wird auf die Rangstellung von Euch berücksichtigt? Es gibt Hunde, die tolerien es, wenn die Rangordnung von ihren Menschen nicht berücksichtig wird, es gibt aber auch Hunde, die das nicht tolerieren.
Auch das er draußen nur auf Nachdruck reagiert, kann ein Zeichen dafür sein, das er Dich nicht ernst nimmt. Das kann allerdings auch mit der Pubertät u. einem austesten wie weit man gehen kann, gekoppelt sein.
Wie reagierst Du, wenn er nicht sofort hört?
Clickern ist eine gute geistige Auslastung, bei einem so jungen Aussie, ist aber auch die körperliche Auslastung wichtig. Da ist der Aussie schon eine andere Hausnummer, als ein (Show-) Labby.
 
Dabei
28 Apr 2013
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#4
[QUTE;Lightning;216
Wenn Berthram und ich gemeinsam mit Hazel gehen, hört sie übrigens auch schlechter und ist unkonzentrierter. Ich hab immer das Gefühl, dass es für sie so toll ist, dass alle dabei sind, dass der Kopf halt wieder zu ist. Wenn ich sie z.B. ranrufe, läuft sie auch schon mal zu Bertram und macht bei ihm Sitz. Hauptsache sie hat reagiert so nach dem Motto. :D Außerdem ist Bertram sehr viel nachsichtiger mit ihr als ich. Da denkt sie wohl, wenn er dabei ist, bin ich auch inkonsequenter. Bertram ist halt so mehr der Spaßonkel und ich bin für die strenge Erziehung zu ständig. :D Vllt hat es bei euch ähnliche Hintergründe?[/QUOTE]


Genauso geht es mir auch :D

Ja vllt ist es das, das Gefühl, dass ich nicht mehr Mittelpunkt bin. Denn Bindung ist sicherlich da, denn sonst würde er selbst im Beisein von Lukas und Mogli nicht mich suchen wenn ich mich verstecke oder weggehe.

Aber meine Sorge ist, dass dieses unaufmerksame nicht nur ne phase ist, sondern ich nun gezielt daran arbeiten muss. Jdm Erfahrungen damit?
Ich mein ich kann ihn selbst von ner läufigen Hündinn abrufen und wir haben bisher nie ne Schleppleine verwenden müssen.
Aber wie gesagt, ich bin mir teilweise auch nicht sicher ob ich in solchen Situationen reagiere.
Heute bspw wollte er hinter Lukas und mogli hinterher und hat sich nicht mehr beruhigt. Ich habe die Situation ausgestanden und beim Vorpreschen die laufrichtung geändert.
Was kann ich sonst machen???
 
Dabei
30 Jul 2013
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#5
Also wenn Hazel nicht beim ersten Rufen zu mir kommt, dreh ich mich um und gehe zügig weg. Das mache ich auch, wenn Bertram dabei ist. Spätestens dann kommt sie angerauscht. Denn sie weiß ja genau, was sie falsch gemacht hat. Dann muss sie noch mindestens ein paar Meter "Bei mir" bleiben. Dann darf sie wieder los.
 
Dabei
28 Apr 2013
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#6
Naja, es ist so, dass Lønne nie als erster Begrüßt wird, eben weil das hibbelige viele abschreckt und Mogli ja so still und lieb ist.
Naja inwieweit wir die Rangfolge bedingen..... Hmm mogli bekommt leckerlies oder Kaustangen zuerst. Futter erhalten beide gleichzeitig und das war nie ein Problem.
Desweiteren muss lønne sich auch zurückhaltem beim verlassen des Hauses oder Ein-/Aussteigen des autos.
Ansonsten haben beide die gleichen Previlegien.

@ aussiwolf
Meinst du wir müssen den Labbi mehr stärken??
 
Dabei
7 Sep 2012
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#7
Naja, es ist so, dass Lønne nie als erster Begrüßt wird, eben weil das hibbelige viele abschreckt und Mogli ja so still und lieb ist.
Naja inwieweit wir die Rangfolge bedingen..... Hmm mogli bekommt leckerlies oder Kaustangen zuerst. Futter erhalten beide gleichzeitig und das war nie ein Problem.
Desweiteren muss lønne sich auch zurückhaltem beim verlassen des Hauses oder Ein-/Aussteigen des autos.
Ansonsten haben beide die gleichen Previlegien.

@ aussiwolf
Meinst du wir müssen den Labbi mehr stärken??
Du solltest erst Mal wissen, wer von den beiden der Chef ist.
 
Dabei
28 Apr 2013
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#8
Ähm meiner Meinung nach der labbi.
Lønne orientiert sich an ihm und lässt sich auch von ihm maßregeln. Wobei Mogli auch alles über sich ergehen lässt.
Oder anders gesagt ich weiß es nicht und vermute es.
 

Skjona

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Dabei
30 Jul 2012
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#9
Finde auch, dass du dir erstmal darüber im klaren sein solltest, wer von deinen beiden das Sagen hat. Meine Luna lässt z.B. auch wirklich ALLES mit sich machen und über sich ergehen (von ins Bein beißen bis am Ohr ziehen ist da alles mit dabei) ABER wenn sie dann mal wirklich die Schnauze voll hat, dann reicht auch ein wirklich ganz ganz kurzer Blick oder ein kurzes grummeln und Touch macht einen riesigen Bogen um sie. Ganz klar - Luni hat bei uns das Sagen :)

Sollte bei euch wirklich Lønne der Chef sein, kann es natürlich schon sein, dass er es euch das sozusagen schlichtweg einfach übel nimmt, dass er als Rudelführer ständig zurückstecken muss, während Mogli (der Rangniedrigere) in vielen Dingen den Vortritt bekommt (wird erster begrüßt, bekommt erster Leckerli, darf zuerst ins Auto)...

Aber wie schon geschrieben wurde - Das müssten wir live sehen um wirklich beurteilen zu können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dabei
28 Apr 2013
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#10
Naja, wenn du beschreibt wie touch mit luna umgeht ist es eins zu eins die beiden. Grummelt Mogli macht Lønne ben riesen Bogen und wagt es nicht zu ihm zu gehen. Das selbe ist mit Spielzeug, Lønne darf alles nehmen und spielen, will Mogli es beansprucht reicht ein zucken und Lønne lässt es fallen und verkrümmelt sich. Auch unterbricht Mogli das spielen zwischen Lønne und dem Nachbarshund, wenn die zu wild werden und ihn nerven.
Dh Mogli ist Labbityptisch total ruhig, lässt sich alles gefallen,aber es reicht ein kurzes Grummeln sus, was Lønne furchtbar ernst nimmt.
Daher denke ich schon, dass der labbi der ranghöhere ist.
 
Dabei
7 Sep 2012
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#11
Es ist einfach unmöglich das via Forum zu beurteilen.... beim ersten Lesen, las sich das so, als würde der Aussie den Labbi massregeln u. kontrollieren wollen.
Ich mag völlig daneben liegen, aber mir kommt es immer noch so vor, als wäre das was in dieser Richtung... es kann auch einfach sein, das er z.B. eifersüchtig ist, wenn Lukas m.d. Labby z.B. weggeht.
Woran ich arbeiten würde, ist das er Dich in bestimmten Situationen ignoriert. Es kommt individuell auf den Hund an u. Dich an, wie man hier am besten reagiert.
Meine kennen einen "Warn-/Ermahnungsruf" "EY!!!" u. wenn der nicht reicht, fliegt eine Leine. Je nach Hund u. Situation reicht in den meisten Fällen, wenn die Leine vor die Pfoten fliegt, in sehr renitenten Momenten werfe ich sie aber auch mal auf den jeweiligen Hund. Dazu ein bestimmtes Auftreten meinerseitz u. eine Stimmlage, die "über alle Zweifel erhaben ist" ;)... was nichts mit Schreien zu tun hat (das macht Dich nur unglaubwürdig). Oberster Ausdruck meiner Erbostheit, sind dann noch in die Hüften gestemmte Arme!
 

Skjona

Gesperrt/Gelöscht
Dabei
30 Jul 2012
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#12
[OT]
Meine kennen einen "Warn-/Ermahnungsruf" "EY!!!" u. wenn der nicht reicht, fliegt eine Leine. Je nach Hund u. Situation reicht in den meisten Fällen, wenn die Leine vor die Pfoten fliegt, in sehr renitenten Momenten werfe ich sie aber auch mal auf den jeweiligen Hund. Dazu ein bestimmtes Auftreten meinerseitz u. eine Stimmlage, die "über alle Zweifel erhaben ist" ;)... was nichts mit Schreien zu tun hat (das macht Dich nur unglaubwürdig). Oberster Ausdruck meiner Erbostheit, sind dann noch in die Hüften gestemmte Arme!
*grins* Jetzt musst ich gerade lachen - genauso handhabe ich das auch - 1 zu 1 beschrieben ;)
Ab und an ist auch noch ein tiefes "Knurren"/Grummeln mit dabei :D
[/OT]
 
Dabei
28 Apr 2013
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#13
Soooo, nachdem ich doch von einigen hier als auch per PN Tipps bekommen habe, wollte ich doch kurz wiedergeben was in letzter Zeit so passiert ist.
Zunächsteinmal habe ich mir diese Sache wegen Rangordnung schon ziemlich zu Herzen genommen und echt überlegt ob ich etwas nicht sehe oder es vllt gar nicht so ist, wie ich es empfinde, ich es etwas überspitzt sehe und es vllt wirklich dieses: "er nabelt sich von mir ab"

Ich habe extrem begonnen auf diese Dynamik zwischen den beiden zu achten, mehr zu schauen, was wann geschieht und versucht die Körpersprache zu lesen. Und siehe da, sie nehmen sich beide nix, sprich jeder versucht hier jeden im Grunde zu verarschen :D
Sprich Lønne steht auf, um zu dem Geweih zu gehen und daran zu nagen, Mogli registriert das, und rennt sofort dort hin, nur um es zu nehmen, damit Lønne es nicht bekommt, rennt aber, wenn Lønne sich dann doch irgendwo hinlegt dort hin. Stupst ihn an, gnurrt aber wenn Lønne sich dem Geweih nähert. Reagiert Lønne aber genervt, wendert er sich direkt ab.
Desweiteren haben ich stark an der Frustrationstoleranz gearbeitet, sprich viele viel Situationen gesucht, in denen wir still bewegten Dingen zusehen. (Er ist in keiner Weise ein HUnd der Auto etc hinterher rennt) Z.B andere HUnde dürfen baden und spielen, er nicht. Auch habe ich begonnen Bälle oä zu werfen und er darf er los wenn ich es sage.

Auch gehe ich nun min 1x am Tag alleine mit jedem, dh übe dann gezielt Rückruf etc, wobei dies wenn ich mit ihm alleine gegangen bin, immer gut geklappt hat.
Allerdings isses nun so, dass ich halt wirklich kein Schauen woanders hin etc akzeptiere, sondern Pfiff heißt: Hacken in Teer und sofort, kein Trödeln nix. Ansonsten bin ich sofort weg, klappt gut :)

Großer Punkt war aber sicherlich mein Verhalten, weil ich mich quasi schuldig gefühlt habe, dass er nicht mehr 24/7 bei mir ist. Da ich nun deutlich relaxter bin, auch draußen deutlich relaxter bin, denn er hört ja und er kommt auch immer, klappt das Spazieren draußen mit Freund und anderem HUnd auch besser.

ich glaube das war damals echt so ne Sache zwischen: Ohje, er nabelt sich ab, ohje hoffentlich ist das alleinbleiben daheim nicht schlimm etc.

Aber auch die Nachfrage wegen Rudelführung etc hat mich zum Nachdenken gebracht. Vielen Dank :)
 

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