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Unser Welpe knurrt und zwickt Sohn

Dabei
15 Mai 2012
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#31
Also sei mir nicht böse, aber das halte ich nicht für richtig.
Zum einen das leidige Thema Dominanz... meine güte..., hier hat mal ein Mitglied das hier gepostet http://www.dog-snake.de/Dominanz/dominanz.htm
zum anderen, weil ein Hund mal Abwehrschnappen oder ähnliches zeigt heißt das noch lange nicht, dass er mal ein Problem haben wird, bzw ein "problematischer Hund" sein wird! Da müssen regeln im Miteinander etabliert werden und der Hund muss die Kinder positiv verknüpfen und ja auch die Kinder brauchen Regeln im Umgang mit dem Tier. Selbstverständlich müssen beide den Umgang miteinander erlernen!!!
 

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Dabei
2 Nov 2012
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#32
Hallo und herzlich Willkommen im Forum :)

Aber da bist du "pädagogisch" gefragt, macht doch vielleicht gemeinsame "kuschelrunden", sodass du deine kinder ein bisschen anleiten kannst währenddessen und aber auch den Welpen beobachten kannst, wann es ihm zuviel wird und dann auch aufhören!!! Wenn er abwehrendes Verhalten zeigt, dann geh wieder einen Schritt zurück und unterbreche sofort das kuscheln oder was ihr auch immer macht. Das heißt dann nämlich noch lange nicht, dass er lernt, dass er die Situation lenken kann, aber er lernt ernst genommen zu werden und dass du vertrauenswürdig bist.
Du musst da etwas mehr Geduld haben, ein Welpe der erst vor kurzem zu euch kam, muss euch, die WElt und sich erst kennenlernen!!!
Das würde ich überhaupt nicht empfehlen, denn auf diese Art und Weise lernt er genau das, dass er die Situation kontrolliert! Der Hund lernt anders als ein Mensch, er kalkuliert nicht, sondern lernt aus dem Erleben der Situation. Wenn er ein paar "Kuschelrunden" absolviert hat und gelernt hat, dass ein "Zurückziehen seinerseits" dazu führt, dass die Kuschelrunde aufghoben wird, dann hat er etwas gelernt: Ich ziehe zurück - und die anderen gehen.... Was passiert dann aber, wenn Du als Mutter nicht dabei stehst? Was geschieht, wenn die Kinder das Zurückziehen nicht bemerken?
Hier muss man viel vorsichtiger sein! Den Hund streicheln - nicht kuscheln! Hunde sind keine Menschen, sie fühlen sich schnell beengt und unfrei.
Es würde viel mehr Sinn machen, das Tier nicht zu überfordern. Mal darf der Eine, beim nächsten Mal der Andere - das Tierchen streicheln - und BEVOR der Welpe zeigt, dass es ihm zuviel wird, sollte das Kind sich zurück ziehen.
Wir können nicht von einem so jungen Tier erwarten, dass es unsere Liebkosungen erduldet, denn nicht jeder Hund möchte angefasst und in den Arm genommen werden.
 

AnubisKIB

Gesperrt/Gelöscht
Dabei
19 Apr 2012
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#33
SO erziehst du deine Hunde??? So SOZIALISIERST du sie??? Mit Genickschütteln und auf den Boden drücken??? Und ein Welpe, der aufgrund seines Alters noch nicht zwischen Spiel und Ernst unterscheiden bzw. seine Kraft abschätzen kann "ist mit Vorsicht zu genießen", weil dann in der Sozialisierung etwas nicht stimmt??? Alter Finne, also wenn du wirklich selber Hunde züchtest, dann werde ich mich aber hüten, einen deiner sozialisierten Welpen zu übernehmen... Schon alleine dieser eine Satz:

Der Hund MUSS jetzt lernen, dass er keine Menschen angreifen darf, wenn er es jetzt nicht richtig lernt, dann wird er später erhebliche Dominanzprobleme habe, die eskalieren können, wenn er erwachsen wird
- ein Hund weiß in DIESEM Alter was ein Angriff ist??? Du magst vielleicht den richtigen Gedankengang haben, aber die Ausführung ist mehr als mangelhaft und überholt...
 
Dabei
2 Nov 2012
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#34
hier sieht man doch mal wieder ganz klar, wie einem das Wort im Munde umgedreht wird! Und selbstverständlich weiß ein Welpe bereits, was Knurren und Schnappen bedeuten! Ich habe wirklich keinerlei Lust, über so grundlegende Dinge zu diskutieren, das ist einfach lächerlich. Der Hund weiß, was er tut - und wenn man ihm nicht klar macht, dass man dieses Verhalten nicht akzeptiert, dann KANN das später eskalieren! Das ist eine unumstößliche Tatsache, ganz gleich, ob sie Dir gefällt oder nicht! Und als Hundeliebhaber und Kenner ist Dir ganz sicher schon das eine oder andere Mal aufgefallen, wie eine Hundemutter äusserst erfolgreich ihre Welpen erzieht... nicht wahr?
"- ein Hund weiß in DIESEM Alter was ein Angriff ist??? Du magst vielleicht den richtigen Gedankengang haben, aber die Ausführung ist mehr als mangelhaft und überholt" <. ...Im Übrigen finde ich diesen Ton doch recht arrogant! Wollen wir doch hier mal nicht persönlich werden!
Hier geht es allein darum, der Famlie und dem Tier zu helfen, und nicht um persönliche Animositäten

Die Kuschelstunde hilft weder den Kindern noch dem Tier weiter - zumindest auf keinen Fall in der von Dir vorgeschlagenen Form.
 

AnubisKIB

Gesperrt/Gelöscht
Dabei
19 Apr 2012
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#35
Erstens Mal: Mit Arroganz und persönlich werden brauchen wir schon mal gar nicht anzufangen. Habe ich keine Böcke drauf. Punkt, Aus.

Zweitens: Bist du dir über den Begriff "Sozialisierung" im Klaren? Er bedeutet "einen Hund alltagstauglich zu erziehen" - und das funktioniert mittels positiver Bestärkung. Ein Hund "funktioniert" wie Computer - falsche Eingabe führt zu falscher Ausgabe, richtige Eingabe zum gewünschten Ergebnis. Ein Hund muss also lernen was RICHTIG ist und nicht was FALSCH. Wenn ich ein Spiel abbreche, sobald mein Hund zu übermütig wird, ist das wesentlich sinnvoller als ein falsches Verhalten zu bestrafen (noch dazu in DIESER Form), denn so lernt der Hund, dass du auf falsches Verhalten reagierst und nicht auf positives - das ist zwar auch eine Art Bestärkung, aber eben in genau der falschen Richtung. Ein Kuschelstunde wie oben beschrieben, finde ich gar nicht so verkehrt. So lernt hund, dass er mit seinem falschen Verhalten allein gelassen ist, während er bei richtigem Verhalten voll ins "Rudel" integriert wird; genauso lernen auch die Kinder, dass ein Hund ebenso eine "Belastungsgrenze" hat und dann für sich allein sein will. (Noch dazu lernt hund in dieser Situation, dass er sich auf den "Rudelführer" verlassen kann, weil dieser ihn "führt".) Ebenso lernt hund auch seine Kraft gegenüber seinem "Rudel" einzuschätzen und kann so später wesentlich ausgelassener weil ungefährlicher mit allen spielen, weil er in seiner "Selbsfindung" richtig geleitet wurde. So muss auch knurren und schnappen nicht falsch sein (immerhin ist es ja auch Teil des Spielens), sondern nur in die richtigen Bahnen geleitet werden. Andernfalls hast du ja erst recht einen falsch sozialisierten Hund, weil er mit seiner Umwelt nicht richtig gelernt hat umzugehen. Dann ist er nämlich schon beim geringsten Aufeinandertreffen mit Artgenossen überfordert....)
 
Dabei
29 Apr 2012
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#36
Die Frage ist ja auch, wie hast du in der Situation reagiert? Ich hatte mit unserem Sammy als Welpe auch mal 2 blöde Situationen, in denen er meiner Nichte (die damals auch erst 4 war) sogar ins Gesicht beissen wollte (es war für ihn das nächste, was erreichbar war). Für mich war ganz klar, daß das einen Anschiß geben muss, weil Menschen beissen ein absolutes NoGo ist. Und mit meiner Nichte hab ich auch "ein ernstes Wort" geredet, wie sie mit dem Hund umgehen soll. Danach war die Sache geklärt und Sammy liebt meine Nichte.
 
Dabei
15 Mai 2012
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#37
@Hope: Nur um das mal zu klären. Das war ein Vorschlag, nicht mehr und nicht weniger. Darüberhinaus würde ich so evtl. reagieren, hätte ich ein Kind. Natürlich müssen dem Welpen Grenzen aufgezeigt werden, aber das wie ist jedem selbst überlassen. Desweiteren habe ich einige Freunde mit Kindern und Hund, die beiden das spielerisch beigebracht haben.
Wie dem auch sei, man kann hier nur seine Erfahrungen weitergeben und versuchen Tipps zu geben, in der Hoffnung, dass für jemand ein "richtiger" dabei ist :)
 
Dabei
21 Feb 2011
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#38
Ein Hund muss also lernen was RICHTIG ist und nicht was FALSCH.
Leider ist das nicht so ganz einfach.....ein Hund muss BEIDES lernen....sonst kann er nicht lernen. ;)
Wenn ich das Spiel unterbreche oder einen Hund vom Rudel ausgrenze, dann ist das sehr wohl eine Strafe....eine sog. negative Bestrafung....ich nehme etwas weg, was Hund gerne hätte. Und es kommt auf den Hund an, ob und wie sehr ihn so eine Strafe "belastet" (vom Rudel ausgrenzen ist für manche Hunde das Schlimmste, was es gibt).

Ansonsten schliesse ich mich Manu an: wir geben hier nur Vorschläge weiter. Mehr können wir nicht machen, schon allein deshalb, weil wir nicht dabei waren.
Jeder sieht die Dinge nun mal anders, das muss man nicht mögen, man kann es aktzeptieren.
Wir können jetzt nur hoffen, dass für die TE gute Tipps dabei sind.
 
Dabei
4 Jan 2012
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#39
...
Ich finde es interessant, dass DIE KINDER lernen müssen, den Hund in Ruhe zu lassen - nicht aber der Hund lernen muss, die Kinder zu akzeptieren! ...
Von mir nur noch kurz zu diesem tollen Satz:
Jawoll! Und jetzt spreche ich aus Erfahrung mit meiner eingenen Tochter: Wenn ein Kind lernt, die Hunde im normalen Alltagsablauf zu ignorieren (wie wir Erwachsenen auch; kein Mensch juxt den Hund immer an, wenn er mal an ihm vorbei geht, oder der Hund mal an ihm vorbei läuft); dann ist es für einen Hund und auch für einen Welpen oder auch für mehrere Welpen die noch bei der Mama sind, völlig normal. Der Hund lernt daraus, dass auch diese kleinen Menschen mit den unkoordinierten und lauten Bewegungen "normal" sind. Ziel von der ganzen Geschichte ist doch, dass der Hund und die Kinder entspannt zu Hause miteinander können, ohne dass das Kind permanent den Hund kindgemäß bespaßt und ohne dass der Hund immer unter Strom steht.

Ruhe in den Alltag reinbringen; Regeln aufstellen und dem Hund helfen in gewissen Situationen Ruhe zu finden. Hilfreich sind z.B. Treppenabsperrgitter, Transportboxen. Denn glaubt mir: ein Welpe lernt schneller als ein Kind, ist schneller vernünftiger und erwachsener.
 
Dabei
18 Mrz 2012
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#40
ICh sagte ja: Der Welpe muss das lernen. Keine Frage, er darf MEnschen nicht beißen, aber woher sollte er das denn deiner Meinung nach bitte wissen??? Also meines Wissens nach muss man bei Welpen die Beißhemmung erstmal aufbauen. Und ob er bewusst nach dem schwächsten Rudelmitglied schnappt sei mal dahingestellt- warum sollte er das machen? VOr allem, wo dieses Kind nicht da schwächste Mitglied war, da gab es ja noch ein jüngeres Kind... also ich finde schon, dass auch Kinde rlernen müssen, dass ein Hund ein lebendes Wesen ist, nicht nur andersrum

Und klar muss man auch dem Hund zeigen, was er nicht darf, aber eben auch die andere Seite. Vor allem glaube ch nicht, dass ein Welpe von 13 Wochen die Weltherrschaft an sich reißen will, vor allem nicht, indem er Menschen zwickt
 
Dabei
20 Okt 2012
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#41
Hy
Unser Mylo ist jetzt ein halbes Jahr und mein Sohn 6 Jahre. Wir haben bzw. hatten teilweise ähnliche Probleme. Allein wenn Kind in der Wohnung spielt, hüpft rennt etc. wird Hundi schon zum mitmachen animiert. Wir haben eine Box und da kommt er auch am nachmittag mal rein damit er sowie wir zur Ruhe kommen. Wir haben eine offene Wohnung, d.h. ich kann keine Tür einfach mal zu machen. Ich kann auch Hund und Kind nicht alleine lassen. Also will ich mal in den Keller oder in den Garten muß einer mit oder Hund in die Box. Es wird immer besser.

Unser großes Problem ist zur Zeit, wenn wir kuscheln will Mylo mitmachen. Er ist "eifersüchtig". Springt dann auch aufs Sofa oder zwickt mal in die Beine. Unsere Trainierin gab uns den Tip: mal zu probieren, wenn wir kuscheln den Hund zu belohnen/ füttern. Das es also toll für ihn ist, bei uns zu sitzen/liegen, wenn wir uns auch mehr miteinander beschäftigen.
Grüße
 
Dabei
29 Apr 2012
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#42
Und ob er bewusst nach dem schwächsten Rudelmitglied schnappt sei mal dahingestellt- warum sollte er das machen? VOr allem, wo dieses Kind nicht da schwächste Mitglied war, da gab es ja noch ein jüngeres Kind...
Es ist nicht gesagt, daß das jüngste Kind auch automatisch das schwächste Rudelmitglied ist. Das sollte man nie vergessen
 
Dabei
18 Mrz 2012
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#43
Stimmt, das könnte theoretisch sein. Allerdings sollte man auch nicht einfach mal schließen,d ass dieses Kind das schwächste war, nur eil der Hund nach ihm schnappt (wobei ich das mit der Rudeltheorie eh nicht so prickelnd finde)
 
Dabei
29 Apr 2012
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#44
Das wollte ich damit ja auch gar nicht damit sagen. Es hatte sich für mich nur so gelesen, als wäre er nicht das schwächste Mitglied nur weil er nicht der jüngste ist. Ich denke die Ausstrahlung eines Menschen bewirkt bei Hunden auch viel, ob sie einen Menschen ernst nehmen und ob sie sich überhaupt etwas erlauben. Ich sehe das auch bei meinen Hunden. Bei meinem Justin erlauben sich andere Hunde generell weniger Blödsinn als bei den anderen. Allein durch sein Verhalten. Das hat eher was mit Souveränität zu tun.
 
Dabei
18 Mrz 2012
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#45
Klar, hast schon REcht, war blöd ausgedrückt, bzw. nicht bis zum Ende durchdacht, mich hatte nur gewundert, dass so automatisch angenommen wurde (nicht von dir, sondern von Hope), dass dieser junge "das schwächste Rudelmitglied" ist
 
Dabei
1 Nov 2012
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#46
bzgl schwächstes mitglied. obwohl fabio der ältere ist, ist luca (3) sicher der dominatere, ein kleiner "scheissminix" :). Fabio geht eher sehr langsam auf campino zu, zögert auch manchmal kurz, bevor er ihn streichelt. luca hat da überhaupt keine hemmungen, liebkost und umarmt ihn. Fabio ist der weitaus sensiblere und zurückhaltender. das dürfte campino vielleicht spüren, denn bei luca hat er wie gesagt noch nie irgendetwas gemacht.
die letzten beiden tage waren übrigens toll, hab das programm runtergeschraubt, auch nochmal den kids erklärt, dass campino seine ruhe braucht usw.
 
Dabei
9 Jul 2012
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#47
Bei uns ist die große Tochter mit elf das schwächste Mitglied. Die Kleine steht höher. Meine jüngere Tochter hat den Hund aber immer schon anders behandelt und ihr auch gezeigt was sie nicht will. Für meine große Tochter war Smilla immer nur zum Kuscheln und Spielen da, sie musste immer antanzen. Erst letztens hat sie Smilla gerufen, als sie ihr Müsli eingefüllt hat. Da ist mir dann der Kragen geplatzt. Ich habe die Hundeverbotszeiten eingeführt. Es ist besser geworden und Svenja muss ab und an mit in die Hundeschule, mit Smilla trainieren und bei Fragen die Trainerin löchern.
Oft hat es mit Unsicherheit zu tun, auch kleine Zwerge mit 13 Wochen merken das und testen aus. Glaube ich zumindest, lasse mich aber gerne eines besseren belehren.
:)
 

AnubisKIB

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Dabei
19 Apr 2012
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#48
-Gundi- hat gesagt.:
Leider ist das nicht so ganz einfach.....ein Hund muss BEIDES lernen....sonst kann er nicht lernen. ;)
Wenn ich das Spiel unterbreche oder einen Hund vom Rudel ausgrenze, dann ist das sehr wohl eine Strafe....eine sog. negative Bestrafung....ich nehme etwas weg, was Hund gerne hätte. Und es kommt auf den Hund an, ob und wie sehr ihn so eine Strafe "belastet" (vom Rudel ausgrenzen ist für manche Hunde das Schlimmste, was es gibt).
Ist akzeptiert...:) Ich hätte es besser ausdrücken können. Natürlich muss ein Hund beides lernen. Aber über den Weg des RICHTIGEN und nicht über den Weg des FALSCHEN. Das heißt ja nicht zwangsläufig, dass ich einen Hund vom Rudel auschließe, weil er sich falsch verhält, sondern das ich das falsche Verhalten weitestgehend ignoriere und das richtige Verhalten in höchsten Tönen lobe, quasi einem Hund nur das RICHTIGE beibringe...
 
Dabei
18 Mrz 2012
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#49
Na ja gut, es gibt natürlich Situtaionen, da bringt Ignorieren einfach nichts, also wenn der Hund grade was firsst, was er nicht sollt, buddelt oder eben z.B. nen MEnschen beißt, ist Ignorieren sicher nicht angebracht, so würde er ja nicht lernen, dass da nicht erwünscht ist, sondern dass es geduldet wird und im 3. Fall geht das natürlich eh nicht, weil es viel zu gefährlich ist. aber ich denke, das mentest du auch nicht unbedingt darauf bezogen oder? ;)
 

AnubisKIB

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Dabei
19 Apr 2012
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#52
Aso, okay... Dann kann ja die Heizung heute auf Null bleiben...:D:D:D
 

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