- Dabei
- 7 Sep 2012
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Ich werde niemals begreifen, warum manche Welpenbesitzer einen regelrechten Wettkampf daraus machen, was und wieviele Tricks ihre Welpe bis wann schon kann.
Denn das ist a) völlig UNWICHTIG u. b) völlig ÜBERFLÜSSIg und c) hat man dafür noch ein ganzes hundelebenlang Zeit!
Also meine lernen auch mit ihren fast 12 Jahren immer noch neue Tricks u. das mit ungebrochener Freude u. meist, aufgrund ihrer Erfahrungen, wesentlich schneller.
Mit meinen Welpen habe ich nie getrickst! Und werde das auch in Zukunft nicht machen! Egal wie sehr er mir was anbieten würde! Noch nie habe ich einen Welpen oder Junghund zur Ruhe "zwingen" müssen. Denn alle waren von alleine entspannt, hatten sie doch genug zu tun, mit Wachsen, Umwelteindrücken, ersten Basics des Alltagsgehorsam, Spielen, Spielen, Spielen u. die Welt u. sich selbst entdecken.
Was ist für mich das wichtigste in der Welpenerziehung? Der Rückruf! DAS ist für mich das entscheidenste überhaupt u. das wird geübt! Immer wieder, spielierisch, zwanglos u. freudig (aber ohne Übertreibung).
Daneben gibt es mal ein Sitz, ein Platz, Beute ausgeben, untersuchen u. bürsten lassen. Spielerisch! Zwangslos! Auch mal warten müssen, aber ohne das ich auf die Uhr schaue!
Wo habe ich da noch Zeit für Tricks? Bei den wenigen Minuten die sich so ein Jungspund schon konzentrieren kann, arbeite ich liebe an den Sachen, die wesentlich sind für ein Hundeleben.
Die 5 Min.-Regel? Finde ich wichtig, als Orientierungshilfe für Erstwelpenbesitzer. Habe ich mich daran gehalten? Jaein! Ich habe nie sklavisch auf die Uhr geschaut u. quasi ein- u. ausgestempelt, wenn ich mit dem Welpling unterwegs war. Wir waren auch mal etwas länger unterwegs oder aber auch kürzer (z.B. Sommerhitze). Ich habe mich da nach dem Welpen gerichtet u. darauf geachtet, wie er so drauf ist. Nach Gefühl, wenn man so will.
Und die Tricks? Ja, die kamen, irgendwann, beiläufig... aber da waren sie alle schon aus der Pubertät hinaus!
Denn das ist a) völlig UNWICHTIG u. b) völlig ÜBERFLÜSSIg und c) hat man dafür noch ein ganzes hundelebenlang Zeit!
Also meine lernen auch mit ihren fast 12 Jahren immer noch neue Tricks u. das mit ungebrochener Freude u. meist, aufgrund ihrer Erfahrungen, wesentlich schneller.
Mit meinen Welpen habe ich nie getrickst! Und werde das auch in Zukunft nicht machen! Egal wie sehr er mir was anbieten würde! Noch nie habe ich einen Welpen oder Junghund zur Ruhe "zwingen" müssen. Denn alle waren von alleine entspannt, hatten sie doch genug zu tun, mit Wachsen, Umwelteindrücken, ersten Basics des Alltagsgehorsam, Spielen, Spielen, Spielen u. die Welt u. sich selbst entdecken.
Was ist für mich das wichtigste in der Welpenerziehung? Der Rückruf! DAS ist für mich das entscheidenste überhaupt u. das wird geübt! Immer wieder, spielierisch, zwanglos u. freudig (aber ohne Übertreibung).
Daneben gibt es mal ein Sitz, ein Platz, Beute ausgeben, untersuchen u. bürsten lassen. Spielerisch! Zwangslos! Auch mal warten müssen, aber ohne das ich auf die Uhr schaue!
Wo habe ich da noch Zeit für Tricks? Bei den wenigen Minuten die sich so ein Jungspund schon konzentrieren kann, arbeite ich liebe an den Sachen, die wesentlich sind für ein Hundeleben.
Die 5 Min.-Regel? Finde ich wichtig, als Orientierungshilfe für Erstwelpenbesitzer. Habe ich mich daran gehalten? Jaein! Ich habe nie sklavisch auf die Uhr geschaut u. quasi ein- u. ausgestempelt, wenn ich mit dem Welpling unterwegs war. Wir waren auch mal etwas länger unterwegs oder aber auch kürzer (z.B. Sommerhitze). Ich habe mich da nach dem Welpen gerichtet u. darauf geachtet, wie er so drauf ist. Nach Gefühl, wenn man so will.
Und die Tricks? Ja, die kamen, irgendwann, beiläufig... aber da waren sie alle schon aus der Pubertät hinaus!
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