Yuma ist mittlerweile knapp 5 Monate alt. Wir gehen von Anfang an in die Hundeschule. Dort wird zuerst eine halbe Std. gespielt, danach kommen immer wieder verschiedene Übungen. Nach einer Std. noch einmal kurzes Spiel (alle Hunde ohne Leine) und dann noch eine Abschlussübung.
Jedes mal wenn ich ihn aus dem Spiel nehmen und an die Leine nehmen muss gibt Yuma als letzter auf dem Platz Ruhe. Alle Hunde liegen schon "Platz" will er immer noch weiter machen. Er braucht also immer ziemlich lange bis er wieder "runter kommt". Der Trainer gab mir auch den Tipp, dass ich ihn in solchen Situationen noch helfen muss um wieder runter zu kommen. Dies klappt dann in der Welpenschule schon ganz gut, aber im täglichen Leben ist es oft eine Tortur. - Zu Hause macht er die Übungen und weiß was "Nein" bedeutet, aber wehe wir sind draußen, da ist alles vergessen.
Das schlimmste ist wenn er andere Hunde sieht. Er zerrt und zieht und kläfft... er will mit den Hunden auf die Hunde springen und spielen. Er kennt es ja von der Welpenschule. Nicht jeder Hund will spielen und auf der Straße und in der Stadt geht das nun mal auch nicht. Das wird im Moment immer schlimmer als besser. Vor ein paar Wochen hat es noch funktioniert wenn ich ihn abgelenkt habe oder mit Leckerli die Sitzübung gemacht habe, aber nun dreht er beinahe durch; weder Leckerlis noch sonstige Ablenkung oder "nein" wirken in dieser Situation; das ist als wenn ein Hebel umgeschalten wird. Bei schnellen Radfahrern, Mopeds oder Autos ist es ähnlich. Da lässt er aus dem normalen Gang heraus einen Satz und will diese verfolgen. Wenn ich die Autos und Radfahrer rechtzeitig sehe lasse ich ihn absitzen und dann klappt das auch, aber wehe wenn ich zu langsam reagiere oder zu viele hintereinander kommen, da lässt er sich nicht beruhigen. - Ist das noch normal für dieses Alter, oder läuft da etwas schief? Hab mir schon überlegt ob ich zu Einzeltraining mit ihm gehen soll.
Jedes mal wenn ich ihn aus dem Spiel nehmen und an die Leine nehmen muss gibt Yuma als letzter auf dem Platz Ruhe. Alle Hunde liegen schon "Platz" will er immer noch weiter machen. Er braucht also immer ziemlich lange bis er wieder "runter kommt". Der Trainer gab mir auch den Tipp, dass ich ihn in solchen Situationen noch helfen muss um wieder runter zu kommen. Dies klappt dann in der Welpenschule schon ganz gut, aber im täglichen Leben ist es oft eine Tortur. - Zu Hause macht er die Übungen und weiß was "Nein" bedeutet, aber wehe wir sind draußen, da ist alles vergessen.
Das schlimmste ist wenn er andere Hunde sieht. Er zerrt und zieht und kläfft... er will mit den Hunden auf die Hunde springen und spielen. Er kennt es ja von der Welpenschule. Nicht jeder Hund will spielen und auf der Straße und in der Stadt geht das nun mal auch nicht. Das wird im Moment immer schlimmer als besser. Vor ein paar Wochen hat es noch funktioniert wenn ich ihn abgelenkt habe oder mit Leckerli die Sitzübung gemacht habe, aber nun dreht er beinahe durch; weder Leckerlis noch sonstige Ablenkung oder "nein" wirken in dieser Situation; das ist als wenn ein Hebel umgeschalten wird. Bei schnellen Radfahrern, Mopeds oder Autos ist es ähnlich. Da lässt er aus dem normalen Gang heraus einen Satz und will diese verfolgen. Wenn ich die Autos und Radfahrer rechtzeitig sehe lasse ich ihn absitzen und dann klappt das auch, aber wehe wenn ich zu langsam reagiere oder zu viele hintereinander kommen, da lässt er sich nicht beruhigen. - Ist das noch normal für dieses Alter, oder läuft da etwas schief? Hab mir schon überlegt ob ich zu Einzeltraining mit ihm gehen soll.
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