Da ich über die Forumssuche nichts gefunden habe, also dieser Thread. Falls ich etwas übersehen haben sollte, nehme ich Hinweise natürlich gerne an.
Die Aufgabe: Arkos hat immernoch keinen festen (Schlaf)Platz bei uns und das würden wir gern ändern.
Die Vorgeschichte: Anfangs wollten wir schauen, wo er ungefähr hingeht, bzw. wo es ihm gefällt, aber er hat sich meist irgendwo hingelegt, wo er eben gerade war. Oft auch auf das Laminat und gar nicht auf den Teppich oder ihm angebotenen Decken. Meist neben dem Bett oder unter dem Sofa (die Sitzfläche steht ein bisschen über). Hat er sich viel unters Sofa gelegt, habe ich ihm dort eine Decke hingelegt und wollte ihn darauf "umlegen", ist er gleich aufgestanden und hat sich wieder daneben gelegt. Das Sofa allgemein als Schlafplatz findet er gut, aber da kommt er momentan von alleine noch nicht hoch und ich mag auch nicht, dass er mir meine Kissen und Schaffelle anknabbert, folglich kann er nur "unter Aufsicht" aufs Sofa.
Seine Hundebox akzeptiert er nachts weitestgehend, tagsüber nagt er aber nur an ihr rum und geht nicht hinein. Wir haben auch versucht, den oberen Teil der Box abzunehmen und die "Wanne" tagsüber als "Körbchen" zu nutzen, ihn dort immer wieder angelockt oder reingelegt, hat ihn wenig interessiert.
Wir haben einmal meine Eltern besucht, meine Mutter hatte ihm einen Platz gerichtet, an der Stelle an der unsere verstorbene Hündin auch immer lag und auf deren (mehrmals durchgewaschener) Decke. Diesen Platz hat er sofort (!) angenommen. Also haben wir die Decke mitgenommen um ihm auch bei uns mit der Decke einen Platz einzurichten. Dort ist er ein paar Mal drauf, dann nicht mehr, hat irgendwann sogar drauf gepinkelt. Er ist da echt renitent.
Um ihn an seinen Platz zu gewöhnen haben wir: Leckerlis auf den Platz gelegt, ihn dort sanft hingetragen, wenn er am dösen/einschlafen war und dort gestreichelt, damit er dort schläft und immer wieder seine Spielsachen dort hin gelegt. Hat ihn alles wenig interessiert, meist ist er sofort wieder aufgestanden und hat sich einen anderen Platz gesucht. Und man will einschlafenden Welpi ja auch nicht dauernd umbetten und seinen Schlaf möglicherweise gefährden.
Die letzte Idee: Wir haben weitläufig einen Welpenzaun aufgebaut und ihm ein gemütliches Kuschel - und Spieleck eingerichtet. Haben ihn in diesem Bereich auch gefüttert und die Spielsachen deponiert. Wenn die Tür offen ist, geht er nur zum Trinken rein, bzw. schnappt sich sein Spielzeug und huscht sofort wieder raus. Ist die Tür zu, meckert er übers Eingesperrt sein, legt sich zwar auch hin, schläft aber nie fest ein.
Unsere Fragen: Wie wichtig ist es, dass der Hund (schon) einen festen Platz hat? Sollte man es vielleicht einfach dabei belassen, wie es momentan ist? Ein fester Platz würde nur wohl in Stubenreinheitsfragen helfen.
Wir hatten auch überlegt ihm ein Körbchen anzubieten: Ist die Hoffnung, dass er das besser akzeptiert berechtigt? Was bietet sich an? Wir haben die Befürchtung, dass er Decken nur rausziehen/-wühlen würde und auf dem Körchen herumnagen
Die Aufgabe: Arkos hat immernoch keinen festen (Schlaf)Platz bei uns und das würden wir gern ändern.
Die Vorgeschichte: Anfangs wollten wir schauen, wo er ungefähr hingeht, bzw. wo es ihm gefällt, aber er hat sich meist irgendwo hingelegt, wo er eben gerade war. Oft auch auf das Laminat und gar nicht auf den Teppich oder ihm angebotenen Decken. Meist neben dem Bett oder unter dem Sofa (die Sitzfläche steht ein bisschen über). Hat er sich viel unters Sofa gelegt, habe ich ihm dort eine Decke hingelegt und wollte ihn darauf "umlegen", ist er gleich aufgestanden und hat sich wieder daneben gelegt. Das Sofa allgemein als Schlafplatz findet er gut, aber da kommt er momentan von alleine noch nicht hoch und ich mag auch nicht, dass er mir meine Kissen und Schaffelle anknabbert, folglich kann er nur "unter Aufsicht" aufs Sofa.
Seine Hundebox akzeptiert er nachts weitestgehend, tagsüber nagt er aber nur an ihr rum und geht nicht hinein. Wir haben auch versucht, den oberen Teil der Box abzunehmen und die "Wanne" tagsüber als "Körbchen" zu nutzen, ihn dort immer wieder angelockt oder reingelegt, hat ihn wenig interessiert.
Wir haben einmal meine Eltern besucht, meine Mutter hatte ihm einen Platz gerichtet, an der Stelle an der unsere verstorbene Hündin auch immer lag und auf deren (mehrmals durchgewaschener) Decke. Diesen Platz hat er sofort (!) angenommen. Also haben wir die Decke mitgenommen um ihm auch bei uns mit der Decke einen Platz einzurichten. Dort ist er ein paar Mal drauf, dann nicht mehr, hat irgendwann sogar drauf gepinkelt. Er ist da echt renitent.
Um ihn an seinen Platz zu gewöhnen haben wir: Leckerlis auf den Platz gelegt, ihn dort sanft hingetragen, wenn er am dösen/einschlafen war und dort gestreichelt, damit er dort schläft und immer wieder seine Spielsachen dort hin gelegt. Hat ihn alles wenig interessiert, meist ist er sofort wieder aufgestanden und hat sich einen anderen Platz gesucht. Und man will einschlafenden Welpi ja auch nicht dauernd umbetten und seinen Schlaf möglicherweise gefährden.
Die letzte Idee: Wir haben weitläufig einen Welpenzaun aufgebaut und ihm ein gemütliches Kuschel - und Spieleck eingerichtet. Haben ihn in diesem Bereich auch gefüttert und die Spielsachen deponiert. Wenn die Tür offen ist, geht er nur zum Trinken rein, bzw. schnappt sich sein Spielzeug und huscht sofort wieder raus. Ist die Tür zu, meckert er übers Eingesperrt sein, legt sich zwar auch hin, schläft aber nie fest ein.
Unsere Fragen: Wie wichtig ist es, dass der Hund (schon) einen festen Platz hat? Sollte man es vielleicht einfach dabei belassen, wie es momentan ist? Ein fester Platz würde nur wohl in Stubenreinheitsfragen helfen.
Wir hatten auch überlegt ihm ein Körbchen anzubieten: Ist die Hoffnung, dass er das besser akzeptiert berechtigt? Was bietet sich an? Wir haben die Befürchtung, dass er Decken nur rausziehen/-wühlen würde und auf dem Körchen herumnagen
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