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wie reagieren eure aussies auf kinder?

Dabei
23 Jun 2012
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#1
hallo ihr lieben,

mich würde mal interessieren wie eure aussies auf kinder reagieren und wie sie sich verhalten.
penny freut sich ja bei jedem menschen total und lässt sich auch streicheln und geht auch hin, wenn sie angelockt wird und wenn ihr jemand bespnders gut gefällt, will sie auch von alleine begrüßen gehen, was ich natürlich bei fremden unterbinde, indem ich sie schon vorher neben mir fuß gehen lasse. ausser jemand freut sich schon von weiten, dann darf sie hin.

bei kindern ab grundschulalter ist es auch kein problem, da geht sie zwar nicht alleine hin aber wenn sie gerufen wird, schon. lässt sich auch streicheln. wenns ihr zuviel wird, geht sie einfach weg.

bei babies und kleinen kindern so bis ca. 3, vorallem wenn sie noch ungeschickt laufen oder sich von jetzt auf gleich schnell auf sie zurennen, nach ihr greifen wollen und auch quietschen. das is ihr absolut nicht geheuer. von solchen kindern will sie auch nicht angefasst werden, weil sie direkt weggeht, wenn die auf sie zugehen, was an sich okay ist. allerdings hatte ich vor paar tagen die situation, dass eine 2 jährige zwar lachend und etwas quietschend sie streicheln wollte und sie zwar stehen blieb, aber ihren kopf zur seite drehte und sich dann ganz steif gemacht hat, aber keine weitere droggeste... aber durch das steifmachen und schnauze wegdrehen vom kind war mir das schon zu heikel, dass ich die mutter bat, dass sie drauf achtet, dass die kleine penny nicht einfach anfässt, oder nach ihr greift. bei kleinen kindern geht das ja manchmal schneller als man denkt... und hab penny dann auch zu mir gerufen.

da ich natürlich sowas nicht fördern will, also pennys angst oder unsicherheit, hab ich die kleine penny doch streicheln lassen, allerdings langsam annähernd. das heisst auf ihre höhe runter, die mutter war vorsichtshalber zwischen penny und dem kind und dann halt auch erstmal schnuppern lassen und dann ganz vorsichtig am rücken streicheln lassen und darauf geachtet, dass pennys schnauze bei mir ist... und das war okay. hab dann auch direkt gelobt. war das richtig, sollte ich das öfters machen oder es einfach akzeptieren, dass ihr kinder bis ca 3 komisch sind?
 

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Dabei
27 Nov 2012
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#2
Also joy liebt alle Menschen und vor allem Kinder.
Allerdings ist sie dabei immer sehr stürmisch. Aber in der Regel wirft sie sich den Kindern jeden Alters vor die Füße und möchte gestreichelt werden :)

Gestern hat sie den Sohn von ner Freundin seit langem wieder gesehen ( er ist jetzt ein Jahr und läuft), musste ihre Freude etwas Bremsen :rolleyes: aber insgesamt ist Joy sehr aufgeschlossen und wollte den kleinen am liebsten von oben bis unten absabbeln. Auch wenn der kleine gekreischt hat, war das alles kein Problem.

Bin da auch ganz froh drüber :) Joy ist Kindertauglich:rolleyes:
 
Dabei
6 Nov 2012
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#3
das selbe hatten wir mit einer behinderten erwachsenen person gehabt!!! wir haben dann aber die behinderte frau gefragt ob sie uns helfen mag, isie bezubringen dass es auch solche menschen gibt die anders sprechen und gehen! kirsten, so heißt sie, hatte viel spaß dabei und isie hatte schnell gelernt dass das ok ist.
 
Dabei
10 Mrz 2013
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#4
bei cooper hab ich das problem (also es is eigentlich eh keins) dass er keine babies kennt. wir haben keine im bekanntenkreis zur zeit.
letztens waren wir auf einem fest und hatten am nebentisch ein paar mit einem sehr kleinen baby, also viell 2 wochen alt, das baby begann zu weinen und
cooper hat sich voll geschreckt und zu bellen begonnen und wollte zum kinderwagen hin. ich hab ihn kurz an der leine gehabt und ihn dann schnuppern lassen.
das war dann für ihn ok, das baby war zu dem zeitpunkt wieder ruhig, weil mittlerweile auf dem arm der mutter. nach ein paar minuten fing es wieder an zu schreien und
cooper hat wieder hingebellt, ich konnte es nicht deuten, sollte das heißen "alarm" da stimmt was nicht ? oder war er nur genervt/geschreckt von dem geräusch.
ich finds schade, dass wir keine kleinkinder in der nachbarschaft od so haben, er kennt nur kinder ab ca 5 jahren. mit denen hat er kein problem
 
Dabei
19 Nov 2010
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#5
Fee ist mit Säuglingen, Kleinkindern und Kindern aufgewachsen.
Sie hat absolut keine Probleme mit ihnen. Will sie etwas nicht, steht sie auf und geht weg. Das macht sie aber in der Regel nur bei den Kleinkindern, die eben noch etwas Begriffsstutzig und aufdringlich sind, Regeln noch nicht richtig einhalten können. Kleinkinder sind für sie auch nicht weiter interessant. Die werden mal abgeschnuppert, sich über die Leckerchen oder die geteilten Leberwurststullen gefreut, ansonsten möchte sie nichts weiter mit ihnen zu tun haben -> Was aber für uns ganz wichtig ist, da sie auf keinen Fall eine erzieherische Arbeit darin sehen soll!
Sie liegt oft mit im Wohnzimmer, beobachtet alles, lässt sich anfassen, streicheln und wenn sie nicht mehr mag, steht sie auf und geht. Und den Raum zu gehen hat sie immer, wir lassen die Kinder aber auch möglichst wenig an sie ran.
Würden wir mehr Interaktion zwischen ihnen fordern, würde Fee sich bald überlegen, dass sie mit erziehen muss und das können wir nicht gebrauchen. Also läuft es so genau richtig :)
Kinder ab einen Alter von vier Jahren sind dagegen für sie schon wieder super interessant. Über die freut sie sich immer total, möchte unbedingt gestreichelt und beachtet werden und mit ihnen spielen und hat bei ihnen auch absolut nicht den Drang erzieherisch nachzuhelfen. Da ist dann einfach nur Liebe :D
Man muss nur aufpassen, wenn draußen ein Kind - irgendeines, kann auch ein Fremdes Kind sein - schreit und sich dann ein Mann dem Kind nähert, dass bringt sie in eine Habtachtstellung und sie möchte das Kind verteidigen (was sich bei ihr in Bellen und rumspringen und gleichzeitigem Beschwichtigen äußert). :rolleyes:
 
Dabei
9 Feb 2011
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#6
Wir hatten heute erst Besuch von meiner Tante, ihrem Mann und deren Kindern
Meine kleine Cousine findet Amy super (ihr Bruder hat Angst) und wollte sie natürlich streicheln.
Amy ließ es auch über sich ergehen :rolleyes: und war total lieb. Auch das Spielzeug konnte sie ihr ohne Probleme wegnehmen. Amy ist dann auch immer schön hinterhergeflitzt, wenn die Kleine das geworfen hat. Allerdings hat sie dann immer einen Bogen gemacht und das Spielzeug zu mir gebracht, hat sich sogar auf der Treppe, auf der ich saß, hinter mich gestellt.

Also geheuer sind kleine Kinder ihr absolut nicht, aber wenn die ruhig und nicht zu aufdringlich sind, "erträgt" sie es
 
Dabei
30 Dez 2011
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#7
Teenies sind für Elmo Gott sei Dank kein Problem, wär auch schlecht ;) Im Grunde mag er alles, was sich selbstständig fortbewegen kann :D Er hat mal fast ne Stunde mit 2 3jährigen und einem 5jährigen voller Enthusiasmus Böllchen gespielt, bei mir interessiert er sich immer so nach 5/6 Würfen nicht mehr dafür ;)
Babys fand Elmo bis jetzt immer gruselig, ich denke, dass das daran liegt, dass die auf dem Arm getragen werden und für ihn der Mensch auf einmal 2 Köpfe hat, weil mit rumliegenden/sitzenden Babys hat er kein Problem, nur mit Babys auf dem Arm. Warscheinlich liegt das auch daran, das wir in dem Kalieber nicht so viele in unserem bekanntenkreis haben, er kennt es also nicht so wirklich, und Unbekannte leinen uns ja nicht das Kind zum üben oder nehmen sich die Zeit den Hund dran zu gewöhnen ;)
 
Dabei
23 Jun 2012
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#8
haha vanessa, ich musste eben echt lachen wegen deinem satz: für elmo hat der mensch mit kind aufm arm, vermutlich zwei köpfe :D
lustige theorie, aber klingt logisch :rolleyes:

aber schon mal gut zu wissen, dass anscheinend einige aussies kinder toll finden aber ganz kleine n bisschen spooky. hab oben noch vergessen zu schreiben, dass sich penny bei der 2 jährigen bei der ersten annäherung auch direkt auf den boden geschmissen hat, also auf die seite und hingelegt und beschwichtigt. ich denke es liegt wirklich an den unkontrollierbaren bewegungen, weil sie nicht viel erfahrung mit kindern in dem alter hat. und wenn die dann auch noch quietschen vor freude, können die das bestimmt nicht zuordnen. wir erwachsenen benehmen uns ja so eher nicht :D

aber denkt ihr solange die hunde dann einfach weggehen ist es okay, oder kann sich trotzdem ein problem daraus entwickeln?
 
Dabei
18 Mrz 2012
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#9
Huhu, also bei Lennox ist es so das er Babies und Kleinkinder liiiiebt. Er geht zu ihnen hin nimmt Kontakt auf ( immer freundlich interessiert) aber nicht aufdringlich. Meist setzt oder legt er sich hin und lässt sich bekuscheln. Wo ich immer aufpassen muss ist das er die Kids nicht abschleckt. Wir haben Anfangs jeden Kinderkontakt positiv belegt. Aber vorallem Babies fand er schon immer toll. Von denen lässt er sich stundenlang abtasten hebt ihnen den Kopf hin und macht das mega gut. Wenn sie zu wild sind lässt er auch mal nen Beller raus und hat sie gut im Blick aber bleibt auch im Freilauf händelbar.
 
Dabei
30 Dez 2011
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#10
Da ich davon ausgehe, dass du deinen Hund NIE mit Kindern allein lässt, denke ich nicht, dass ein Problem daraus entstehen könnte. Er geht ja zurück, wenns ihm unheimlich wird. Das kann kritisch werden, wenn das Kind dem Hund folgt und der Hund irgendwann nicht mehr ausweichen kann, aber wenn du dabei bist, kannst du ja so auf Hund und Kind einwirken, dass es nie zu einer Situation kommt, in der der Hund keine Ausweichmöglichkeit mehr sieht. Ich sag immer, es gibt keine per se kindergeigneten Hunde, ich hasse auch diesen Begriff Familienhund, der lustigerweise immer auf Züchterseiten auftaucht. In erster Linie liegt es doch an der Erziehung, sowohl der der Hundes (Frauchen/Herrchen beschützt dich, kein Grund nach vorn zu gehen) und AUCH des Kindes (der Hund hat eine Ruhezone, wo er nicht gestört wird, der Hund wird nicht geärgert, es wird ihm nicht weh getan etc.).
 
Dabei
13 Jul 2013
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#11
Da Zoey bei mir tagsüber mit Kindern aufwächst ist es überhaupt kein Problem. Sie liebt Kinder und vor allem Babys.
Sie geht mit den Kindern auch sehr vorsichtig um. Das größte is aber für sie wenn sie mit den Kindern draussen rumlaufen und spielen darf - kurzum Action!
Was mich wirklich wundert ist das Zoey sich von den Kleinen echt viel gefallen lässt die knuddeln ja doch noch etwas grobmotorischer :D
Muss nur aufpassen das sie die Kids beim kuscheln nicht von oben bis unten abschlabbert.
Sollte es ihr doch mal zu wild werden gibt sie nen kurzen Beller von sich, steht auf und verzieht sich dann in den anderen Raum oder nach draussen.
 
Dabei
10 Sep 2012
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#12
Unser Rüde war ja 1,5 Jahre alt, als mein Sohn zur Welt kam. An sich hat er mit Kindern gar kein Problem, bei der Züchterin waren auch immer Kinder da. Rusty hat immer aufs Baby aufgepasst, lag neben ihm auf der Couch, es gibt fast kein Foto ohne Hund. Als dann der Greifreflex kam, hat Rusty gelernt, dass man sich vielleicht doch im Abstand dazu legt, als Julian dann krabbelte und anfing loszulaufen, fand Rusty das etwas komisch, konnte er das Kind nicht wirklich einschätzen. Er hat gelernt, dass er knurren darf wenn ihm was nicht passt aber dann muss er ausweichen. Das klappt prima. Natürlich kommt man hin und wieder in brenzlige Situationen wie Hund liegt in der Ecke und so schnell kan man gar nicht schaun, wie das Kind da dran ist, er knurrt dann und geht.
Inzwischen ist Julian fast acht und die beiden finden grade eine neue Ebene. Mit dem Kind kann man nämlich Spass haben, es werden Bälle geworfen und Agi versucht. Wenn Julian auf der Couch oder bei uns im Bett schläft liegt Rusty bewachend daneben. Wenn er wach ist, reicht auch ein gewisser Abstand. Bei fremden Kindern und Babys ist immer wichtig wenn sie auf Gesichtshöhe sind, dass man guckt, ob das Kind dreckige Ohren hat. Die müssen nämlich geputzt werden, dringend... lol... Einzig wenn Kinder zu Besuch sind, nehme ich ihn weg, denn wenn die Kids streien, schlägt Rusty sich gern auf die Seite des Schwächeren. Ansonsten muss er immer wieder gucken, ob im KiZi alles ok ist...
Shary zog ein, da war Julian zwei Jahre alt. Die zwei haben ein ganz andres Verhältnis zueinander. Shary ist mit Kind und allem total begeistert aufgewachsen. Sie ist am liebsten mittendrin statt nur dabei. Für jeden Schmarrn zu haben und die beiden toben oft wild miteinander. Da wird auch geschmust was das Zeug hält. In einer Gruppe Kinder findet sie streicheln toll, einen besonderen Spass hat sie, wenn sie plötzlich einen Beller loslässt und die Kids sich erschrecken. Was ein Spass.
Ob Shary Julian verteidigen würde, weiss ich nicht, Rusty auf jeden Fall, bei ihm gilt das Motto: Fass nicht das Kind an. Das hat unser Nachbar schon testen dürfen, als er mit den Kids fangen gespielt hat, er hat Julian erwischt und der brüllte. Tja schon stand der Aussie neben ihm um zu gucken was Sache ist.

Alles in allem haben meine Hunde gar keine Probleme mit Kindern, im Gegenteil, meist haben die Kids Angst vor den Hunden.
 
Dabei
15 Jan 2013
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#13
Bei Nele ist das ähnlich wie bei einigen anderen, Kinder im Vorschulalter findet sie eher suspekt. Allerdings sind da die Kinder unserer Nachbarn nicht unschuldig. Der Sohn unserer einen Nachbarn hat sich mit Vorliebe an den Zaun gestellt, mit einem Holzscheit darauf rumgeklopft und Nele angebellt. Da sie eher eine von der ängstlichen Sorte ist, ist sie auf den jetzt mal gar nicht mehr gut zu sprechen. Der von unseren anderen Nachbarn hat sich mal nen Meter vor sie gestellt und sie angebrüllt. Naja und das hat ihre Freude wenn sie kleinere Kinder sieht leider nicht gesteigert. Am liebsten sind sie ihr auf Abstand. Ausnahme sind Kinder von anderen Hundebesitzern, die stören sie gar nicht. Egal welches Alter...
 

Oceanic

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Dabei
15 Jan 2013
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#14
Bailey LIEBT Kinder! Unabhängig davon welches Alter, sie liebt einfach jedes Kind. Wenn sie irgendwie ein Kind hört, bleibt sie stehen und fängt an mit dem Schwanz zu wedeln. Das Patenkind meines Freundes war zwei, als Bailey einzog. Das einzige, worauf man achten musste, war dass der Hund nicht zu ungestüm wird vor lauter Freude und nicht ins Gesicht geht. Mittlerweile haben Hund und Kind in diesem Fall eine absolute Linie miteinander gefunden und ich könnte stundenlang zusehen: Wird Bailey zu wild, dreht das Kind sich weg und sagt "Hör auf", das klappt super. Die Kröte ist da aber mittlerweile auch wesentlich rücksichtsvoller und scheint zu merken, dass sie mit der Kleinen noch nicht ganz so wild sein kann.
Auch mit älteren Kindern (Grundschulalter) ist es zum Glück gar kein Problem - die Toben ja stundenlang mit einem rum :) Sie hat da wirklich eine Wahnsinns-Geduld für ihr Alter und man muss eher dafür sorgen, dass der Hund seine Ruhe vor den Kindern hat als andersrum.
Ich finde das wirklich sehr beruhigend im Hinblick darauf, wenn mal eigene Kinder ins Haus stehen :)
 
Dabei
26 Jan 2012
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#15
Milo findet Kinder ziemlich komisch. Die Verhalten sich komisch und grabschen so doof.

Aber wenn sie Essen haben, sind sie dann doch spannend.

Er kann sie ertragen, aber brauchen tut er sie ganz bestimmt nicht ;)
 
Dabei
12 Jul 2012
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#16
unsere lütte wächst mit 2 kleinen kindern auf. Sie liebt die beiden, benimmt sich bei beiden sehr toll sprich sie springt sie nicht an - bei erwachsenen macht sie es dann doch noch gern mal. sie lässt sich knuddeln und drücken und weicht den beiden beim laufradfahren nicht von der seite.
 
Dabei
19 Jun 2013
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#17
bei Caillou weiss ich es gar nicht genau.
Wir hatten mal Besuch von eienr Freundin mit Kind (6Jahre) und das war kein Problem. Auf dem Grundstueck ist eh immer jeder sein Spielkamerad.
Laut Vorbesitzerin mag er Kinder absolut nicht (sie hatte 2!! zw. 1 und 5 Jahren...naja :D ).
Was mir aber auffaellt, er reagiert draussen total auf Kinderlachen oder Geschrei. Er spitzt die Ohren und guckt woher es kommt. Laeuft aber problemlos und desinteressiert im Fuss vorbei.
Ein Nachbarskind war auch schonmal mit im Garten und wollte spielen, allerdings bringt Caillou das Spielzeug nur zu mir :D.
Wenn einer von uns dabei ist kein Problem, ohne unsere Aufsicht wuerde ich nicht 100%ig sagen koennen, ob er friedlich bleibt, aber man laesst Kinder ja eh nicht mit Wauzis allein.
 
Dabei
16 Okt 2012
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#18
Nilesh kann Kinder überhaupt nicht einschätzen und wird dann immer unruhig, wenn Kinder vorbeirennen- also 3,4m von uns entfernt will er schnappen :(
Wenn ein Kind sich nähert und ihn anguckt bellt er es an :(

Ich denke ich werde mich mal vor einen KiGa stellen und ihn das beobachten und clickern, damit er merkt die Kids sind in Ordnung.

Ein guter Freund und "Nachbar" wird bald Papa da bin ich mal gespannt wie das wird, denn ich will ja auch bald mal Kinder :(
 
Dabei
11 Nov 2012
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#19
Hudson mag Kinder, aber er nimmt halt keine Ruecksicht auf sie. Stehen sie ihm im Weg, rennt er sie um, schmeissen sie den Ball zu langsam, schnappt er ohne Ruecksicht auf Verluste in Haende und Finger usw. Da muss ich immer daneben stehen, die Zuegel in der Hand halten und die Situation unter Kontrolle halten.

June interessiert sich nicht fuer Kinder. Sie geht nicht auf sie zu, wenn Kinder sie streicheln wollen, weicht sie aus, sie spielt eh nicht mit Kindern und somit gibt es da keine Beruehrungspunkte.

Ich kann mit beiden Hunden ohne Stress an Kindern vorbei gehen usw. aber vor allem June ist ihnen halt ueberhaupt nicht zugeneigt.

LG
 

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