Anzeige:

Wir möchten einen Aussie!

Dabei
22 Aug 2014
Beiträge
1
Alter
37
#1
Guten Tag :) Ich bin neu hier im Forum und hoffe, dass ich meinen Beitrag an der richtigen Stelle poste.

Mein Freund und ich (27 + 26 Jahre alt) wünschen uns schon seit längerem einen Aussie, weil wir uns gerne in der Natur bewegen und ich mich sehr über Agility freuen würde.

Das Problem ist, dass mein Freund 100% und ich 90% arbeiten und somit von Montag bis Freitag jeweils zirka 10 Stunden abwesend wären.
Wir haben zwei Freundinnen, welche während unserer Abwesenheit auf unseren Hund aufpassen könnten und falls dann doch einmal niemand Zeit hätte, könnte ich den Hund auch in einen Hundehort oder zu einem Hundesitter bringen.
Was haltet ihr davon? Denkt ihr, das funktioniert?

Ich danke euch schon jetzt für eure Antworten. :eek:

Liebe Grüsse
Sonnenblumenkind
 

Anzeige:
Dabei
20 Feb 2011
Beiträge
1.267
Alter
37
#2
Huhu, also bei mir stellt sich dann immer die Frage: hole ich den Hund für mich..oder für meine Freundin (Hundesitter what ever).
Es klingt total böse ich weiß, aber wenn man doch so lange arbeiten muss und es nicht anders regeln kann, dann muss man sich ehrlich fragen, was hat man davon? Nur am Wochenende mit dem Hund was unternehmen? Und Rest der Woche sieht er euch nur Abends paar Std. und sonst den Sitter. Und das geht nicht nur um Aussie.. sondern generell Hunde.
 
Dabei
27 Jun 2012
Beiträge
2.750
#3
Herzlich Willkommen im Forum! Toll, dass ihr euch vorher informiert :)

Ich persönliche verneine nicht die Hundehaltung bei Vollzeitbeschäftigten. Allerdings finde ich 10Stunden täglich außer Haus schon viel. Ein Hund, gerade der Aussie, möchte ein vollwertiges Familienmitglied und am liebsten immer mit dabei sein. Klar ist es möglich den Hund tagsüber in Pflege zu geben, ich würde das aber nicht wollen (und bei 10 Stunden sollte man das tun).
Ein Hund ist ein wahnsinniges tolles Hobby, aber leider keines was man wenn man grade keine Zeit hat in den Schrank stellen kann um es erst wieder rauszuholen wenn man wieder Lust drauf hat.

Kann vielleicht einer von euch den Hund mit zur Arbeit nehmen?
 
Dabei
15 Sep 2013
Beiträge
308
#4
Willkommen hier im Forum :)

Ich würde mich zuerst einmal noch mehr über den Aussie informieren und hier ganz viel stöbern :)
Kommt ihr mit den rassetypischen Eigentschaften zurecht? Aussies können Reserviert Fremden gegenüber sein, einen starken Wach/Schutztrieb haben, gerne mal bellen und jagen. Noch dazu sind sie verdammt geschickt darin ihre Herrchen zu manipulieren und zu kontrollieren, das muss ich auch immer wieder feststellen^^
Das solltet ihr erstmal klären, ob es dann trotzdem passt. Ein guter Züchter (was anderes sollte nicht in Frage kommen!) kann euch dahingehend auch super beraten :)
Es gibt auch einige Aussies, die Agility z.b. ganz doof finden, da müsstest du dann kompromissbereit sein und etwas suchen was dem Hund und dir/euch gemeinstam Spaß macht...


Zu der Arbeitssituation...
Also für mich persönlich würde dann ein Hund nicht in Frage kommen. Ich brauche ja keinen Hund, wenn er den Großteil des Tages gesittet werden muss und so teilweise bei anderen aufwächst :rolleyes: mein Hund wird immer nur 4-6 Stunden alleine sein, andernfalls ist immer jemand aus der Familie da.
Aussies sind oft 1-Personen Hunde, ich merk das bei meinem jetzt schon total wie er viel lieber mit mir zusammen arbeitet als mit anderen Familienmitgliedern, ich weiß nicht ob das dann problematisch werden könnte:confused:
DU musst dir halt im Klaren sein, dass nach der Arbeit dann Hundezeit ist. Egal welches Wetter, egal wie es dir geht, egal wie anstrengend dein Tag war, jetzt hat dein Hund Priorität und du musst dich mit ihm beschäftigen, mit ihm raus oder auf den Hundeplatz...
Hast du da Lust drauf?
Zuallererst solltet ihr klären ob ein Hund generell in euer jetziges Leben passt, wenn du das klar mit Ja beantworten kannst, geht das sicher auch mit einem Aussie.
Ich würde allerdings davon abraten, einfach weil ich die 10 Stunden in Kombi mit wechselnden Bezugspersonen nicht so toll finde. Ist aber meine persönliche Meinung und jeder kann da eine andere Einstellung zu haben :)
 
Dabei
7 Jan 2014
Beiträge
234
#5
In dieser Situation würde ich mir keinen Hund zulegen,egal welcher Rasse. Bei aller Liebe zum Hund sollte man fairerweise mal mehr ans Tier ,wie an sich denken. 10 Std,wechselnde Betreuungspersonen, auf keinen Fall. Hört sich hart an, aber irgend wann passt es vielleicht besser und du kannst deinen Wunsch erfüllen.
 
Dabei
25 Mrz 2013
Beiträge
465
#6
Also ich bin ja generell keiner der Berufstätige mit Hunden verteufelt, sonst dürften ja kaum noch Leute nen Hund haben. Ich finde aber ehrlich 10 Stunden auch zu viel. Ich denke bei 8 Stunden, wenn es dazwischen möglich ist in der Mittagspause heimzukommen ist es etwas anderes. Aber ich sehe es gerade bei meinem eigenen Hund - Kontinuität ist für ihn total wichtig und auch Finn ist ein 2-Personen-Hund (wobei mein Freund schon noch mehr die No.1 ist, weil ich eben arbeite und nicht ständig mit ihm sein kann. Ich würde mir an eurer Stelle keinen Hund nehmen und abwarten ob sich eure Situation noch einmal verändert.
 
Dabei
7 Nov 2013
Beiträge
1.037
#7
Herzlich Willkommen!

Es ist schön dass ihr euch hier informiert :)

Also ich schließe Berufstätigkeit und Hund auch nicht aus, da ich weiß, dass es bei mir später auch dazu kommen wird ABER diese Aussage gilt nur unter gewissen Einschränkungen und man muss sich zum einen Bewusst sein was da auf einen zu kommt.

Die Einschränkungen sind:
- Der Hund ist in dieser Zeit nicht alleine und kann sich lösen. Im Durchschnitt würde ich meinen Hund nur max 6 Stunden täglich alleine lassen.
- Der Hund wird in dieser Zeit trotzdem beschäftigt
- Der Hund wird nicht von Hand zu Hand gereicht sondern hat relativ feste Bezugspersonen / - orte
- Der Hund wird dann IMMER mit in den Urlaub genommen und bei der Wochenendplanung mit einberechnet
- Nach der Arbeit gilt: Hundezeit

Bedenkt auch: trotz eines anstrengenden Arbeitstags muss der Hund beschäftigt werden! Kein wenn und kein aber... Im Winter werdet ihr vermutlich nicht mal im hellen spazieren gehen können. Das kann ganz schön deprimierend sein!
Auch wenn man den Teufel nicht an die Wand malen möchte: Was passiert mit dem Hund bei einer Trennung?

Als nächstes zum Hund:
Ein junger Hund eignet sich nicht für eine solche Situation. Bis ich in diese Situation gerate wird mein Hund 5-6 Jahre alt sein (zumal ich meine Situation von vorne herein auf den Hund abstimmen kann). Das ist zum einen oft ein ganz anderes Energielevel als ein Junghund, zum anderen ist das Thema Erziehung und Grundgehorsam hoffentlich abgeschlossen. Erziehung und Grundgehorsam könnt ihr nicht in ander Leute Hände legen. Und grade der Aussie benötigt eine feste Bezugsperson!

Wenn euer Wunsch wirklich so groß ist, solltet ihr euch Gedanken machen, was an eurer Lebenssituation verändert werden kann!
Vielleicht kürzere Fahrtzeiten durch eine neue Wohnung, etc. Vielleicht gibt es geeignetere Alternativen!

Der Hund ist nur ein Teil eures Leben, aber für den Hund seid ihr sein Leben!! Und ich denke es ist wichtig, dem Hund das Leben zu schenken, was er verdient! :)
 

Herbsel

BARF Gläubige
Dabei
28 Jan 2013
Beiträge
318
#8
Oh man, so viele Ausrufezeichen hier ...

Man kann alles wenn man will. Mein Hund bleibt jetzt 2 Tage pro Woche 6 Stunden allein. An einem Tag ist mein Schwiegervater da der auf ihn aufpasst oder sonstwas. Und 2 Tage geht er zu ner Sitterin, der ich vertraue. Ich persönlich bin meist 10 h am Tag außer Haus und der Hund (8 Monate) hat keinen Dachschaden. Alle waren überrascht wie gut das funktioniert.
Ich könnte auch weniger arbeiten, aber dann könnt ich mir kein Auto für den Hund leisten und keine Hundeschule etc....
Der Hund wird für sein Alter auch genug gearbeitet. Im Moment machen wir gar nichts außer Spieltreff und Rettungshundestaffel antesten, weil er (Pubertät) total hibbelig ist und wieder Ruhe üben abgesagt ist ;)
 
Dabei
20 Feb 2011
Beiträge
1.267
Alter
37
#9
Es geht nicht darum ob der Hund Dachschaden davon hat oder nicht, sondern was hab ich davon, wenn ich mir einen Hund anschaffe und denn nur paar Std. am Tag sehe? Ich gehe auch arbeiten, allerdings ist so geregelt dass ich entweder 6 Std. am Stück arbeite oder die Pause dazwischen mind. 3 Stunden beträgt und ich die Hunde Mittags genug auspowern kann, schön spazieren etc. Wenn ich dann Nachmittags wieder gehe, dann ist mein Mann wieder zurück von der Arbeit. Ich hab Wechselschicht und gehe dann auch zu Hundeschule, ich hab Turniere usw.
Allerdings wenn wir beide um 8 Uhr aus dem Haus sind und Abends erst wieder um 19-20 Uhr wieder da wären, würde ich mir keinen Hund anschaffen. Schön und gut, dass es Sitter gibt, aber ich kaufe einen Hund für mich und nicht für einen Hundesitter.
 
Dabei
18 Apr 2013
Beiträge
147
#10
Hallo,
also bei uns ist die Situation ähnlich wie bei euch. Wir sind beide vollzeitbeschäftigt und ca. 9 Stunden aus dem Haus.
Wir haben aber eine ganz tolle Hundesitterin und noch unsere Eltern die mit aufpassen und es klappt super gut. Nike ist toll ausgelasstet,
kann bei meiner Hundesitterin mit anderen Hunden spielen und Abends sind wir halt da und betüddeln sie :)
Ich finde es gut das du schon so viele Möglichkeiten hast deinen Hund unterzubringen. Und ja...der Aussie mag reserviert gegenüber Fremden sein, aber unsere Hundesitterin wird genauso freudig begrüßt wie wir auch :)
Ich finde gerade heutzutage gibt es viele und tolle Möglichkeiten den Hund unterzubringen und du hast ja schon einige. :)
 
Dabei
7 Jan 2014
Beiträge
234
#11
Warum muss eigentlich immer alles gehen. Dieses ,ich will aber, greift immer mehr um sich. Gerne auch wird , ich habe doch das Recht einen Hund zu haben, angegeben. Man möchte einen Hund,hat aber eigentlich gar keine Zeit. Der Tag hat nun mal nur 24 Stunden. Es gibt Lebenssituation da gehen bestimmte Dinge nicht. Das geht alles mehr oder weniger so. Bitte, denkt immer auch an das Tier,das stundenlang,alleine,ohne sich lösen zu können, in der Wohnung hockt. Hundesitter sind sicher eine Option. Aber auch das ist nicht unproblematisch. Wie zuverlässig ist der,wird er über viele Jahre verfügbar sein? Macht der das alles so wie ich das möchte? Kann ich damit umgehen wenn der Hund sich mehr über den Hundesitter freut als über mich? Auch ich müsste lange warten bis ich mir einen eigenen Hund zulegen konnte. Der Wunsch war immer da,aber die Lebensumstände waren eben nicht für einen Hund geeignet. Irgend wann passt es,manchmal muss man eben etwas warten.
 
Dabei
7 Nov 2013
Beiträge
1.037
#12
Die Ausrufezeichen sind doch vor allem deshalb da, weil ein Aussie eben auch nicht nebenbei läuft sondern ebenfalls ein großer Job bedeutet. (Bei mir z.B mind. 3 Stunden am Tag)
Und einem Vollzeitjob und gleichzeitig Aussie ist nunmal nicht jeder gewachsen. Es mag mit Sicherheit den ein oder anderen ehrgeizigen Hundehalter geben, die das dann auch auf die Reihe bekommen, aber fraglich ist wie lange, wie intensiv und wie gut für den Hund!
Und es wäre doch einfach nur Schlimm, wenn der Hund innerhalb 1 oder 2 Jahren im Tierheim (oder sonst wo) landet, weil man sich die Situation doch leichter ausgemalt hat als gedacht!
Oder weil Veränderungen auftreten, die nicht all zu weit hergeholt sind. (Berufstätig viele Reisen, Trennung + Hund + Vollzeitjob)
Grade ein junger Hund kann einem schon mal den ein oder anderen Nerv rauben. Habe ich wirklich so ein dickes Nervenkostüm, dass ich nach einem 10 Stunden Job mich mit meinem pubertären Hund beschäftigen kann?
Will ich meinen Welpen wirklich in fremde Hände geben?
Und all das was agility auch schon gesagt hat!

Ich finde gerade heutzutage gibt es viele und tolle Möglichkeiten den Hund unterzubringen und du hast ja schon einige. :)
Dem kann ich aber wirklich zustimmen. Anders hätte ich mich auch nicht für einen Hund entschieden, auch wenn ich mich erst in einigen Jahren um die Möglichkeiten kümmern muss.
Ich hätte mir in eine solche Situation keinen jungen Hund geholt und vielleicht auch nicht einen sehr aktiven Aussie (nur meine Meinung). Aber einem Hund an sich, muss man nicht abgeneigt sein. Es gibt Möglichkeiten.
 
Dabei
4 Mai 2013
Beiträge
489
Alter
40
#13
....Es gibt Lebenssituation da gehen bestimmte Dinge nicht. Das geht alles mehr oder weniger so. Bitte, denkt immer auch an das Tier,das stundenlang,alleine,ohne sich lösen zu können, in der Wohnung hockt. Hundesitter sind sicher eine Option. Aber auch das ist nicht unproblematisch. Wie zuverlässig ist der,wird er über viele Jahre verfügbar sein? Macht der das alles so wie ich das möchte? Kann ich damit umgehen wenn der Hund sich mehr über den Hundesitter freut als über mich? Auch ich müsste lange warten bis ich mir einen eigenen Hund zulegen konnte. Der Wunsch war immer da,aber die Lebensumstände waren eben nicht für einen Hund geeignet. Irgend wann passt es,manchmal muss man eben etwas warten.
Dem kann ich so ziemlich zustimmen.

Ich finde erst mal auch super, das ihr euch darüber Gedanken macht und hier auch im Forum so eine Frage stellt BEVOR ihr euch den Hund anschafft :)
Es sind schließlich, wenn alles gut läuft, mindestens 15 Jahre in denen der Hund euer Begleiter sein wird.
Auf Hundesitter und Hundepensionen und Freunde könnte ich mich für so einen langen Zeitraum einfach nicht verlassen und schon gar nicht wenn ihr es 5 Tage die Woche benötigt. Und dann noch so ein Wechsel: Freunde/ Ihr/ Hundepension... das wäre nichts für mich. Und ich glaube für den Hund ist das auch nicht schön.

Davon abgesehen will doch ICH die meiste Zeit mit meinem Hund verbringen und alles was da eben dazu gehört.

Ich habe auch eine volle Stelle, aber ich kann Mogli jeden Tag mit an die Arbeit nehmen. Mache es aber nur zwei Tage die Woche. Die restlichen drei ist er zwei durch meinen Freund betreut und Freitags komme ich so früh nach Hause das er höchstens ne Stunde alleine ist.
Angenommen wir würden uns irgendwann trennen (wovon ich nicht ausgehe, aber was ich in meine Überlegungen von Anfang an mit einbezogen habe und man meiner Meinung nach immer vor der Anschaffung sollte) dann kommt Mogli eben jeden Tag mit und ich würde näher an die Arbeit ziehen damit ich ihn nachmittags zum Beispiel nach Hause bringen kann und er nur den halben Tag mit an der Arbeit ist.
Egal wie ich es drehe und wende ich habe immer eine Lösung und müsste ihn niemals abgeben. Sollte mir ein Unfall passieren dann wüsste ich das er immer bei meiner Familie leben könnte, auch das habe ich mit meinen Eltern vorher so besprochen.
Somit wird er niemals aus irgendwelchen Gründen abgegeben werden müssen. Das war mir vorher unglaublich wichtig.
Wie ist das bei euch? Was macht ihr wenn beide Freundinnen nicht können oder sie weg ziehen und die Pension nicht das ist was ihr euch vorgestellt habt oder auch mal Urlaub hat...
Ich will den Teufel nicht an die Wand malen, aber das sind alles Fragen auf die man vor der Anschaffung Antworten haben sollte, denn nur das ist fair gegenüber dem Hund.

Meine Meinung: wartet lieber noch!

Schaut wie es sich beruflich bei euch entwickelt. Vielleicht wechselt einer von euch beiden irgendwann seinen Job und der Hund kann euch begleiten oder einer arbeitet weniger Stunden oder ihr könnt vielleicht versetzt arbeiten ( so ist es bei uns).
Das sind dann doch viel schönere Voraussetzung für euch ( weil ihr nicht so abhängig von anderen Personen seid) und für euren Hund ( weil er viel mehr Zeit mit EUCH verbringen kann) :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Dabei
30 Mrz 2013
Beiträge
677
#14
Ich habe auch kein gutes Gefühl dabei, euch zu der Hundeanschaffung zu raten. Warum macht ihr es nicht umgekehrt? Die meisten Tierheime haben auch einen Hundeplatz, da könnt ihr am Wochenende mit einem bewegungsfreudigen Hund was machen, die arme Seele freut sich und ihr habt unter der Woche keinen Stress.
Ein Aussie ist wahrscheinlich nicht zufrieden, irgendwo bei einem Sitter "schön mit anderen Hunden zu spielen", es gibt Exemplare, die wollen echt was tun und verkraften den Bezugspersonenwechsel nicht so leicht (sicher gibt es auch Gegenbeispiele).
Ich habe eine Bekannte, sie lebt alleine in einem Appartment, ist 10 Std. außer Haus, die Hündin kommt aus Zwingerhaltung, sie hat jeden Tag einen anderen Babysitter, weil sie nur wenig bezahlen kann, wobei das nur eher schlecht funktioniert, sie macht gar nichts mit dem Hund, weil sie abends müde ist, sie geht in keinen Hundeverein, weil sie aus Überzeugung nicht impfen lässt und ohne Auto da gar nicht hinkommt, nachts ist der mittlerweile erwachsene Hund in eine Box eingesperrt, etc - und? was soll ich sagen? Es ist ein supernetter Hund!!! Wie es dazu gekommen ist, ist mir echt ein Rätsel :(
Was ich damit sagen will: auch wenn es funktioniert, es ist ein Sch….leben für den Hund!
 

Anzeige:
Empfehlungen:

Ähnliche Themen


Oben