Bei Canis geht es um Persönlichkeit statt Leckerli.....ich glaube, es gibt auch eine DVD, die so heißt.
Dem Hund werden Grenzen gesetzt (diese sind total individuell, je nachdem was einem wichtig ist). Innerhalb dieser Grenzen kann er sich frei bewegen. Überschreitet er die Grenzen, hat das, manchmal auch etwas unangenehme, Konsequenzen für ihn. Der Mensch sollte immer klar und sehr verlässlich in seinen Aussagen dem Hund gegenüber sein, so dass der Hund den Menschen auch einschätzen kann. Jemand, der unsicher ist, seine Meinung oft ändert oder immer nur lieb ist, wird nicht ernst genommen, auch vom Hund nicht. Damit überfordert man den Hund aber total.....denn er meint dann, dass er alles regeln und kontrollieren muss.
In seinem ersten Buch "Hunde brauchen klare Grenzen" hat er seine "Methode" sehr gut beschrieben....da geht es dann auch um so Sachen wie zb: warum etwas immer wiederholen, wenn es schon beim ersten Mal nicht klappt. Der Hund kennt das Kommando "Sitz".....ich weiß 100% ig er kann es; er steht vor mir, schaut mich an und ich sage "Sitz"....Hund macht es nicht und zeigt mir den Mittelfinger......dann werde ich aktiv und setze den Hund hin. Nur so als Beispiel.
Wie genau man was macht, ist einfach abhängig vom Menschen, von seinem Hund und davon, wie Hund und Mensch so als Team sind. Bei sensiblen Hunden muss man anders agieren, als bei sehr selbstständigen Terriern.
Das Ziel ist, dass sich der Hund an seinem Menschen orientiert, sich bei ihm sicher fühlt, weil er weiß, wie sein Mensch tickt, er genau weiß, was er tun darf und was nicht usw.
Dann habe ich diese sprichwörtliche Bindung geschaffen und dann wird der Hund auch bei mir bleiben, wenn der Hase rennt.
Dem Hund werden Grenzen gesetzt (diese sind total individuell, je nachdem was einem wichtig ist). Innerhalb dieser Grenzen kann er sich frei bewegen. Überschreitet er die Grenzen, hat das, manchmal auch etwas unangenehme, Konsequenzen für ihn. Der Mensch sollte immer klar und sehr verlässlich in seinen Aussagen dem Hund gegenüber sein, so dass der Hund den Menschen auch einschätzen kann. Jemand, der unsicher ist, seine Meinung oft ändert oder immer nur lieb ist, wird nicht ernst genommen, auch vom Hund nicht. Damit überfordert man den Hund aber total.....denn er meint dann, dass er alles regeln und kontrollieren muss.
In seinem ersten Buch "Hunde brauchen klare Grenzen" hat er seine "Methode" sehr gut beschrieben....da geht es dann auch um so Sachen wie zb: warum etwas immer wiederholen, wenn es schon beim ersten Mal nicht klappt. Der Hund kennt das Kommando "Sitz".....ich weiß 100% ig er kann es; er steht vor mir, schaut mich an und ich sage "Sitz"....Hund macht es nicht und zeigt mir den Mittelfinger......dann werde ich aktiv und setze den Hund hin. Nur so als Beispiel.
Wie genau man was macht, ist einfach abhängig vom Menschen, von seinem Hund und davon, wie Hund und Mensch so als Team sind. Bei sensiblen Hunden muss man anders agieren, als bei sehr selbstständigen Terriern.
Das Ziel ist, dass sich der Hund an seinem Menschen orientiert, sich bei ihm sicher fühlt, weil er weiß, wie sein Mensch tickt, er genau weiß, was er tun darf und was nicht usw.
Dann habe ich diese sprichwörtliche Bindung geschaffen und dann wird der Hund auch bei mir bleiben, wenn der Hase rennt.
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