Anzeige:

Auslastung, Ruhephasen und mehr

Dabei
12 Jul 2016
Beiträge
105
#61
Ich persönlich finde eine Pfeife auch gut und darauf konditioniert - es muss ja nicht die schrillste sein.......... Das ersetzt nicht das normale Rückrufkommando, aber hin und wieder setze ich sie ein (dann ohne Stimme) Sie ist "emotionslos" und hat immer den gleichen Klang. Umständlich oder nicht griffbereit, sprich suchen, damit habe ich keine Probleme. Sie hängt ganz einfach an meinem Hals (Lederband)

Susanne
 

Anzeige:
S

SpeedyGonzales

#62
Hallo alle zusammen,

bitte nicht falsch verstehen. [FONT=&amp]Dabei war nicht gemeint den normalen täglichen Rückruf mit der Stimme zu ersetzen, sondern es als zusätzliche Hilfe einzubauen. Wie bei Alinchen[/FONT] zum Beispiel.Wahrscheinlich habe ich mich zu wenig erklärt.
Sicherlich gehört etwas Übung im händeln und organisieren dazu, aber das kommt mit der Zeit. Pfeifen sind in verschiedenen Tonlagen erhältlich. Mit etwas Fingerspitzengefühl und Training kann in der Tonlage selbst auch noch varriiert werden, sodass der Pfiff gar nicht so schrill sein muss. Meine hängt wie bei Alinchen bei Halsband und Leine. Zusätzlich ist eine Ersatzpfeife im Rucksack. :)

Nein, so hatte ich das auch verstanden, keine Sorge. Den Rückruf trainieren wir sowieso ständig, und bisher klappt das auch gut.
 
Dabei
24 Jan 2017
Beiträge
38
#63
Jetzt habe ich noch eine kleine Frage zum Konditionieren...

Man liest überall positives zur Hundepfeife (bewusst eingesetzt) und zum Clicker-Training. Ich informiere mich gerade über beides und möchte auch schon gerne das erste Training beginnen. Womit sollte man starten? Ich bin bisher für die Hundepfeife, da mir der Rückruf am wichtigsten ist.
 
Dabei
29 Dez 2012
Beiträge
418
Alter
32
#64
Du hast einen kleinen Welpen, überfordere ihn nicht.
Wenn du die Pfeife für den Rückruf nutzen möchtes würde ich damit anfangen.
Klickern kannst du auch noch viiiieeel später anfangen.
Ich persönlich klickere zum Beispiel garnicht.
Selbst Tricks kann man auch ohne beibringen und die Nachteile vom klickern bleiben mir erspart ;)
Wie lief eigentlich die Stunde in der Hundeschule? Wenn dir das Training gefällt würde ich da zum wie und wann nachfragen.

Gesendet von meinem SM-G900F mit Tapatalk
 
Dabei
24 Jan 2017
Beiträge
38
#65
Hallo Riaku,

beim Klickern war ich mir bisher auch noch sehr unschlüssig. Es werden ja meistens nur die Vorteile beschrieben. Nachteile findet man kaum ;) Aber mit dem Überfordern hast du Recht. Allerdings wollte ich das auch nur 5-10 Minuten am Tag üben. Und auch nur das Konditionieren.
Eine Pfeife habe ich mir bereits bestellt. Diese wird dann erstmal über laange Zeit konditioniert. Das wird nämlich wirklich wichtig. Um mich herum ist nämlich sehr viel Wald, Felder und auch Straßen.

Die Hundeschule hat mir nicht sehr zugesagt. Aber ich weiß nicht, ob es vielleicht genau richtig war, wie die Trainerin reagiert hat.
Colin hat sich im Welpen-Rudel sehr dominant gezeigt. Weil andere Welpen dann Angst bekommen und den Schwanz eingeklemmt haben, hat sich die Trainerin den kleinen am Nacken gepackt und ihn ziemlich weit weg geschubst, bzw. geschmissen oder gezogen. Danach wurde er auch ruhiger. Sie meinte halt, dass ich bei solchen Aktionen einschreiten muss und ihn auch so "wegschmeißen" solle. Ehrlich gesagt habe ich das Gefühl, dass Colin seitdem etwas Angst vor mir hat. Aber die Trainerin meinte halt, dass es bei den Wölfen genauso lief. Da hat die Mutter die Welpen auch im Nacken gepackt, wenn die sich daneben benommen haben.
 
Dabei
29 Dez 2012
Beiträge
418
Alter
32
#66
:/ das ist natürlich doof gelaufen.

Ich habe meinen Labbi komplett mit dem Klicker erzogen... hab deshalb bei Gibbs schön Abstand genommen ;)

Die größten Nachteile, gerade wenn man nicht nur Tricks klickert.
- du musst das Ding immer dabei haben
- du musst immer Leckerli dabei haben (habe die Tagesration komplett im Training verfüttert)
- es gibt Situationen die rein positiv einfach nicht trainiert werden können -> jagen zb ist selbstbelohnend und stand bei meinem labbi über dem Klicker
- meiner Meinung nach der größte Nachteil: die Dopaminausschüttung
Dein Hund wird quasi ein junkee, sobald er nur den Klicker in der Hand sieht will er nurnoch den klick -> irgendwann kommt die Phase wo bei Anblick die Erwartungshaltung so hoch ansteigt, dass der Hund sich nicht mehr konzentrieren kann und gelerntes Verhalten wahllos abspult um den Auslöser für den klick zu erwischen.

Als mein labbi in die Phase kam hab ich den Klicker schnellst möglich abgebaut, wenn ich ihn jetzt ausnahmsweise mal nutze dann ist er spätestens nach 3-4 Klicks wieder im alten Muster....


Gesendet von meinem SM-G900F mit Tapatalk
 
Dabei
24 Jan 2017
Beiträge
38
#67
Ja, ist es wirklich. Es kann aber ja auch sein, dass man das genau so macht. Ist mein erster Hund, den ich wirklich versuche gut zu trainieren. Mein damaliger hatte viele Freiheiten ;) Laut Trainerin sollte ich auch nicht zu zaghaft sein. Wenn er mich zu doll beißt und auf ignorieren nicht reagiert, ins Fell packen und "wegschubsen". (Ich finde nicht das richtige Wort dafür, was sie macht. Kommt mir nicht wild vor, aber Colin ist schon ordentlich am jaulen) Ist das so okay? Kann mir gut vorstellen, dass das im Rudel sonst auch nicht bloß zaghaft abläuft.

Okay... Das sind mal schlagkräftige Argumente gegen einen Klicker!!! Ich glaube damit hat sich das Thema bei mir auch erledigt^^
 
Dabei
19 Jan 2017
Beiträge
1.150
#68
Du hast einen kleinen Welpen, überfordere ihn nicht.
Wenn du die Pfeife für den Rückruf nutzen möchtes würde ich damit anfangen.
Klickern kannst du auch noch viiiieeel später anfangen.
Ich persönlich klickere zum Beispiel garnicht.
Selbst Tricks kann man auch ohne beibringen und die Nachteile vom klickern bleiben mir erspart ;)
Ich bin der gleichen Meinung. :)
 
Dabei
24 Jan 2017
Beiträge
38
#70
Ich würde es so beschreiben, dass er tüchtiger toben wollte, als der Münsterländer und der Erdel Terrier. Er hat die anderen also immer wieder umgelaufen und ist dann auf die gegangen. Allerdings nicht angreifend, knurrend oder ähnliches. Ab und zu hat er gebellt. Aber das nur, wenn er etwas weiter weg war. Wenn er die anderen dann umgelaufen hat und drauf gegangen ist, hat die Trainerin ihn am Fell (Nacken) weggezogen. Man konnte besonders anfangs merken, wie dem Terrier das zu viel war. Nachdem die Trainerin ihn zweimal korrigiert hat, hat er nur noch mit dem Münsterländer gespielt und wir mussten nicht nochmal eingreifen. Demnach wurde das Ziel erreicht, die Methode scheint Erfolg zu haben und danach war es bedeutend ruhiger.

Meine Frage ist daher, ob das wirklich die korrekte Art ist, Colin etwas abzugewöhnen. Wenn er mich zum Beispiel wieder viel beißt und gar nicht mehr locker lässt. Oder wenn ich ihn ignoriere und er mich dann in die Wade zwickt... Darf oder sollte man dann wirklich diese Methode anwenden?
 
Zuletzt bearbeitet:
Dabei
7 Sep 2012
Beiträge
3.333
#71
Grundsätzlich findet die Welpengruppe ja nicht nur für Collin statt, sondern für alle Welpen. Und d.h. was dem einen schon längst zuviel ist, muss dem anderen (Collin) noch lange nicht zuviel sein. Daher hat die Trainerin erst Mal grundsätzlich korrekt gehandelt, das "zuviel" erkannt u. die Hunde getrennt. Wie und ob sie das korrekt gemacht hat, möchte ich hier nicht beurteilen, denn ich habe es nicht persönlich nicht gesehen. Fakt ist aber auch, das so manche Welpenbesitzer überempfindlich mit ihren Welpen sind und da auch schnell etwas für übertrieben halten, was es gar nicht ist u. anschließend vermeintliche Ängstlichkeit in ihren Welpen hineininterpretieren, die durch die Maßnahme der Trainerin gar nicht entstanden ist, sondern u.U. durch die (übervorsichtige?) Annäherung bzw. Stimmungsübertragung des Welpenbesitzers danach (so von wegen in Gedanken "Mein armer armer kleiner Collin"). Was zunächste einmal für die Trainerin spricht, ist das Collin die Korrektur wohl verstanden hat, was auch für das richtige Timing der Training spricht. Bei uns werden zu wilde Spiele auch untebrochen. Der Welpenbesitzer/Trainer nimmt seinen Welpen dann auf dem Arm aus der Situation heraus, geht an den Rand und wenn der Welpe sich ruhig verhält (auf dem Arm oder an der Leine) wird er nach einer kurzen Auszeit wieder ins Spiel geschickt, falls möglich so, das er nicht sofort wieder bei seinem letzten "Mobbingopfer" landet, sondern bei einem anderen ggf. stärkeren Welpen. Dominanz ist fast immer eine völlig falsche Interpreation bzw. gibt es in der von uns verstandenen Form beim Hund überhaupt gar nicht. Ein Welpe probiert sich und seine Kräfte aus, mehr nicht.

Was das Beißen und das Ignorieren angeht, empfehlt ich Dir, Dich hier mal in einige Threats einzulesen, weil das Thema schon sehr oft behandelt haben.
 
S

SpeedyGonzales

#72
Wie viele Welpen werden dann bei euch zusammengelassen in der Welpenstunde?? Bei uns wird erstmal Ruhe geübt und das Zusammenlassen der Hunde erfolgt kontrolliert in 2er Gruppen, damit nicht ein Hund zum Opfer von mehreren werden knn...
 
Dabei
24 Jan 2017
Beiträge
38
#73
Jap... In dem Fall war das allerdings eine "private Welpengruppe", da ich mit 2 Kumpels dahin gefahren bin (die auch mit ihren Welpen), allerdings geht die Welpenstunde erst nächste Woche wieder los. Da hat sich der ehemalige Besitzer und jetzige Verpachter vertan. Und ich habe nur ihn per Telefon erreicht ;)

Bezüglich solcher Griffe oder einer Zurechtstutzung bin ich nicht zimperlich. Nachdem die Trainerin mir gezeigt hat, wie ich dazwischen gehen soll, habe ich das auch gemacht. Und das auch nicht mit dem Gedanken "armer Colin". Wenn der kleine eine Korrektur nötig hat, mache ich das, was mir gesagt wird. Ich halte allerdings nichts von einem Klaps auf die Nase oder so was. Dann bekommt der direkt Angst, wenn man nur die Hand hebt. Der Griff hat das bezweckt, was nötig war. Daher stehe ich dem erstmal positiv gegenüber. Ich möchte aber nicht, dass ich dadurch irgendeine Angst bei dem kleinen entfache.

Ab diesen Samstag sind mehrere Welpen bei der Hundeschule. Dann weiß ich erst, wie viele da sonst sind.
 
Dabei
7 Sep 2012
Beiträge
3.333
#74
Jap... In dem Fall war das allerdings eine "private Welpengruppe", da ich mit 2 Kumpels dahin gefahren bin (die auch mit ihren Welpen), allerdings geht die Welpenstunde erst nächste Woche wieder los. Da hat sich der ehemalige Besitzer und jetzige Verpachter vertan. Und ich habe nur ihn per Telefon erreicht ;)
Mit anderen Worten, da war keine Trainerin, sondern ihr habt sie privat miteinander auf dem Gelände spielen lassen?

Falsche und harte Griffe können genauso viel Schaden anrichten, wie ein Klaps oder gar Schläge und sollte daher durchaus auch kritisch betrachtet werden und sind in der Regel in der Hundeerziehung auch gar nicht nötig.
 
Dabei
19 Jan 2017
Beiträge
1.150
#75
Falsche und harte Griffe können genauso viel Schaden anrichten, wie ein Klaps oder gar Schläge und sollte daher durchaus auch kritisch betrachtet werden und sind in der Regel in der Hundeerziehung auch gar nicht nötig.
Da stimme ich Aussiewolf voll und ganz zu.
Mit solchen Korrekturen sollte vorsichtig umgegangen werden. So etwas kann schnell in die falsche Richtung entgleisen...
 
Dabei
21 Feb 2011
Beiträge
5.673
#76
Also ich verstehe das so, dass keine "fremden" Welpen dabei waren, sondern nur LePatty samt Kumpels, aber durchaus eine Trainerin.

Und wie denn nun? Auf der einen Seite soll man nicht zu zimperlich sein, auf der anderen wird gleich wieder kritisiert, dass es zu heftig gewesen sein könnte *Kopfkratz*

Der Welpe hat es offensichtlich nach zweimal korrigieren begriffen und hat anschließend munter weitergespielt. Was will man mehr?
 
Dabei
24 Jan 2017
Beiträge
38
#77
Mit anderen Worten, da war keine Trainerin, sondern ihr habt sie privat miteinander auf dem Gelände spielen lassen?
Doch, doch! Wir sind hingefahren, haben uns aber gewundert, dass niemand da ist. Nach kurzer Zeit kam dann aber direkt die Trainerin, die uns auch viele Tipps mit auf dem Weg gegeben hat. Zum Beispiel beim Rückruf mit Leberwurst aus der Tube arbeiten, damit er auch super gut hört.
Falsche und harte Griffe können genauso viel Schaden anrichten, wie ein Klaps oder gar Schläge und sollte daher durchaus auch kritisch betrachtet werden und sind in der Regel in der Hundeerziehung auch gar nicht nötig.
Das hatte ich mir nämlich auch gedacht. Bei der Hundeschule ging es wahrscheinlich nicht mal anders, da gerade alle am Toben waren. Aber andere Korrekturen versuche ich dann auch weiterhin mit ignorieren und ähnliches in den Griff zu bekommen.

Zum Thema zwicken habe ich auch schon viel gelesen. Da mache ich mir keine weiteren Sorgen. Das haben halt viele Welpen und Colin beißt auch nicht mehr richtig zu, sondern nimmt immer mal wieder die Hand in den Mund und testet, wie weit er gehen kann. Außer, wenn er super aufgedreht ist. Aber das bekommen wir schon hin
 
S

SpeedyGonzales

#78
Hm, bezüglich des Griffs in den Ncken glaube ich, dass man da nie auf einen grünen Zweig kommt - der eine sieht es so, der andere so.

Ich persönlich würde es nicht machen, auch wenn es zB in meiner Kindheit oft gang und gäbe war, dass Hunde so erzogen wurden.
Warum ich es nicht machen würde bei meinem Kleinen erklär ich auch gerne... als wir ihn zwei Tage hatten wollte er ans Katzenklo, und ich hab laut "nein" gesagt und wollte nach seinem Geschirr greifen, um ihn wegzuziehen - dabei haben meine Finger seinen Nacken nur leicht gestreift und er hat in Sekundenbruchteilen gejault, sich total zusammengeduckt und ist einen halben Meter weit gesprungen, total verängstigt. Das hat bei mir den Eindruck erweckt, dass er das nein mit einem (schmerzhaften?) Griff in den Nacken verbindet als Strafe, und ich möchte meinen Hund nie wieder so verängstigt erleben.
 
Dabei
24 Jan 2017
Beiträge
38
#79
So... Ich glaube, ich sollte mir jetzt mal etwas weniger fragen und erstmal bei den jetzigen Methoden bleiben. Schließlich klappt es gerade wirklich gut und Colin ist bedeutend ruhiger.
Neue Kommandos brauche ich eh noch nicht üben, sondern eher die aktuellen vertiefen.
Wann ich mit der Hundepfeife starte, muss ich dann auch nochmal schauen.

Und bezgl. des Griffs:
Der Hundetrainerin blieb, im Nachhinein gesehen, bei den 3 Welpen wahrscheinlich nicht mal etwas anderes übrig, als eine Korrektur per Griff zu unternehmen. Schließlich waren alle am spielen und hätten sich durch ein "Du, du, du" wohl eher nicht ablenken lassen^^
 
Dabei
25 Jan 2017
Beiträge
14
#80
Hey ich wollte mal ne Frage zwischenwerfen. Wollte jetzt nicht unbedingt nen neuen Thread aufmachen.
Luna ist jetzt seit 1 Woche bei mir und ist seit gestern 10 Wochen alt. Die 1. Woche zu Hause war eig nicht schlecht. Wir gehen alle 3-4 Std raus und natürlich, falls nötig zwischendurch auch noch. Kurz bevor wir wieder vor der Haustür stehen fängt sie an total wild zu werden und mir ins Hosenbein zu beißen.. Was könnte das bedeuten? Laste ich sie nicht genug aus? Wir spielen drinnen auch noch ein bisschen, damit sie dann wieder müde wird.
Ab wann sollte ich beginnen mit den Grundkommandos? Ich besitze schon ne Clickerbox, habs auch schon ausprobiert. War aber eher enttäuscht, weil Luna das iwie noch nicht so verstanden hat. :D Vielleicht ist sie doch noch zu jung? Samstag war ich dann das 1. mal in einer Welpentrainingsstunde. War das auch schon zu früh?
Sorry für die vielen Fragen, aber ich möchte das aus Luna ein guter Hund wird und ihr nicht direkt falsche Sachen angewöhnen. oder hab ich das evtl schon?!
Danke für eure Antworten.
Liebe Grüße
 
Dabei
10 Mrz 2014
Beiträge
974
#81
zu 1) dein Hund findet draußen einfach besser und will nicht rein.

zu 2) damit dein Hund Clickern lernt muss er erst konditioniert werden, über mehrere Tage, Wochen. Grundkommandos kannst du gleich lernen. Für mich sind Grundkommandos: Namen, Sitz, komm, Decke.
 
Dabei
25 Jan 2017
Beiträge
14
#83
Danke :) Wie konditioniere ich ihn mit diesem Clickern?
Auf ihren Namen hört sie schon einigermaßen. Kommen tut sie auch, wenn ich sie rufe.
Dann noch ne andere Frage. Wie bringe ich ihr am besten bei, dass zu Hause auch mal Ruhe herrscht?
 
Dabei
25 Jan 2017
Beiträge
14
#84
Kann ich draußen dann auch evtl mal mit ihr Bällchen fangen spielen? Oder ist von der Leine abmachen nicht so gut?
 
Dabei
10 Mrz 2014
Beiträge
974
#85
Konditionieren: Click sofort Leckerli, Click sofort Leckerli,......... 4-5Mal. Dann Pause Das Ganze ca 3-5 Mal am Tag.
Wenn der Hund nach einigen Tage weis das es bei Click Leckerli gibt, ausprobieren ob er wenn er im Zimmer ist auf Click sein Leckerli holt. Wenn das zuverlässig klappt, in einem anderen Raum Clicken dann sollte der Hund auch kommen.
Wenn du eine Clickerbox hast ist es in der Regel auch sinnvoll nicht nur die Karten sondern auch die Beschreibung zu lesen. Die Boxen die mir bekannt sind, beschreiben das auch. Nicht ganz so schön aber meistens doch verständlich.
 
Dabei
25 Jan 2017
Beiträge
14
#86
Ja sorry, dass damit Konditionieren gemeint war wusste ich nicht. Das habe ich auch in der Box gelesen. Jedoch hat dort drin gestanden das man das nur ein paar mal machen braucht. Also nicht über Wochen hinweg. Aber gut, wieder was gelernt :) danke
 
Dabei
10 Mrz 2014
Beiträge
974
#87
Wochen ist übertrieben, aber ein paar Tage ist nicht schlecht.

Wir haben Lassie draußen überhaupt nicht angeleint. Wohnen aber auch ganz ganz ruhig. Welpen haben noch einen natürlichen Folgetrieb. Sie wissen das sie alleine nicht überleben.

Ball spielen würde ich nicht, deine Kleine bringt den Ball ja noch nicht und dann lernt sie höchstens das du ihr nach läufst, lieber zergeln.
 
Dabei
25 Jan 2017
Beiträge
14
#88
Welche kurzen Spiele würdest du vorschlagen um draußen zu spielen? Sie mag es draußen tausend mal lieber als drinnen.
 
Dabei
10 Mrz 2014
Beiträge
974
#89
Zergeln mit einem Zergel Seil mit einander ziehen. Das du wegläufst, das du dich ganz leicht versteckst. Einfach entspannt spazieren gehen.
 
Dabei
19 Jan 2017
Beiträge
1.150
#90
Welpen haben noch einen natürlichen Folgetrieb.
Jeder Welpe ist anders. Ich kenne und kannte viele Welpen, die mit dem natürlichen Folgetrieb nicht viel am Hut haben und hatten. Sie machten durchaus ihr eigenes Ding.
Du kennst die Kleine und eure Umgebung besser als wir und wenn du dir unsicher bist gehe lieber auf Nummer sicher!
 

Anzeige:
Empfehlungen:

Ähnliche Themen


Oben