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Aussie Welpe Hilfe!

Dabei
12 Jan 2013
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#31
Dieses Liste,hatte ich auch schon mal vor geraumer Zeit vor Augen und man sieht ja wirklich wie teuer es ist !!!!!

Ohja Steffi das kenne ich,ne Freundin von mir,die fahren en riesiges auto,hab nen xxl fernseher sich jz gekauft aber 1000 Euro für nen Welpen ist ja viiiiieeeel zu viel :( :( :(
 

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Dabei
15 Okt 2012
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#32
Ich finde du könntest dir überlegen ob nicht ein Hund aus dem Tierheim oder, wenn es denn ein Aussie sein muss ein Hund von Aussie in Not.
Wenn man sich einen Welpen kauft dann sollte man bereit sein dafür zu sparen.

Dieses Phänomen das die Tiere absolut billig irgendwo her geholt werden kenne ich auch bei den Pferden.
Da wird das Tier zum absoluten Billigpreis gekauft und man ist total überfordert wenn mal eine größere Tierarztrechnung ansteht.

Das die Züchter sich oft nicht um die Tiere kümmern stimmt nicht. Ich habe sogar in meinen Kaufvertrag stehen das meiner Züchterin auf jeden Fall mitteilen muss wenn ich den Hund nicht mehr halten kann und einen neuen Besitzer suchen will. Wenn ich einen neuen netten Besitzer finde sagt sie sicher auch nicht nein. Aber bevor der Hund im Tierheim landet nimmt sie ihn. Das steht in jedem Kauffvertrag wenn sie einen Welpen verkauft drin.

Außerdem steht noch im Vertrag das ich wenn ich jemals züchte nur reinrassig mit Papieren züchten darf.
Das finde ich ebenfalls sinnvoll, bei der saftigen Vertragsstrafe überlegen sich eventuelle Vermehrer schnell mal ob sie einfach "nur mal einen Wurf weil es so süß ist" machen. Natürlich sucht man die Leute möglist gut aus, aber 100%ig wissen kann man es nie.

Ich schließe mich auch den Bedenken der anderen an das es mit dem Hundekauf nicht getan ist!
Ich für meinen Hund zahlreiche Neuanschaffungen gemacht: 1 Box fürs Haus, 1 Box fürs Auto, Spielzeug, Kausachen, einen guten Sack Futter (waren auch gleich mal über 60€), Leinen, Geschirr, Halsband, Tierärztliche Erstuntersuchung und Impfen.

Ich habe sicher für das ganze Zeug nochmal über 400€ ausgegeben.
 
Dabei
30 Apr 2014
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#33
Wow, ich bin echt überweltigt von euren zahlreichen Antworten, habe garnicht damit gerechnet :) Wirklich toll, dass sich so viele Menschen so intensiv mit meiner Frage beschäftigen :))
Naja, nach einigen Überlegungen habe ich jetzt für mich beschlossen, dass es mir am liebsten ist einen Aussi Welpen vom Züchter zu holen. Ich hoffe nun einfach darauf, dass ich einen Züchter finde, der es sich vorstellen kann mich auf Raten zahlen zu lassen. Ich habe in etwa einer Woche auch schon einen Termin bei einer Züchterin, bei der die Welpen 1200€ kosten. Für mich macht sie einen recht seriösen Eindruck, jedoch wäre es toll, wenn ich euch vielleicht den Link schicke und ihr auch einen Blick drüber werft und vielleicht sogar schon jemand Erfahrungen mit der Züchterin gemacht hat.
 

*Loki*

Lokimotive
Dabei
16 Mai 2011
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#34
Gundi, das Video kannte ich noch nicht ..... Und ich weiß jetzt wieder, warum ich solche Angst vor Epi habe!!!! :(
Sorry, aber wer einen tollen, gesunden, charakterlich einwandfreien Hund vom Züchter hat und diesen NICHT zur Verbesserung der Zucht einsetzt, weil er denkt "da geht es ja doch nur um Geld", der macht für mich leider ALLES falsch!!! :D
Man kann doch einfach sagen, man nimmt dann eben NICHT 1000€ für einen Decksprung/Welpen, sondern für 400€, so dass JEDER sich einen Welpen aus der Verpaarung leisten kann. ;)
Bin mal gespannt, wieviel minus man dann macht, wenn man vorher in Gentests, Röntgenuntersuchungen, Gesundheitsvorsorge, etc. investiert hat ...

Ich kann IMMER auf unsre Züchterin zählen! Eine ihrer Welpenkäuferinnen hat ihre Hündin einfach weiterverkauft ohne sie zu informieren, da war sie richtig sauer und hat alle Hebel in Bewegung gesetzt, dass sie die neuen Besitzer schnellstmöglich kennenlernt!!! Und auch bei meinen Panikattacken in den ersten eineinhalb Jahren hat sie mir immer ein offenes Ohr geschenkt!
Und logisch, da bleibt bei einem Wurf immer was übrig, was ich gar nicht schlimm finde!!! Bei einem "Ups-Wurf" ist der Gewinn aber sicher lukrativer für die Vermehrer ....
 
Dabei
12 Dez 2012
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#37
Du solltest dir die Frage stellen, was für Papiere du für deinen Hund möchtest.
Die Papiere dieses Züchters sind von einem Verband, der weder der FCI angeschlossen ist, noch sind es Papiere vom ASCA, dem amerikanischen Verband für Aussies. Bei einem Solchen Verein würde ich mir sehr genau ansehen, was dort die Auflagen sind und wie die Zucht kontrolliert wird. In solchen Verbänden ist es oft sehr leicht Papiere für einen Wurf zu bekommen, die Sicherheit für den Käufer eher gering.
 
Dabei
28 Feb 2013
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#38
Weil beim Aussie die Epilepsie ein großes Thema ist, kann ich dir nur raten....kauf dir einen Hund von einem ordentlichen Züchter und informier dich vorher.
OHHHHH........ da kenn ich inzwischen Namenhafte Züchter die auf Epiverpaarungen keine Rücksicht nehmen !!!!!!! ( Nicht wenig )

Ich habe einen Epi Hund befasse mich fast täglich damit und weiß wovon ich rede !!!!!!!!

Mein kranker Hund ist zwar aus einer Hinterhofgaragenzucht aber ich habe mehr Hunde (Aussie´s ) kennengelernt die Epi / und Papiere haben als Mischlinge ..... und nein und ich halte Verpaarungen ohne Papiere natürlich nicht für gut und werde diese auf keinen Fall mehr unterstützen ( genauso halte Auslandstierschutz für gefährlich )
 
Dabei
21 Feb 2011
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#39
Namhaft bedeutet nicht immer auch "ordentlich" oder gar seriös.
Deshalb wurde ja geschrieben, dass man sich vorher informieren soll. ;)
 
Dabei
19 Jul 2013
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#40
Herbsel hat gesagt.:
Wenn du kompletter Hundeanfänger bist würde ich dir aber auch von einem Hütitüti abraten. Und erst recht von einem Günstigen! (Gibt ja durchaus auch Bauernhofbesitzer, die gute Züchter sind ;))
Warum würdest du davon abraten? :)
 
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Dabei
28 Apr 2013
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#41
Wer behauptet, dass ich zB darum ihn nnicht decken lasse??!!
Er hat bereits gedeckt, welpen haben aber wegen seiner fehlenden zuchtzulassung keine papier- wäre dann vermehrer.

Ich bin einfach kein Typ für show etc, daher hat er ALLE Untersuchungen, aber keine Zulassung.
 
Dabei
1 Okt 2012
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#45
Dein 1 jähriger Hund ohne Papiere hat gedeckt?? Naja Leute die sich Hunde vom Vermehrer holen werden oft selbst dazu..
 
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12 Dez 2012
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#47
Bitte achtet auf das Thema hier :) Es geht hier nicht um isil. Weitere Kommentare dazu werden von uns Moderatoren gelöscht.
 
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28 Apr 2013
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#48
Äh man sollte alles lesen bevor man urteilt. Gehts noch????? Ich habe in KEINER meiner posts erwähnt, dass mein Aussie gedeckt hat. In KEINEM.
Desweiteren wurde klar geäußert das dieser Labbi Papiere hat. Was erlaubt euch, mich mit jdm gleichzustellen, der seine hunden" missbraucht".
Nein, mein Mogli ist ein 3 jähriger, kerngesunder Labbi, der HD ED etc untersucht ist.

@ josie.weißt du woher mein Lønne ist??? Weißt du woher er kommt? Kennst du mich???
Und wenn wir beim thema sind. Ich lese viel über EURE züchter, wer kann bitte zu 100% sagen dass der NIE nen fehlwurf mit dem falschen Rüden hatte? Den Lønne ist von einem bekannten Züchter, wo leider das unglück passiert ist. Und auch leute die sich hier das maul zerreißen haben einen verwandten von ihm. Bitte erst fragen, bevor man urteilt.
 
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Dabei
17 Apr 2013
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#49
Also ich muss ja sagen wir haben beides daheim. Meine Mutter hat eine Hündin vom Bauernhof (BorderMix) und ich hab Lilo vom Züchter. Und wenn ich jemals wieder die Wahl hätte, würde ich auf jeden FAll zum Züchter gehen. ich muss dazu sagen, Chelsea (BorderMix) war wirklich aus dem Bauch heraus angeschafft- bin im nachhinein nicht stolz darauf, weiss aber jetzt das ich das nicht mehr machen würde. Sie hat HD, hat keine Geräusche gekannt (Staubsauger findet sie immer noch furchtbar und hechelt die Wohnung voll), etc. Es sind einfach Dinge, auf die ein Züchter achtet. Klar hat Chelsea einen Bruchteil gekostet von Lilo, aber ich ärger mich immer wieder wieso wie da nicht eher nen Hund aus dem Tierheim genommen haben (auch wenn ich Chelsea natürlich jetzt nie herbegen würde) Für meine eigenen Hündin hab ich ein halbes Jahr gespart- Geld das ich jetzt auch für sie brauche, weil einen Hund muss man ja auch erhalten. Und gerade in Jungen Jahren haben die Springginkerl immer wieder etwas. Das sollte man schon beachten. Wenn Du vor allem schon 700 euro gespart hast, dann würde ich einfach einen seriösen Züchter suchen und in der zwischenzeit immer nochmal 100 euro weglegen- das ist zwar jetzt etwas mehr als Lilo monatlich kostet, ist aber shcon eine Summe die man locker zwischendurch mal ausgeben kann wenn Impfungen usw. anstehen....
 
Dabei
10 Mrz 2014
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#50
zu Isil
Ich habe in KEINER meiner posts erwähnt, dass mein Aussie gedeckt hat. In KEINEM.
vorher
Wer behauptet, dass ich zB darum ihn nnicht decken lasse??!!
Er hat bereits gedeckt, welpen haben aber wegen seiner fehlenden zuchtzulassung keine papier- wäre dann vermehrer.

Ich bin einfach kein Typ für show etc, daher hat er ALLE Untersuchungen, aber keine Zulassung.
leider komme ich da jetzt nicht mehr mit. Hat er gedeckt oder nicht.



Selbst bei der genauesten Planung eines Wurfes können Welpen mit Erbschäden auftreten. Ich glaube nicht, das jede Epilepsie gemeldet wird weil ja nur wenige mit den Hunden züchten. Außerdem dürfte es eine hohe Dunkelziffer geben, da meiners achten nur die Veranlagung vererbt wird, aber die Epilepsie erst durch andere Faktoren ausbrechen kann aber nicht muss. Liege ich da falsch?

liebe Grüße
Michaela
 
Dabei
31 Okt 2012
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#53
Wow, ich bin echt überweltigt von euren zahlreichen Antworten, habe garnicht damit gerechnet :) Wirklich toll, dass sich so viele Menschen so intensiv mit meiner Frage beschäftigen :))
Naja, nach einigen Überlegungen habe ich jetzt für mich beschlossen, dass es mir am liebsten ist einen Aussi Welpen vom Züchter zu holen. Ich hoffe nun einfach darauf, dass ich einen Züchter finde, der es sich vorstellen kann mich auf Raten zahlen zu lassen. Ich habe in etwa einer Woche auch schon einen Termin bei einer Züchterin, bei der die Welpen 1200€ kosten. Für mich macht sie einen recht seriösen Eindruck, jedoch wäre es toll, wenn ich euch vielleicht den Link schicke und ihr auch einen Blick drüber werft und vielleicht sogar schon jemand Erfahrungen mit der Züchterin gemacht hat.
Ich finde es super das Du Dich informierst und auch offen für Argumente bist :)

Nike hat es eh schon sehr gut erklärt, was es mit Verbände auf sich hat. Für einen Welpenkäufer ist es gar nicht so einfach zu durchschauen - doch schau mal hier werden die guten Verbände aufgelistet: http://www.aussie.de/australian-shepherd/vereine-zuchtvereine/ Ich habe mich mit dem Thema auch schon mal auseinandergestetzt und kann Dir nur raten Züchter auf VDH oder ASCA Züchter zurückzugreifen.
Und dann ist es immer noch gut die Augen aufzuhalten - der Link wurde schon gepostet, doch schau da mal rein auf was Du bei einem Züchten achten solltest.

http://www.aussie.de/forum/t/4599-z%FCchter-vs-vermehrer

Zu dem Preis kann ich nur sagen - ich bin selbst selbstständig und könnte ehrlich gesagt nur k*tzen wenn ich lese ein Welpen darf keine 1000 Euro kosten.

Neben der Auflistung, die bereits gepostet, muss man sich mal den Stundenlohn ausrechnen die meine Züchterin verdient hat...

Sie hat:

  • anfangs Tag und Nacht bei der Hündin und den Welpen verbracht
  • Fahrten zum Tierarzt
  • in die Stadt und in neue Umgebungen
  • Welpeninteressenten eingeladen (und bewirtet)
  • Freunde mit Hunde / Kinder eingeladen (und bewirtet)
  • sich mit den Welpen beschäftigt
  • mit Alltagsdingen vertraut gemacht
  • abschließend bei der Welpenabholung wieder alle bewirtet
  • sich für jeden mind. 1h Zeit genommen um eine dicke Mappe (die auch nicht gratis war) und vielen guten Tipps und ein Welpenpaket mitzugeben
  • einer der Welpen kam zurück (vertraglich hat sie bei Abgabe das Erstkaufrecht) und sie hat sich um die erneute Vermittlung gekümmert
  • usw. usw.

Und ja, ich sehe unbedingt dass ich dafür wenigsten den Aufwand plus einen maginalen Kostenaufwand für alle die Liebe, Mühe und Zeit die sie in ihre Zucht investiert!

Ich finde das was meine Züchterin bei der Aufzucht geleistet hat , ist jeden Euro wert den ich gezahlt habe!
(und eigentlich noch viel mehr...)
 
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Dabei
9 Feb 2011
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#54
Michaela, sie schrieb doch grad, dass der Labbi mal gedeckt hat, nicht der Aussie ;)

Aber wie Nike schon schrieb... das ist ja nicht das Thema
Und zum Rest wurde ja eigentlich genug gesagt, denke ich...?!
 
Dabei
28 Feb 2013
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#56
@ ...radelschnauzerl..... Definition.*Idiopathisch*bedeutet "ohne bekannte Ursache" oder "als selbstständiger Krankheitszustand .

Also wenn das Tier bis Dato gesund war und aus heiterem Himmel eine Epilepsie kommt ist es eine verbliche geschichte .
 
Dabei
31 Okt 2012
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#58
[OT]Sorry, wenn das OT - doch ich möchte hier mal zu ein paar Dingen etwas schreiben:

Ich hatte selbst eine schwer erkrankte Epilepsie Hündin und hab auch einiges zu dem Thema gelesen.

OHHHHH........ da kenn ich inzwischen Namenhafte Züchter die auf Epiverpaarungen keine Rücksicht nehmen !!!!!!! ( Nicht wenig )
Ich halte dagegen, dass die Züchter die mich interessieren, ALLE Bescheid wissen über Epi und top informiert sind. Man muss sich halt einen guten Züchter aussuchen.

Das es trotzdem vorkommen kann, kann man dann niemand zum Vorwurf machen, da es einen wirklich heimtükische Erkrankung ist. Doch natürlich kann viel verhindert werden wenn man zumindest schon mal keine Epi Hündin Welpen bekommen lässt, was bei wilden Verpaarungen nun mal nicht der Fall ist.

Mein kranker Hund ist zwar aus einer Hinterhofgaragenzucht aber ich habe mehr Hunde (Aussie´s ) kennengelernt die Epi / und Papiere haben als Mischlinge .....
Deine empirische Forschung auf engsten Raum ist nun wirklich nicht representativ - sorry, aber was soll sowas aussagen? Das ist Bildzeitungsniveau und das sollte man sich bei so einem ernsten Thema echt verkneifen :(

80 % der Epilepsie ist Idiopathisch ....
Quelle?
Um sicher zu gehen welche Ursachen die Epilepsie hatte, müsste man folgende Untersuchungen durchführen: großer Laborcheck, klinische und neurologische Unterschung, Kernspintomographie und Unterschung des Gehirnwassers. (Quelle: http://www.med.vetmed.uni-muenchen.de/forschung/stud_neuro/neuro/studienabschluss.pdf)

Also wenn das Tier bis Dato gesund war und aus heiterem Himmel eine Epilepsie kommt ist es eine verbliche geschichte .
Falsch, es kann zum Beispiel ein unerkannter Gehirntumor sein, können unbemerkte Kopfverletzungen sein... Nur weil spontan bei einem bis dato gesunden Hund Epi ausbricht, heißt das noch lange nicht das es erblich ist. Es kann immer noch eine andere Grunderkrankung dahinter liegen, die sich zuerst in einem Epianfall zeigt.
Wie gesagt, um wirklich von einer erblichen Epi auszugehen, müssen die oben angegeben Unterschuchungen durchgeführt werden und man kann es nicht mal eben so feststellen.

Darum sollte man auch vorsichtig sein sofort die Züchter anzugreifen, wie es allzu oft passiert. Es wird nämlich dann immer ganz schnell behauptet dass dieser nicht drauf geachtet, was so nun mal so nicht stimmt, weil man oft nicht mal weiß ob es tatsächliche genetische Epi ist. Ein heikles Thema - mit dem man vorsichtig sein sollte.

Fakt ist - Epi ist (wenn Tumore, Kopfverletzungen etc. ausgeschlossen werden können) eine erbliche Krankheit und noch kann man nicht alleine Epi anhand von ausgewählter Zucht komplett auschließen, aber zumindest minimieren.

Es tut mit leid dass Du einen Epi erkrankten Hund hast, doch mit Emotionaliät an das Thema zu gehen hilft auch keinen weiter.

Ansonsten schließe ich das Thema hier ab, weil es gehört wirklich nicht hierher - ich glaube es gibt ein Thema zu Epi im Forum und das würde sich über neue Fakten immer freuen.[/OT]

Ansonsten sollte das Thread jetzt wieder ganz Millivanilli gehören und ich entschuldige mich noch mal für das OT :) Stell ruhig weiter Deine Fragen und wir freuen uns über Dein Interesse und versuchen Dir so gut wie möglich zu helfen.
 
Dabei
30 Dez 2011
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#59
Ich äuße rmich mal nur zum geposteten Züchterlink, sonst würd das unschön werden.
Also, was mich an dem von dir Millivanilli geposteten Züchter fehlt ist das Pedigree von der Mama. Ich kenne den Verein nicht, dem die Züchterin angeschlossen ist, aber wenn die Hündin "DNA getestet" ist, warum gibt es dann keine ASCA oder FCI Papiere?
 

Herbsel

BARF Gläubige
Dabei
28 Jan 2013
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#60
Ich wurde weiter oben befragt, warum keinen Hütitüti:
Rodney ist auch mein erster eigener Hund und ein Aussie, aber: ich habe mein ganzes Leben mit Familienhunden verbracht und habe bereits Pflegestelle für verschiedenste Hunde aus dem Ausland gemacht. Alle diese Hunde waren keine Hütehunde und um einiges Pflegeleichter als mein Satansbraten Rodney. Das heißt nicht, dass mein Hund Ungezogen ist, aber gerade bei den Hütehunden liegt Genie und Wahnsinn nah beieinander. Wenn man also kein Gefühl für Hunde hat, sich nicht bewusst ist, wo die Unterschiede in der Kommunikation zwischen Primaten und Caniden ist, der kann mit einem Hütehund schnell auf die Schnauze fallen. Wie oft werden Hütehunde aus Überforderung abgegeben? Und diese ist zu über 90% hausgemacht. Es gibt einfach Rassen die sich besser eignen. Außer der Border Collie. Der eignet sich noch schlechter wenn man keine Schafe oder anderes Getier hat. Welcher Hund nun zu dir passt kann ich dir nicht sagen. Vielleicht sogar der Aussie. Aber meiner Erfahrung nach sollte man (Ottonormalverbraucher) von diesen als Ersthund einfach die Finger lassen.

( Ich weiß dass es hier viele Ersthundbesitzer gibt , die sofort einen Aussie geholt haben. Ich zähle euch aber auch nicht zu den normalen Hundehaltern, sondern zu der kleinen Nische die auch festentschlossen ist, dem Hund das Beste zu bieten und sich immer weiter zu informieren.)
 

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