Hallo, ihr Lieben!
Ihr müsst mir bitte helfen. Zunächst einmal möchte ich mich vorstellen. Mein Name ist Chantal und ich bin 22 Jahre alt. In diesem Jahr bin ich mit meinem Freund in unsere gemeinsame Doppelhaushälfte mit einem riesigen Garten gezogen. In meinem Elternhaus hatte ich von klein auf immer einen Vierbeiner an meiner Seite, welcher mir jetzt doch sehr fehlt.
Daher die Entscheidung: Wir möchten auch einen kleinen Welpen. Wir haben lange überlegt und sind uns "eigentlich" sicher. Nur viele Meinungen, um mich herum, verwirren mich etwas.
Mein Freund ist, was Hunde angeht, noch unerfahren, aber jeder fängt ja mal "klein" an.
Wir haben uns schon einen kleinen Racker ausgesucht, eine z.Z. 2 Wochen alte Australian-Shepherd-Dame. Der 1. Besuch erfolgte bereits am Wochenende, um die Züchterin kennen zu lernen.
Ein bisschen zu meinem Umfeld:
Unser schönes Häuschen liegt genau genommen 2 Häuser neben meiner Arbeit. Ich arbeite "Gleitzeit". Wenn die kleine Maus einzieht, habe zunächst ich 2 Wochen Urlaub, anschließend mein Freund. Danach wird es so laufen, dass mein Freund bis 8 Uhr zu Hause ist (ich selbst fange gegen 7 an, zu arbeiten) und ich gegen 10 Uhr noch einmal schauen werde, ob alles soweit i.O. ist, denn ich kann ja so rüber laufen. Die Zeitspanne werde ich nach und nach erweitern, bis ich, wenn die Zeit genommen ist, "nur" noch in der Mittagspause rüber laufen werde um eine Runde Gassi zu gehen. Nach der Gassi-Runde werde ich noch bis 4 Uhr arbeiten, nach Hause kommen und dann den Wuffi einpacken und direkt zu meinem Pferd fahren. Das soll die kleine Maus von klein auf kennen lernen, da ich vor habe, dass sie später mein "Reitbegleithund" ist. Aus diesem Grund haben wir uns auch für diese Rasse entschieden.
Wenn ich dann vom Pferd nach Hause komme, wird mein Freund noch oftmals joggen gehen und die kleine Dame mitnehmen (natürlich noch nicht als Welpe, sondern wenn die Zeit gekommen ist!)
Davon ab, ist die Hundeschule pflicht! Und danach habe ich ein mal wöchentlich Agility geplant (nicht für Wettkämpfe, sondern aus Spaß). Zudem habe ich sehr große Freude daran, Hunden Tricks bei zu bringen. Angefangen bei den Pflichtlektüren, bis hin zu ausgefalleneren Sachen) ...
Wir haben es uns, wie gesagt, eigentlich echt gut überlegt, nur verwirren mich meine Mitmenschen, die mich immer wieder fragen, ob wir uns das wohl gut überlegt hätten und ob ich wüsste, wie anstrengend diese Rasse ist.
Jetzt meine Frage an euch: Meint ihr, wir sind bereit für eine kleine Aussie-Dame?
Vielen lieben Dank an euch!!
Ihr müsst mir bitte helfen. Zunächst einmal möchte ich mich vorstellen. Mein Name ist Chantal und ich bin 22 Jahre alt. In diesem Jahr bin ich mit meinem Freund in unsere gemeinsame Doppelhaushälfte mit einem riesigen Garten gezogen. In meinem Elternhaus hatte ich von klein auf immer einen Vierbeiner an meiner Seite, welcher mir jetzt doch sehr fehlt.
Daher die Entscheidung: Wir möchten auch einen kleinen Welpen. Wir haben lange überlegt und sind uns "eigentlich" sicher. Nur viele Meinungen, um mich herum, verwirren mich etwas.
Mein Freund ist, was Hunde angeht, noch unerfahren, aber jeder fängt ja mal "klein" an.
Wir haben uns schon einen kleinen Racker ausgesucht, eine z.Z. 2 Wochen alte Australian-Shepherd-Dame. Der 1. Besuch erfolgte bereits am Wochenende, um die Züchterin kennen zu lernen.
Ein bisschen zu meinem Umfeld:
Unser schönes Häuschen liegt genau genommen 2 Häuser neben meiner Arbeit. Ich arbeite "Gleitzeit". Wenn die kleine Maus einzieht, habe zunächst ich 2 Wochen Urlaub, anschließend mein Freund. Danach wird es so laufen, dass mein Freund bis 8 Uhr zu Hause ist (ich selbst fange gegen 7 an, zu arbeiten) und ich gegen 10 Uhr noch einmal schauen werde, ob alles soweit i.O. ist, denn ich kann ja so rüber laufen. Die Zeitspanne werde ich nach und nach erweitern, bis ich, wenn die Zeit genommen ist, "nur" noch in der Mittagspause rüber laufen werde um eine Runde Gassi zu gehen. Nach der Gassi-Runde werde ich noch bis 4 Uhr arbeiten, nach Hause kommen und dann den Wuffi einpacken und direkt zu meinem Pferd fahren. Das soll die kleine Maus von klein auf kennen lernen, da ich vor habe, dass sie später mein "Reitbegleithund" ist. Aus diesem Grund haben wir uns auch für diese Rasse entschieden.
Wenn ich dann vom Pferd nach Hause komme, wird mein Freund noch oftmals joggen gehen und die kleine Dame mitnehmen (natürlich noch nicht als Welpe, sondern wenn die Zeit gekommen ist!)
Davon ab, ist die Hundeschule pflicht! Und danach habe ich ein mal wöchentlich Agility geplant (nicht für Wettkämpfe, sondern aus Spaß). Zudem habe ich sehr große Freude daran, Hunden Tricks bei zu bringen. Angefangen bei den Pflichtlektüren, bis hin zu ausgefalleneren Sachen) ...
Wir haben es uns, wie gesagt, eigentlich echt gut überlegt, nur verwirren mich meine Mitmenschen, die mich immer wieder fragen, ob wir uns das wohl gut überlegt hätten und ob ich wüsste, wie anstrengend diese Rasse ist.
Jetzt meine Frage an euch: Meint ihr, wir sind bereit für eine kleine Aussie-Dame?
Vielen lieben Dank an euch!!
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