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Cesar Millan...

Dabei
19 Aug 2011
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[OT]
Na, das müsste aber erstmal diskutiert werden, wie partnerschaftlich ein Kind eigentlich erzogen werden möchte ;) [/OT]

Ich finde es unangebracht klare Regeln und Rudelführer-Positionen zu vermischen. Meine Hunde haben sehr klare Regeln, ich bin hier trotzdem nicht der Rudelführer. Meine Hunde bekommen Grenzen aufgezeigt (brauchen Kinder übrigens auch dringend), aber ich muss sie dafür nicht unterwerfen oder sonstiges.
Du musst ja auch nicht zwangsweise der "Rudelführer" sein sondern einfach nur "über" den Hund stehen und so lange der Hund deine Regeln befolgt, sieht er dich als höheres "Rangmitglied" an und da ist es egal ob du nun Rudelführer bist oder nicht, du stehst im Rang höher und dies kannst du nur verdeutlichen, in dem du klare und deutliche Regeln vorgibst.
Und in wie weit man einen Hund unterwerfen muss, da streiten sich sicher die Geister.
Ich habe einmal miterlebt, wie eine Freundin ihre Hündin "unterworfen" hat und dazu gebrauch es nicht den Kehlengriff oder sonst einen Griff den man sich meist unter das Wort "unterwerfung" vorstellt, sondern ganz klare und sehr deutliche Körpersprache, denn unterwerfen tun sich die Hunde von selbst und das tun sie, wenn der Hundehalter seine Körpersprache so einsetzt, das er sie versteht.
 

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Dabei
22 Mrz 2013
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Ich würde mir schon ernsthaft Gedanken machen, was ein 10 Monate junger Hund lernt, der bei Rüdenbegegnungen "angestuppst" wird.
 
Dabei
4 Okt 2013
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Er hat auch nicht wie manch andere die "huschiguschi Hunde" - oft ist das für diese Hunde die letzte Chance
Da würde ich persönlich lieber einmal "härter" durchgreifen

Hatte letztes Jahr selbst so nen Hund der zum Glück relativ klein war, aber selbst mit massivem Beißkorb ne Gefahr war...

So wenig Druck/Einwirkung wie möglich - so viel wie nötig....
Im Normalfall sollten klare Regeln, konsequenter und fairer Umgang reichen.
 
Dabei
29 Apr 2012
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@ Milownanuk: na suuuper, wieder so ein blinder Anhänger von ihm. Du hast bestimmt auch letzte Woche die Folge gesehen, bei der es um die Obdachlose ging, der er helfen wollte. Da hatte er den Hund eine Nacht bei sich im Wohnwagen und sagte dann am nächsten morgen, der hätte so viel gejault, dass er ihm das Stromhalsband anziehen musste. Vielleicht sollten, die die ihm jeden Blödsinn abnehmen, einfach mal besser hinschauen, hinhören und sich über vernünftige Hundeerziehung informieren.

Und ja, meine Hunde haben klare Regeln und brauchen nicht unterworfen zu werden!!
 
Dabei
21 Feb 2011
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Und jetzt mal zu den Tritten, die Cesar verteilt. Es handelt sich um Berührungen, die eingesetzt werden, wenn der Hund z.B. beginnt, einen anderen Hund oder Wild zu fixieren und man merkt der eigene Hund verfällt gerade in eine Art Rauschzustand bei dem ein normales ansprechen häufig nicht mehr hilft.
Durch diesen Stupps "erschreckt" der Hund und wird somit aus der Situation heraus geholt.
Diese wenden wir übrigens auch an! Unser Husky-Schäferhundmix Nanuk ist nämlich auch in der Phase, sich gegenüber allen Rüden dominat zu zeigen und uns neben sich zu vergessen und um diesen Prozess zu stoppen, helfen diese Berührungen.
Wenn du deine Hunde durch einen Tritt aus einer Situation herausholen musst, dann hat er sich bereits "weggeträumt" und du bist einfach zu spät. Agieren statt reagieren.....denn wenn man seinen Hund lesen kann, merkt man ihm schon vorher an, was als nächstes kommt.
Und dass der Herr Millan nur in solchen Situationen die Hunde "stuppst" (nette Umschreibung für treten) ist schlicht nicht wahr.
Es gab ein Video auf YouTube (leider wurde es gelöscht), da war er mit ein paar Hunden und Inlinern unterwegs. Da durfte keine Hund auch nur ein paar cm seine Nase vor sein Bein strecken......die Konsequenz waren Tritte mit den Inlinern.
In eine Folge habe ich reingeschaut, ich habe es abschalten müssen. Vlt hast du sie auch gesehen: da ging es um einen Hund, der sich nicht mit anderen Hunden verträgt und dabei sehr aggressiv sein sollte. CM ist mit 6 oder 8 seiner Hunde dorthin gefahren, hat seine Hunde auf das Grundstück (somit auf das Revier des zu "therapierenden" Hundes gelassen, Tor zugemacht. Seine Hunde haben dort erstmal alles markiert (da wär der mit samt Hunden bei mir schon rausgeflogen). Nachdem seine Hunde das Grundstück inspiziert hatten, holte man den Hund dazu, der dort hingehört. Es waren fremde Hunde in "seinem" Revier, die überall ihre Duftmarken hinterlassen haben. Alle fremden Hunde sind gleichzeitig zu dem einen hin. Der hat beschwichtigt wie blöd, die Augen aufgerissen.....der war schlicht total verunsichert. Die meisten Millan-Hunde sind dann auch gleich wieder von ihm weg.....nur einer war lästig. Und da war es diesem Hund einfach zu viel. Er hat etwas rumgekeift und in die Luft geschnappt.....ja, dann kam der übliche Einsatz.

Deswegen bin ich da ganz bei Sandra: nicht einfach blind vertrauen, sondern mal genauer hinsehen. Abgesehen davon ist das TV....das soll "unterhalten", spannend sein, wer schaut denn schon normales Hundetraining? Das wird zurechtgelegt und zusammengeschnitten, wie man es haben will und spielt der Hund seine Rolle nicht, dann wird er eben solang genervt, bis er mitmacht und das gewünschte Verhalten zeigt.
Eben:
Zu Millan fällt mir nur Eins ein: The Show must go on!
Kein Alphatier in einem wild lebenden Rudel muss die anderen Tiere des Rudels unterwerfen. Diese Alphas haben eine derartige Präsenz, dass für jedes andere Tier im Rudel sofort klar ist, wer der Chef ist. Die brauchen ihre Energie nämlich zum Überleben und nicht dafür, dass dauernd einer den anderen zeigen muss, wer der Chef ist.
Wir Menschen zeigen das dem Hund halt durch klare Grenzen, durch Berechenbarkeit unsererseits usw.......wenn ich das kann, muss ich keinen Hund unterwerfen, die ordnen sich freiwillig ein / unter.
 
Dabei
2 Nov 2013
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wenn ich meine Regeln konsequent einhalte muss man mMn keinen Hund unterwerfen. Und das geht auch ohne "Stups".
Dann beschränkt sich dein Horizont anscheinend nur auf die Rasse Aussie, die Schäfchen wie mein Milow. Der benötigt kein Unterwerfen, den brauch ich nur böse anblicken.

Ziemlich einseitig diese Sicht... ;-)
 
Dabei
2 Nov 2013
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Er hat auch nicht wie manch andere die "huschiguschi Hunde" - oft ist das für diese Hunde die letzte Chance
Da würde ich persönlich lieber einmal "härter" durchgreifen

Hatte letztes Jahr selbst so nen Hund der zum Glück relativ klein war, aber selbst mit massivem Beißkorb ne Gefahr war...

So wenig Druck/Einwirkung wie möglich - so viel wie nötig....
Im Normalfall sollten klare Regeln, konsequenter und fairer Umgang reichen.
Stimmt genau. Lieber einmal härter durchgreifen und dem Hund so eine Chance auf ein Leben ohne Maulkorb, Leinenzwang usw. bieten.
 
Dabei
2 Nov 2013
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@ Milownanuk: na suuuper, wieder so ein blinder Anhänger von ihm. Du hast bestimmt auch letzte Woche die Folge gesehen, bei der es um die Obdachlose ging, der er helfen wollte. Da hatte er den Hund eine Nacht bei sich im Wohnwagen und sagte dann am nächsten morgen, der hätte so viel gejault, dass er ihm das Stromhalsband anziehen musste. Vielleicht sollten, die die ihm jeden Blödsinn abnehmen, einfach mal besser hinschauen, hinhören und sich über vernünftige Hundeerziehung informieren.

Und ja, meine Hunde haben klare Regeln und brauchen nicht unterworfen zu werden!!
Danke für die nette Einschätzung, aber nein ich bin kein blinder Anhänger, schaue seine Folgen schon lange nicht mehr. Ich habe mir nur das aus dem Buch rausgesucht, was mir gefällt und womit meine Hunde am besten klar kommen.

Nanuk hat nie gelernt, sich mal unterzuordnen. Seine Mutter ist bei der Geburt verstorben und die Flaschenmutter hat versäumt, die Welpen auch mal "wegzubeißen" wie es eine Hündin auch tut.
Nanuk ist mit 3 Monaten von so gut wie allen Hunden verkloppt worden, weil er einfach mal sowas von gar nicht gelernt hat, zu verstehen wann schluss ist.
Das musste er dann mal nachholen ...

Jetzt ist er bald 1 Jahr alt und weiß inzwischen wer der Chef ist.

Sprich: Nicht jeder Hund läuft in dem System, klare Regeln = Hund in Griff.

Es gibt Rassen die benötigen ein bisschen mehr Strenge als der Aussie. ;-)
 
Dabei
30 Sep 2012
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1.538
erstmal pass bitte auf deinen Ton auf....

ein Aussie ist vielleicht sensibel - allerdings sollte man seinem Hund auch einen gewissen Repekt zollen - es gibt genug sensible Rassen nicht nur den lieben Aussie - der durchaus auch aggressiv werden kann.
Meiner Meinung nach macht man nichts positives wenn man einen Hund stubst bei Rüdenbegegnungen. Das kann böse ausgehen, denn immer wenn ein Rüde vorbei kommt und dein Hund gestubst wird wird er möglicher weise irgendwann sehr aggressiv reagieren....
 
Dabei
2 Nov 2013
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Wenn du deine Hunde durch einen Tritt aus einer Situation herausholen musst, dann hat er sich bereits "weggeträumt" und du bist einfach zu spät. Agieren statt reagieren.....denn wenn man seinen Hund lesen kann, merkt man ihm schon vorher an, was als nächstes kommt.
Und dass der Herr Millan nur in solchen Situationen die Hunde "stuppst" (nette Umschreibung für treten) ist schlicht nicht wahr.
Es gab ein Video auf YouTube (leider wurde es gelöscht), da war er mit ein paar Hunden und Inlinern unterwegs. Da durfte keine Hund auch nur ein paar cm seine Nase vor sein Bein strecken......die Konsequenz waren Tritte mit den Inlinern.
In eine Folge habe ich reingeschaut, ich habe es abschalten müssen. Vlt hast du sie auch gesehen: da ging es um einen Hund, der sich nicht mit anderen Hunden verträgt und dabei sehr aggressiv sein sollte. CM ist mit 6 oder 8 seiner Hunde dorthin gefahren, hat seine Hunde auf das Grundstück (somit auf das Revier des zu "therapierenden" Hundes gelassen, Tor zugemacht. Seine Hunde haben dort erstmal alles markiert (da wär der mit samt Hunden bei mir schon rausgeflogen). Nachdem seine Hunde das Grundstück inspiziert hatten, holte man den Hund dazu, der dort hingehört. Es waren fremde Hunde in "seinem" Revier, die überall ihre Duftmarken hinterlassen haben. Alle fremden Hunde sind gleichzeitig zu dem einen hin. Der hat beschwichtigt wie blöd, die Augen aufgerissen.....der war schlicht total verunsichert. Die meisten Millan-Hunde sind dann auch gleich wieder von ihm weg.....nur einer war lästig. Und da war es diesem Hund einfach zu viel. Er hat etwas rumgekeift und in die Luft geschnappt.....ja, dann kam der übliche Einsatz.

Deswegen bin ich da ganz bei Sandra: nicht einfach blind vertrauen, sondern mal genauer hinsehen. Abgesehen davon ist das TV....das soll "unterhalten", spannend sein, wer schaut denn schon normales Hundetraining? Das wird zurechtgelegt und zusammengeschnitten, wie man es haben will und spielt der Hund seine Rolle nicht, dann wird er eben solang genervt, bis er mitmacht und das gewünschte Verhalten zeigt.
Eben:


Kein Alphatier in einem wild lebenden Rudel muss die anderen Tiere des Rudels unterwerfen. Diese Alphas haben eine derartige Präsenz, dass für jedes andere Tier im Rudel sofort klar ist, wer der Chef ist. Die brauchen ihre Energie nämlich zum Überleben und nicht dafür, dass dauernd einer den anderen zeigen muss, wer der Chef ist.
Wir Menschen zeigen das dem Hund halt durch klare Grenzen, durch Berechenbarkeit unsererseits usw.......wenn ich das kann, muss ich keinen Hund unterwerfen, die ordnen sich freiwillig ein / unter.
Wie gesagt, ich schaue die Folgen nicht und kann dazu nichts sagen. Mach ich auch schon alleine darum nicht, weil ich nicht live vor Ort war.
Es geht bei den meisten Fällen bei Millan auch nicht um normal sozialisierte Hunde, die sich automatisch unterordnen, sondern um schwerst gestörte Hunde. Sowas von unerzogen und asozial, dass Methoden wie " ich brauche nur klare Regeln usw geben" nicht mehr greifen.
 
Dabei
2 Nov 2013
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erstmal pass bitte auf deinen Ton auf....

ein Aussie ist vielleicht sensibel - allerdings sollte man seinem Hund auch einen gewissen Repekt zollen - es gibt genug sensible Rassen nicht nur den lieben Aussie - der durchaus auch aggressiv werden kann.
Meiner Meinung nach macht man nichts positives wenn man einen Hund stubst bei Rüdenbegegnungen. Das kann böse ausgehen, denn immer wenn ein Rüde vorbei kommt und dein Hund gestubst wird wird er möglicher weise irgendwann sehr aggressiv reagieren....

Ich stubse dann, wenn Nanuk den Hund angehen will. Dann entspannt er sich wieder, läuft gut fuß und wird belohnt. Milow fängt erst gar nicht an, sich riesig zu machen, schwer zu atmen, einen Kamm zu machen usw. der läuft einfach fröhlich weiter, egal ob Rüde, Hündin oder sonst was.
Das was Nanuk da zeigt, kann aber schnell zu Leinenaggressionen werden, und darum wirds streng unterbunden.
 
Dabei
29 Apr 2012
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Wenn du es schon lange nicht mehr gesehen hast, wie willst du über das Urteilen, was in den Folgen gezeigt wird??

Und ich bin der Meinung, klare verständliche Erziehung ist der einzige Weg, seinen Hund "im Griff". Dazu braucht man keine harte Hand, sondern Konsequenz. Die sogenannten Problemhunde, die meistens nur den Besitzer als Problem haben, bräuchten diese Einwirkungen nicht. Und die wirklichen Problemhunde auch nicht. Bei denen dauert es nur sehr viel länger, als man meistens bereit ist einzusetzen, damit man das ausbügeln kann was ein Mensch versaut hat....
 
Dabei
2 Nov 2013
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?! Habe hier ganz einfach über seine im Buch beschriebenen Methoden geschrieben, denn die finde ich gut.
Ich habe mich an keine Folge oder sonst was gelehnt.
 
Dabei
29 Apr 2012
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Dann schau doch mal ein oder zwei Folgen. Du wirst, wenn du richtig hinsiehst, feststellen, das Theorie und Praxis weit auseinander gehen. Ob du seine Methoden dann immer noch so verteidigst??
 
Dabei
15 Mai 2012
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5.028
Ich bin absolut bei Gundi und Sandra!!!

Was ich auch gestern abend schon angemerkt habe, aber es wäre schön wenn nicht nur so schwarz-weiß gedacht würde! Die Essenz deiner Beiträge ist doch bisher nur: Jemand der nicht nach millan arbeitet zeigt seinem Hund also überhaupt keine Grenzen? Jeder der einen Aussie hat, kann zwangsläufig nicht mitsprechen, weil der Aussie ja nicht so schwer zu erziehen ist?
bisschen dürftig...
 
Zuletzt bearbeitet:
Dabei
21 Feb 2011
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[OT] @ Milownanuk: du hast noch nicht viele Aussies erzogen, oder? Denn sonst würdest du nicht so schreiben.
Schau doch mal bei Aussie in Not....fast alles Problemaussies, unverträglich mit anderen Hunden, mit Kindern, haben gebissen usw. Oder les dich mal hier durch das Forum, welche Probleme diese Rasse in der Erziehung so macht.[/OT]
 
Dabei
9 Feb 2011
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Da du mich ja persönlich angesprochen hast:
Ich gehe alles andere als zimperlich mit Amy um. Wenn ich mal richtig wütend war, ist sie auch schon nicht gerade unsaft auf dem Rücken gelandet. Inzwischen weiß sie schon ganz genau, wenn sie was gemacht hat, was sie nicht soll - da reicht nur ein Blick und sie legt sich mit angelegten Ohren vor mir hin.
Das kommt aber sehr, sehr selten vor.

Linda hat vor kuzem mal einen Link bei Facebook gepostet, da wurde das gut erklärt:
CM benutzt ja gerne Würger (bei allen Hunden) und Stachelhalsbänder (auh bei normalen Hunden)
Wenn er also einen Hund "unterwerfen" möchte, hält er die Leine stramm hoch. In einer Folge hat er sogar selber erklärt, dass dem Hund da irgendwas wichtiges abgeklemmt wird. Der Hund hat also echte Todesangst. Dann kommt das "Tsch" zum Einsatz.
Das macht CM so lange, bis der Hund sich "unterwirft", bzw. vor Angst und wenig Luft zusammenklappt.
Später verwendet er das "Tsch" wieder, was der Hund natürlich mit dem Würgen verbindet.
Er "unterwirft" sich also nicht, weil er CM respektiert, sondern weil er unter Todesqualen leidet.
Genau funktioniert das mit dem "Tsch" und den Tritten, er verbindet das mit Schmerzen

Wenn man Pech hat, "unterwirft" sich der Hund eben vor dem CM, aber wenn er weg ist, lässt der Hund vllt alles an den Besitzern aus, weil das absolut har nichts bringr
 
Dabei
27 Jun 2012
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Dann beschränkt sich dein Horizont anscheinend nur auf die Rasse Aussie, die Schäfchen wie mein Milow. Der benötigt kein Unterwerfen, den brauch ich nur böse anblicken.

Ziemlich einseitig diese Sicht... ;-)
Wie möchtest du das beurteilen? Du kennst weder mich noch meine Hunde.
Und nur weil ich meinen Hunden absichtlich keine Schmerzen zufüge, ist meine Sicht einseitig? Ich habe eher das Gefühl, dass für die CM das einzig Wahre ist, wer dagegen ist hat keine Ahnung...

Ich behandle meine Hunde fair. So das sie mich verstehen, mir vertrauen und wir eine gute Bindung zueinander haben. Meine Hunde haben keine Angst vor mir, weil sie sich nicht vor mir fürchten müssen. Ich habe Regeln und Grenzen an die sich auch die Hunde halten müssen und wenn diese nicht eingehalten werden, gibt es auch einmal eine klare Ansage. Aber dabei würde ich meinen Hunden niemals Schmerzen zufügen!
Wenn man es ernst meint, merkt der Hund das. Das nennt sich Einstellung und dann hat man die Präsenz (des Alphatiers) von der Gundi gesprochen hat. Da muss man nicht noch die Hand (oder bei dir den Fuß) heben.
Ein echtes Alphatier hebt beim Zähnefletschen übrigens auch nur eine Lefze und zeigt nur EINEN einzigen Zahn. Mehr braucht der auch nicht um ne Ansage zu machen. Je mehr Zähne ein Hund beim Knurren zeigt, umso unsicherer ist er. Er muss nämlich zeigen, was für Waffen er besitzt. Ein echtes Alphatier braucht das nicht. Der strahlt das aus.

Edit: Wer sagt überhaupt, dass der Hund den Tritt mit seinem falschen Verhalten verbindet und nicht mit dem anderen Hund? Der eigene Hund geht dann vielleicht ordentlich an der Leine, aber es kann gut passieren, dass dann Himmel und Hölle zusammen bricht, wenn er doch mal an den anderen Hund dran kommt...
 
Dabei
22 Mrz 2013
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@ Gundi. Mit "the Show must go on", meinte ich lediglich, das, wie so viele Sachen in den Staaten nur Show ist. Es geht doch bei der Sendung hauptsächlich um Einschaltquoten, und das wird anscheinend mit der Hau-Ruck-Methode von Milan erreicht.
 
Dabei
15 Dez 2013
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das forum hier ist aber leider schon vollgestopft mit den typischen "ich weiß alles über hunde und muss es jedem unter die Nase reiben" Leuten. Immer wieder lustig mit anzusehen wie totale Laien denken, sie seien Hundeprofi, nur weil sie einen Aussie haben. Im Thread "Vorsätze für das neue Jahr" hier im Forum, ist ganz interessant, dass viele dieser Möchtegerns hier sich vornehmen mehr an der Leinenführigkeit zu arbeiten, oder schauen, dass ihr Hund nicht jeden dumm anpöbelt. Im nächsten Post wird dann aber wieder großkotzig auf anderen rumgehackt was sie bei der Erziehung "falsch" machen.

Es sind hier aber auch immer die gleichen. Nur mal ein Aussie Buch lesen hilft noch nix bezüglich Hunde richtig zu verstehen.


Ich bin voll und ganz Pro Cesar Milan, weil er sich den Hunden widmet, die ihr immer verflucht, weil sie nicht jedem Leckerchen dumm hinterher rennen und für euch den Clown spielen.
 
Dabei
9 Feb 2011
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Ich weiß ja nicht, in welchem Forum du dich befindest, aber in diesem ist das ganz sicher nicht so.
Und wenn doch, wieso meldest du dich dann hier an? ^^

Nur weil man anderen Tipps gibt, heißt das ja nicht, dass der eigene gar keine Hund Probleme hat. Viele der Hunde hier sind ja noch jung.

Ich hab hier auch noch nie jemanden einen Hund "verfluchen' sehen.

Und du wirst 100% ig hier nirgendwo was positives über Würger und Stachelhalsbänder lesen.
DAS ist zumindest das Problem, dass ICH mit CM habe und deshalb kann ich nicht nachvollziehen, wieso andere den so in den Himmel loben
Ansätze seiner Theorien mögen ganz gut sein, die Umsetzung in meinen Augen aber nicht. Meine Mutter guckt selten mal in die Sendung rein, und jedes Mal, wenn ich das sehe, könnte ich heulen, obwohl ich echt nicht zimperlich bin, wenn es darum, einem Hund mal zu zeien, wenn mir was mal nicht gefällt.
Allerdings nie so weit, dass der verletzt wird oder Todesängste erleidet
 
Dabei
27 Jun 2012
Beiträge
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ja,ok. ich gebs offen zu. Meine Hunde sind beide nicht perfekt. Werden sie auch nie sein. Ich bins ja auch nicht, und wieso sollten sie also besser werden als ich?
Wir haben Baustellen und an denen arbeite ich. Und weißte was? Es wird besser und wir konnten schon viiiieeeeeeele Baustellen schließen. Ich habe meinen Weg der Erziehung gefunden und dazu stehe ich auch. Und das was bei mir geholfen hat, gebe ich gerne an andere weiter.

CM kommt mit seiner Methode sicherlich auch ans Ziel. Aber bekanntlich führen viele Wege nach Rom und nicht immer ist der kürzeste der beste Weg. Und gerade in der Erziehung muss man SEINEN Weg finden. Und das ist für MICH nicht der von CM.
 
Dabei
15 Mai 2012
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Hui, da wird ja einer poltrig :D sorry, aber das kann ich ehrlich nicht so ganz ernst nehmen!

ja, ich gehör auch zu denen die mit ihrem Hund arbeiten und so richtig "fertig" ist man doch auch irgendwie nie, jeder möchte irgendwas noch verbessern und wenns nur der Trick "Pfote" ist. (Für die Verständlichkeit, nein, wir üben nicht an dem Trick weiter, den kann er bestens, war also nur ein Beispiel :))

und wie steffi schon sagte, es gibt verschiedene Wege wie man was bearbeitet und übt, super, so kann man für sich den richtigen Weg raussuchen. Dabei heiligt für mich aber nicht der Zweck alle Mittel... Insofern lehne ich manche Dinge von CM einfach kategorisch ab, weils auch überhaupt nicht notwendig ist bei meinem Hund und weil ich eine gewisse Grenze nicht überschreiten möchte! Das macht mich noch lange nicht zum Wattebauschwerfer..
 
Dabei
15 Dez 2013
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Es geht nicht um Stachel und Würgehalsbänder. Die braucht es meiner Meinung auch nicht. CM versteht es aber mit dem Hund per Körpersprache zu kommunizieren wie es nur wenige können. Mir geht es mehr um diese Methoden. Zumal ich mich auch auf die Bücher beziehe und nicht auf die Fernsehsendung.

Und bzgl. Präsenz des Alphatieres. Erstens wird der Begriff Alpha schon lange nicht mehr verwendet, dass nie nur einen Alpha im Rudel gibt. Und wer sich etwas auskennt weiß, dass Rangniedrigere Tiere auch mal gut eine auf den Sack bekommen wenn sie eine Grenze überschritten haben. Da reicht diese Hollywood Bilderbuch Fantasie nicht aus von wegen "reine Präsenz".

Angemeldet habe ich mich eigentlich um Tipps und Tricks zu bekommen und über bekannte Themen mehr zu erfahren. Leider besteht fast jeder Thread, indem es um wichtige Dinge in der Erziehung geht, zu 90 Prozent nur aus Machtkämpfen zwischen Fraktionen, die alle denke sie hätten die Weisheit mit Löffeln gegessen.
 
Dabei
9 Feb 2011
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Alles, was ich bisher von CM gesehen oder gelesen habe, bestand nur aus reinem dominieren. Egal ob durch Würgen oder Treten.
Und so hilft man auch dauer auch nicht weiter.
 
Dabei
18 Mrz 2012
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6.037
So, gRey, das war jetzt dein zweiter Rundumschlag. Dazu sag ich zwei DInge: Erstens, achte bitte auf deinen Tonfall und unterlass es,den Großteil des Forums pauschal anzugreifen- dazu kannst du dir gerne auch mal die Forenregeln durchlesen. Zweitens, niemand ist gezwungen, hier zu sein- wenn es dir hier nicht gefällt, dann steht es dir jederzeit frei, zu gehen
 
Dabei
15 Jan 2013
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391
Austausch und Diskussion ist doch das wofür Foren gemacht sind. Und nur weil man nicht einer Meinung ist ist das noch lange kein Machtkampf. Aber es ist doch sinnvoll wenn verschiedene Leute schreiben was ihnen geholfen hat, dann kann sich der Fragensteller raussuchen was zu ihm und seinem Hund am besten passt. Und das was du hier beschreibst hab ich hier ehrlich auch noch nie gesehen.
 
Dabei
21 Feb 2011
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5.673
Es geht nicht um Stachel und Würgehalsbänder. Die braucht es meiner Meinung auch nicht. CM versteht es aber mit dem Hund per Körpersprache zu kommunizieren wie es nur wenige können. Mir geht es mehr um diese Methoden. Zumal ich mich auch auf die Bücher beziehe und nicht auf die Fernsehsendung.

Und bzgl. Präsenz des Alphatieres. Erstens wird der Begriff Alpha schon lange nicht mehr verwendet, dass nie nur einen Alpha im Rudel gibt. Und wer sich etwas auskennt weiß, dass Rangniedrigere Tiere auch mal gut eine auf den Sack bekommen wenn sie eine Grenze überschritten haben. Da reicht diese Hollywood Bilderbuch Fantasie nicht aus von wegen "reine Präsenz".

Angemeldet habe ich mich eigentlich um Tipps und Tricks zu bekommen und über bekannte Themen mehr zu erfahren. Leider besteht fast jeder Thread, indem es um wichtige Dinge in der Erziehung geht, zu 90 Prozent nur aus Machtkämpfen zwischen Fraktionen, die alle denke sie hätten die Weisheit mit Löffeln gegessen.
Ob dieser Begriff noch benutzt wird oder nicht, ist mir ehrlich gesagt, völlig schnurz.
Jeder hier hat verstanden, worum es geht. Und es geht auch nicht um Grenzen aufzeigen oder darum, dass ein Rangniedriger auch mal einen auf die Mütze bekommt.
Es ging ums "Unterwerfen". Und das hat der Boss eines Rudels absolut nicht nötig.....denn wenn es dauernd solche Machtkämpfe in einem Rudel geben würde, könnte es nicht überleben. Vlt mal richtig lesen?

Keiner von uns hat die Weisheit mit Löffeln gefressen. Offensichtlich bist du aber derjenige hier, der alles weiß und mal gleich belehren muss.....und ganz ehrlich, wenn es dir hier nicht gefällt und wir dir all zu dumm sind, niemand zwingt dich hier zu sein.
 

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