Zwei Hunde produzieren ja doppelt so viel Dreck, verlieren doppelt so viele Haare, stacheln sich auch mal gegenseitig auf, wenn ein anderer Hund am Zaun vorbei läuft, werden getrennt trainiert, was ganz schön dauert, schauen sich auch mal Unarten ab, die Betreuung kostet doppelt so viel - und trotzdem geht es bei vielen nicht ohne den zweiten Aussie, was waren eure Gründe?
Ich habe über einen zweiten Aussie nachgedacht, als Joey ungefähr 1,5 Jahre alt war. Ursprünglich quasi als Hund für den Hund. Weil ich der Meinung war, dass zwei Hunde unheimlich viel Spaß miteinander hätten. Und weil die erste Zeit mit Joey zu den allerbesten in meinem Leben gehört. Eine so wundervolle Zeit, dass ich sie gerne wiederholen wollte.
Gott sei Dank ist Joey dann 5 und richtig erwachsen geworden, bevor ein zweiter Hund möglich wurde (denke ich so im Nachhinein), aber zu dem Zeitpunkt war Q dringend nötig. Ein älterer, weiblicher Single mit Hund neigt einfach dazu, sich zu sehr auf den Hund zu konzentrieren (meine Mutter sagte immer, Leute ohne Kinder werden komisch - und sie hatte recht) und die Bindung war einfach mal zu eng. Mit Q und auf dem Land sind wir viel entspannter geworden und Joey ist mehr Hund, wenn man das so sagen kann. Es läuft alles anders, als ich mir das vorgestellt hatte, aber insgesamt rund, die beiden verstehen sich sehr gut und wir zu dritt auch . Ich bin sehr zufrieden mit der Entscheidung, auch wenn es echt sauviel Dreck und Haare macht.
Wie geht es Euch?
LG
Stephanie
Ich habe über einen zweiten Aussie nachgedacht, als Joey ungefähr 1,5 Jahre alt war. Ursprünglich quasi als Hund für den Hund. Weil ich der Meinung war, dass zwei Hunde unheimlich viel Spaß miteinander hätten. Und weil die erste Zeit mit Joey zu den allerbesten in meinem Leben gehört. Eine so wundervolle Zeit, dass ich sie gerne wiederholen wollte.
Gott sei Dank ist Joey dann 5 und richtig erwachsen geworden, bevor ein zweiter Hund möglich wurde (denke ich so im Nachhinein), aber zu dem Zeitpunkt war Q dringend nötig. Ein älterer, weiblicher Single mit Hund neigt einfach dazu, sich zu sehr auf den Hund zu konzentrieren (meine Mutter sagte immer, Leute ohne Kinder werden komisch - und sie hatte recht) und die Bindung war einfach mal zu eng. Mit Q und auf dem Land sind wir viel entspannter geworden und Joey ist mehr Hund, wenn man das so sagen kann. Es läuft alles anders, als ich mir das vorgestellt hatte, aber insgesamt rund, die beiden verstehen sich sehr gut und wir zu dritt auch . Ich bin sehr zufrieden mit der Entscheidung, auch wenn es echt sauviel Dreck und Haare macht.
Wie geht es Euch?
LG
Stephanie