DNA-Test auf MDR1 - wie sicher?

Dabei
4 Sep 2012
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#1
Hallo ihr Lieben,

Folgende Situation:
Elterntiere beide MDR1 +/-.
Welpen knapp sechs Wochen alt, noch nicht getestet.
Nun besteht Interesse an diesem Welpen, die Angst ist allerdings da, einen Hund mti MRD1 -/- zu erwischen, da die Gefahr bei dieser Verpaarung ja mit 25% besteht.
Wie sicher ist in der Test und wie groß ist die Fehlerquote?

Das man die extrem oft betroffenen Rassen prinzipiell immer wie ein -/- behandeln muss, ist mir bewusst. Jedoch möchte ich mir auch nicht unbewusst ein -/- Tier ins Haus holen, sondern würde vorher gern auf einen DNA-Test bestehen.
Wie sicher ist dieser Test?
 
Dabei
18 Mrz 2012
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#2
Ganz ehrlich: Von "Züchtern", die zwei Träger verpaaren würde ich aus Prinzip keinen Welpen nehmen, das ist in meinen Augen absolut unverantwortlich so ne anpaarung zu machen...
Aber der Test ist soweit ich das weiß zu 100% sicher. oder weiß da jemand was anderes?
 
Dabei
18 Mrz 2012
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#3
Also der Test ist sehr sicher soweit ich weiß, ich werde Lennox demnächst auch testen lassen (also ob er +/+ oder +/- ist) Jedoch sehe ich das wie Glöckchen, Züchter die bewusst so verpaaren das -/- entstehen könnte würde ich meiden.
 
Dabei
27 Jun 2012
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#4
sehe es wie glöckchen.

und die 25% ist ja nur die statistik. es kann auch sein, das alle Welpen betroffen sind.... oder eben keiner.
 
Dabei
4 Sep 2012
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#5
Ist das denn ein "Defekt", wo entweder alle oder keiner betroffen sind, oder kann es auch von Welpe zu Welpe wieder verschieden sein?
 
Dabei
27 Jun 2012
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#6
natürlich ist es von welpe zu welpe unterschiedlich. aber die 25% sind eben nur die wahrscheinlichkeit, dass es so sein könnte. also wenn es 8 welpen sind, sind der wahrscheinlichkeit nach 2 betroffen (-/-), aber es kann halt auch sein, dass alle betroffen sind. es sind eben nur eine wahrscheinlichkeit, keine fakten...
und hunde mit diesem defekt, habens wirklich sch...lecht. Da sie sehr wenige medikamente nur vertragen und bei unverträglichen medikamenten auch sterben können!
und wenn der hund dan noch Epilepsie hat (die vererbung ist noch nicht genau geklärt), dann kriegst du da ein wirkliches problem. vorallem wenn du grad im urlaub bist und dein hund den ersten Epi-Anfall hat. erklär dann mal den TÄ vor ort, am besten noch in ner fremdsprache, dass dein hund nicht alle medikamente veträgt...
würde wirklich die finger von dem "züchter" lassen.
 
Dabei
29 Jun 2012
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#7
Hallo Aussiefreunde!
Ich glaube fest, dass dem Thema eigentlich zu viel Bedeutung beigemessen wird. Letzendlich ist der MDR1 Defekt keine Krankheit sondern eine teilweise Medikamentenunverträglichkeit der Hunde! Mit entsprechender Ahnung des behandelnden TA sind somit bei Erkrankung unserer Hunde keine Probleme zu erwarten. Besagte Hunde führen ein ganz normales Hundeleben und haben keine Einschränkung hinsichtlich Lebenserwartung! Selbst wenn beide Elternteile MDR1 -/- wären, wäre das zudem offiziell kein Zuchtausschliessungsgrund. Also verboten sind meines Wissenstandes Verpaarungen von Trägern des Defekts nicht! Wir sollten nicht vergessen, dass Hundezucht letztendlich auch ein Geschäft darstellt und nicht nur aus purer Hundeliebe passiert. Klar würden alle Züchter auf Verpaarungen von Trägern des Defekts verzichten wäre die Mutation des Gens in wenigen Generationen verschwunden. Aber nochmals.....Krankheit ist der MDR1 Defekt keine............................und sollte somit nicht überbewertet werden!
 
Dabei
4 Sep 2012
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#8
Vom Prinzip her hört sich die Verpaarung relativ gut an.
Beide Elterntiere HD A1, OCD und ED frei, PRA frei, HSF4 N/N, IK und AVK sehr gut. Welpen werden Augenuntersucht, gechipft, geimpft, etc...abgegeben.
Aber eben die Verpaarung MDR1 +/- und MDR1 +/- schreckt mich halt auch sehr ab,...
Eigentlich wirkte das alles recht seriös, auf Grund des Erscheinungsbilds, den anderen Untersuchungsergebnissen, etc.
Nur passt irgendwie der MDR1 wert nicht...
Ich bin halt auch noch recht unsicher, wenn ich ehrlich bin.
Freiwillig einen -/- Hund holen möchte ich mir auch nicht, aber ein vorheriger DNA-Test würde das ja schonmal ausschließen...

Hier ist nichts in trockenen Tüchern und generell möchte ich vorher nochmal einige andere Informationen einholen, die Anschaffung eines Aussies steht eh noch nicht fest.
Ich möchte mich Sonntag gern genauer mit der Züchterin unterhalten, auch um die Möglichkeiten eines DNA-Testes vor dem Kauf abzuwegen, wollte mir vorher aber noch eine eigene Meinung bilden, indem ich hier einfach mal nachfrage
 
Dabei
5 Okt 2011
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#9
Also der Bluttest auf MDR ist sicher. Allerdings kann/sollte man bei so kleinen Hunden noch keinen Bluttest machen. Dann käme nur der Backenabstrich noch in Frage, daraus kann auch der MDR Defekt erkannt werden. Diese Methode birgt jedoch eine gewisse Ungenauigkeit, aufgrund zB der Muttermilch und des Speichels der Geschwister usw.
 
Dabei
24 Jan 2008
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#11
Also ich hab ja auch schon so eine Verpaarung gemacht und steh auch dazu -aber mit dem Wissen von Heute würde ich das Risiko nicht wieder eingehen.problem bei den elpis ist -Blut abnehmen ist einfach bei den Minivenen nicht gut möglich.Backenabstrich ist generell nicht sicher.Ich habs selbst erlebt und von daher wenn es ein Welpe aus solch einem Wurf sein soll-Backenabstrich machen lassen aber sich nicht aufs gute Ergebnis verlassen sondern später nochmal mit Blut nachtesten .Von meinen 9 aus dem Wurf sind schon per Backenabstrich 3 als -/- getestet wordenm und bisher kam ein falsches Ergbnis mit -/- noch dazu.Bei mir sind also die 25% schon stark überschritten worden.
Außerdem würde ich grundsätzlich nur noch in Giesen testen lassen ,denn die anderen müßen ins patentfreie Ausland schicken und da können noch mehr falsche Ergenisse rauskommen.
 
Dabei
4 Sep 2012
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#12
Und den Abstrich / das Blut vom Tierarzt per Eilversand an die Uni Gießen schicken wäre nicht möglich?
 
Dabei
24 Jan 2008
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#13
Natürlich ist das möglich aber auch dort wie ober schon geschrieben ist der Backenabstrich bei Welpen eben nicht 100% ich weiß es aus eigener Erfahrung
 
Dabei
5 Okt 2011
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#15
Doch möglich ist es schon, aber nicht empfehlenswert. Wenn du dich so sehr für diese Verpaarung interressierst, aber partout kein -/- Welpe haben möchtest, würde ich halt mit 8 Wochen einen Bluttest machen lassen, wobei der wiederum ne Zeit zur Auswertung braucht, du also vllt. den Welpen erst mit 10-12 Wochen bekommst. Ist halt die Frage ob sich das alles lohnt, oder ob es nicht andere Verpaarungen gibt, die besser deinem Idealbild (also auch ohne MDR-/-) entsprechen. Andererseits ist ein MDR-/- Welpe kein Weltuntergang. Vor nicht allzu langer Zeit gab es diesen Gentest noch nicht und da wusste man erst recht nicht was man bekommt. Wenn du nicht züchten willst, wäre doch auch ein MDR-/- Welpe ok, sofern er deinen restlichen Ansprüchen genügt. Wenn man es weiß, dann kann man ja bei der Medikamenten gabe auch aufpassen.
 
Dabei
4 Sep 2012
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#16
Wie sind denn die Alternativen?
Das MDR1 -/- kein Todesurteil ist (Züchten möchte ich definitiv nicht) weiß ich ja und das es ein paar Alternativmöglichkeiten gibt, ist mir auch bewusst.
Aber wie ist denn die Situation bei bestimmten Medikamenten? Gibt es hier auch Dinge, wo es einfach keine Alternativen gibt?
 
Dabei
7 Sep 2012
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#17
Hallo Aussiefreunde!
Ich glaube fest, dass dem Thema eigentlich zu viel Bedeutung beigemessen wird. Letzendlich ist der MDR1 Defekt keine Krankheit sondern eine teilweise Medikamentenunverträglichkeit der Hunde! Mit entsprechender Ahnung des behandelnden TA sind somit bei Erkrankung unserer Hunde keine Probleme zu erwarten. Besagte Hunde führen ein ganz normales Hundeleben und haben keine Einschränkung hinsichtlich Lebenserwartung! Selbst wenn beide Elternteile MDR1 -/- wären, wäre das zudem offiziell kein Zuchtausschliessungsgrund. Also verboten sind meines Wissenstandes Verpaarungen von Trägern des Defekts nicht! Wir sollten nicht vergessen, dass Hundezucht letztendlich auch ein Geschäft darstellt und nicht nur aus purer Hundeliebe passiert. Klar würden alle Züchter auf Verpaarungen von Trägern des Defekts verzichten wäre die Mutation des Gens in wenigen Generationen verschwunden. Aber nochmals.....Krankheit ist der MDR1 Defekt keine............................und sollte somit nicht überbewertet werden!
Da stehen einem die Haare zu Berge!!!! Absolutes Unverständnis meinerseits zu solchen Aussagen!
Zum einen, weil die Anzahl der Medikamente mit denen betroffene Hunde nicht behandelt werden können, stetig wächst. Zum anderen, weil betroffene Hunde auch in Gefahr sind, wenn sie den Kot frisch entwurmter Schafe, Pferde etc. aufnehmen u. selbst wann man selber keine solchen Tiere hat, auf Spaziergängen immer mal Kot herumliegen kann. Zudem: auch wenn der Besitzer über MDR -/- aufgeklärt ist, was ist wenn der Hund aus irgendeinen Grund entläuft, vor ein Auto rennt u. von einem Fremden zum TA gebracht wird, der (was immer noch vorkommt, was man allein schon anhand der 3 Hunde auf FB sieht, die dieses Jahr wegen falscher Behandlung verstorben sind)???
Züchten von MDR -/- Hunden ist ein absolutes No-Go u. vollkommen unnötig!!! Zudem gehört die Zucht von Hunden mit Gendefekten strenggenommen zur Qualzucht!
 
Dabei
29 Jun 2012
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#20
Da stehen einem die Haare zu Berge!!!! Absolutes Unverständnis meinerseits zu solchen Aussagen!
Zum einen, weil die Anzahl der Medikamente mit denen betroffene Hunde nicht behandelt werden können, stetig wächst. Zum anderen, weil betroffene Hunde auch in Gefahr sind, wenn sie den Kot frisch entwurmter Schafe, Pferde etc. aufnehmen u. selbst wann man selber keine solchen Tiere hat, auf Spaziergängen immer mal Kot herumliegen kann. Zudem: auch wenn der Besitzer über MDR -/- aufgeklärt ist, was ist wenn der Hund aus irgendeinen Grund entläuft, vor ein Auto rennt u. von einem Fremden zum TA gebracht wird, der (was immer noch vorkommt, was man allein schon anhand der 3 Hunde auf FB sieht, die dieses Jahr wegen falscher Behandlung verstorben sind)???
Züchten von MDR -/- Hunden ist ein absolutes No-Go u. vollkommen unnötig!!! Zudem gehört die Zucht von Hunden mit Gendefekten strenggenommen zur Qualzucht!
Hallo Aussiewolf!
Ich habe nicht gesagt, dass ich es für gut heiße, wenn Träger des MDR1 Defektes miteinander verpaart werden......aber es passiert eben sehr oft!! Wollte mit meinem Beitrag ausdrücken, dass ich auch einen Welpen mit MDR1 -/- nehmen würde, wenn wir uns füreinander entschieden hätten und sonst alles passt! Bleibe jedoch dabei: Der MDR1 Defekt ist keine Krankheit und jeder einen Hütehund der betroffenen Rassen behandelnde TA sollte diesen grundsätzlich K E I N E Medikamente verabreichen die auf der schwarzen Liste stehen!! Klar: Ein Restrisiko, wenn auch kleines bleibt bei Medikamentengabe immer......mit oder ohne Gen-Defekt! Übrigens: Auf die Menge (Dosierung) kommt es (auch noch) an............ kleinste Mengen von aufgenommenen Schafs-oder Pferdekot (frisch entwurmt) würden unseren Lieben wohl nicht gleich das Leben kosten!
Also...akzeptiere meine Sichtweise wie ich auch deine!

LG
 
Dabei
27 Jun 2012
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#21
also ich sehe es schon kritisch.

klar, es ist keine krankheit, aber es schränkt den Hund bei Behandlungen ja doch sehr ein. und leider hat man sehr oft TÄ, die einfach irgendwas spritzen, bevor man auch nur irgendwas sagen kann. und ich stelle es mir eben im Ausland sehr schwer vor, das Problem einem TA zu erklären, und wenn doch mal was passiert, denkt man da vielleicht auch nicht direkt dran, dass der Hund eine medikamtenen-unveträglichkeit hat.
also ich würde auf einen betroffenen hund verzichten, das risiko ist mir einfach zu hoch, dass da was passiert. Grade auch mit Epi.
 
Dabei
7 Sep 2012
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#22
Was die Menge angeht, wäre ich vorsichtig, denn es kommt auch darauf an, welches Medikament es ist u. zudem ist z.B. die Dosierung für ein Pferd wesentlich höher u. damit auch die Konzentration im Kot. Und wie das aktuelle Sonderheft "Australian Shepherd" von Partner Hund zeigt (unter der Rubrik "Erfahrungen von Aussiebesitzern" von der Schäfer) können sehr wohl schon kleine Medikamentenmengen im Kot lebensbedrohlich sein! Zudem sind mir weitere Fälle aus der BC-Szene bekannt. Hinzu kommt, das ein Hund auch unbemerkt eine größere z.B. Pferdäppel auf bei einem Spaziergang aufnehmen kann, weil er hastig schlingt oder man gerade nicht aufmerksam ist.

Zudem zeigen die Würfe im WEWASC, das der MDR Defekt leicht vermeidbar ist, denn hier sind (während meiner Beobachtung der letzten 3 Jahre) keine betroffenen Welpen mehr gezüchtet worden u. das obwohl es deutlich weniger Hütelinien als Showlinien in D. gibt! Scheinbar schätzen die Züchter von Arbeitshunden das Risiko von MDR deutlich höher ein!!!
Und eines fällt mir zudem noch auf, nachdem ich mir sämtliche HP´s von Züchtern die -/- Welpen in Kauf nehmen, näher angeschaut habe: fast immer haben sie im Jahr mehrere Würfe (mitunter zeitgleich), daher scheint es ihnen hauptsächlich um Vermehrung zu gehen, als um sorgfältige, gesunde Zucht! Daher ist das für mich ein weiteres Qualitätsmerkmal für einen guten oder schlechten Zücher!
 
Dabei
21 Feb 2011
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#23
Was den Defekt an sich betrifft haben wir hier einen wunderschönen Thread, in dem ihr gerne nach Herzenslust weiterdiskutieren dürft:

http://www.aussie.de/forum/t/3055-der-mdr1-thread

Am sichersten ist bestimmt der Bluttest.....und wenn du dir unsicher bist, dann lass die Finger von diesem Züchter. Für mich ist solch eine Anpaarung ein absolutes No Go!!!!

Wie sind denn die Alternativen?
Das MDR1 -/- kein Todesurteil ist (Züchten möchte ich definitiv nicht) weiß ich ja und das es ein paar Alternativmöglichkeiten gibt, ist mir auch bewusst.
Aber wie ist denn die Situation bei bestimmten Medikamenten? Gibt es hier auch Dinge, wo es einfach keine Alternativen gibt?
Die Alternativen sind ganz einfach: entweder einen Welpen mit +/- oder besser mit +/+ kaufen. Wenn nötig auch länger suchen.
Es kann das Todesurteil für einen Hund bedeuten....der Rüde einer Bekannten wäre fast verstorben wegen dieser "Unverträglichkeit". Und einige sind daran verstorben.
Und der von meiner Schwester ist -/- und hat Epi......sehr tolle Kombi.
 
Dabei
4 Sep 2012
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#24
Danke für die zahlreichen Antworten.
Ich habe mich gestern auch nochmal mit meiner Tierärztin in Verbindung gesetzt, die mir ebenfalls bestätigte, dass der Test zu 100% sicher ist und mir sagte, dass MDR 1 -/- kein Todesurteil ist, sondern schlicht eine Unverträglichkeit, von der sie generell bei jedem Australian Shepherd / Border / etc. ausgeht und entsprechend nur passende Medikamente benutzt.
Sie sagte, dass man am Halsband einen Zetterl hinterlassen sollte, mit der Information zum MDR 1 und ebenfalls dies bei Tasso anmelden sollte, damit der Hund, sofern er mal wegläuft, entsprechend behandelt wird.
 
Dabei
18 Mrz 2012
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#25
Du solltest aber bedenken das wenn ein -/- Hund Schafsköttel oder Pferdemist frisst und diese Tiere mit einem Wurmmittel etc. behandelt wurden was nicht für -/- Hunde geeignet ist du sehr schnell ein Problem haben könntest. Wenn ich überleg mein Kleiner ist so schnell unterwegs da verschwindet von den Sachen immer ein Bissen und sei es nur im vorbei laufen. Klar kann man ihnen das abgewöhnen aber mir persönlich wäre das wenn ich die Wahl hätte zu heikel...

Was jetzt natürlich nicht heißen soll das die Welpen sollten sie -/- sein kein tolles Zuhause verdient haben etc.
 
Dabei
18 Mrz 2012
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#26
Klar ist das kein Todesurtei, sondern "Nur" eine Unverträglichkiet, aber zum Einen spielt halt das ne ROlle, was Ginabella sagt und außerdem kann es wie Gundi sagt eben doch mal schnell gefährlich werden. Das Scshlimme daran ist ja auch, das ein "Züchter" das bewusst in Kauf nimmt, was eigentlich absolut nicht nötig wäre
 
Dabei
4 Sep 2012
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#27
Du solltest aber bedenken das wenn ein -/- Hund Schafsköttel oder Pferdemist frisst und diese Tiere mit einem Wurmmittel etc. behandelt wurden was nicht für -/- Hunde geeignet ist du sehr schnell ein Problem haben könntest. Wenn ich überleg mein Kleiner ist so schnell unterwegs da verschwindet von den Sachen immer ein Bissen und sei es nur im vorbei laufen. Klar kann man ihnen das abgewöhnen aber mir persönlich wäre das wenn ich die Wahl hätte zu heikel...

Was jetzt natürlich nicht heißen soll das die Welpen sollten sie -/- sein kein tolles Zuhause verdient haben etc.
Was die Zucht angeht habt ihr sicher in gewisser Weise recht, aber ich möchte dort der Züchterin auch die Chance geben, mir ihren Standpunkt zu erklären, bevor ich vorverurteile. Versteht ihr das? Vielleicht hat das ganze ja einen komplett anderen Hintergrund,...aber auf jeden Fall werde ich das Gespräch da suchen und sollte es mir unseriös vorkommen, natürlich verzichten. Davon ab, dass ich momentan vom Gedanken jetzt einen Aussie ja eh noch nicht völlig überzeugt bin und das alles eh eher utopische Überlegungen sind.

Schafe und Pferde habe ich hier außerhalb der Reithalle seit bestimmt 7 oder 8 Jahren nicht mehr gesehen.
 

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