- Dabei
- 5 Nov 2023
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Hallo,
nach lang bestehendem Hundewunsch in der Familie überlegen wir, ob wir uns in circa einem Jahr diesen Wunsch erfüllen wollen. Man möchte sich schließlich rechtzeitig beim Züchter melden. Kurz zur allgemeinen Situation: wir wohnen zu fünft in einem relativ großen Haus mit Hof und (eingezäuntem) Garten auf dem Dorf, ohne Kinder. Ich soll/möchte die Hundemama werden. Wenn ich nicht da bin, möchten die anderen als Aufpasser fungieren und ihn auch im Alltag hier und da mal mitnehmen. Im Prinzip soll es ein Familienhund sein mit mir als Bezugsperson. Die Tage die der Hund (nach einigen Monaten Eingewöhnung, wo wir uns abwechselnd Urlaub nehmen) im Monat ein paar Stunden alleine bleiben müsste, kann man an einer Hand abzählen. Dabei hat er entweder die gesamte untere Etage oder den Garten mit Rückzugsort zur Verfügung.
Nun kam natürlich die Frage - welche Rasse soll es denn werden?
Ich wünsche mir einen Hund mit dem ich meinen Alltag aktiv erleben kann. Meine Freizeit kann ich fast ausschließlich dem Hund widmen. Ich möchte nicht nur eine Runde ums Feld Gassi gehen, sondern auch Spiel, Spaß und Training mit einbauen. Auch der Hundesport wäre für mich interessant. Allgemein soll der Hund trotzdem hören (ich weiß - Erziehungssache), zuverlässig und entspannt sein. So soll man mit ihm problemlos auch zur Familienfeier gehen oder mal nach einer Wanderung im Restaurant sitzen können. Mein Papa hatte bereits früher Hunde und ich habe schon das ein oder andere Pferd erzogen. Was also Regeln und Konsequenz angeht, sind wir denke ich ganz gut aufgestellt. Trotzdem gehen wir definitiv in die Hundeschule.
Ich habe mich wirklich viel im Netz belesen und bin jetzt schon lange beim Aussie hängen geblieben. Und ja, auch weil er mir optisch richtig gefällt.
Nun gibt es ja im Netz Aussagen von - wir haben garkeine Probleme, perfekter Hund - bis zu - schlimmste Entscheidung ihn als Ersthund anzuschaffen -. Ich denke es liegt viel an der Erziehung, vor Allem, dass man ihnen im Welpenalter Ruhe beibringt und ihn nicht als das Energiebündel behandelt, als das er immer hingestellt wird. Ich persönlich traue mir eine liebevolle, konsequente und trotzdem aktive Erziehung zu. Trotzdem verunsichern mich viele Aussgagen. Schließlich möchte ich meinem Tier das bestmögliche Leben bieten und nicht in der Erziehung versagen.
Ich habe wirklich lange überlegt ob ich diese Frage im Forum stelle.
Welche Erfahrungen habt ihr mit dem Aussie gemacht?
Was sagt ihr über meine Situation?
Sollte man sich vielleicht einfach nicht so verkopfen?
Als ähnlichen Hund ist mir noch der Nova Scotia Duck Tolling Retriever eingefallen, hat da jemand Erfahrungen?
Mich würde auch total interessieren wie so eure ersten Tage & Nächte mit Welpen abgelaufen sind.
Danke für die Antworten. Liebe Grüße
(Nein ein Hund aus dem Tierheim ist keine Option, da wir aufgrund der mangelnden Erfahrung nicht mit traumatisierten Hunden arbeiten wollen)
nach lang bestehendem Hundewunsch in der Familie überlegen wir, ob wir uns in circa einem Jahr diesen Wunsch erfüllen wollen. Man möchte sich schließlich rechtzeitig beim Züchter melden. Kurz zur allgemeinen Situation: wir wohnen zu fünft in einem relativ großen Haus mit Hof und (eingezäuntem) Garten auf dem Dorf, ohne Kinder. Ich soll/möchte die Hundemama werden. Wenn ich nicht da bin, möchten die anderen als Aufpasser fungieren und ihn auch im Alltag hier und da mal mitnehmen. Im Prinzip soll es ein Familienhund sein mit mir als Bezugsperson. Die Tage die der Hund (nach einigen Monaten Eingewöhnung, wo wir uns abwechselnd Urlaub nehmen) im Monat ein paar Stunden alleine bleiben müsste, kann man an einer Hand abzählen. Dabei hat er entweder die gesamte untere Etage oder den Garten mit Rückzugsort zur Verfügung.
Nun kam natürlich die Frage - welche Rasse soll es denn werden?
Ich wünsche mir einen Hund mit dem ich meinen Alltag aktiv erleben kann. Meine Freizeit kann ich fast ausschließlich dem Hund widmen. Ich möchte nicht nur eine Runde ums Feld Gassi gehen, sondern auch Spiel, Spaß und Training mit einbauen. Auch der Hundesport wäre für mich interessant. Allgemein soll der Hund trotzdem hören (ich weiß - Erziehungssache), zuverlässig und entspannt sein. So soll man mit ihm problemlos auch zur Familienfeier gehen oder mal nach einer Wanderung im Restaurant sitzen können. Mein Papa hatte bereits früher Hunde und ich habe schon das ein oder andere Pferd erzogen. Was also Regeln und Konsequenz angeht, sind wir denke ich ganz gut aufgestellt. Trotzdem gehen wir definitiv in die Hundeschule.
Ich habe mich wirklich viel im Netz belesen und bin jetzt schon lange beim Aussie hängen geblieben. Und ja, auch weil er mir optisch richtig gefällt.
Nun gibt es ja im Netz Aussagen von - wir haben garkeine Probleme, perfekter Hund - bis zu - schlimmste Entscheidung ihn als Ersthund anzuschaffen -. Ich denke es liegt viel an der Erziehung, vor Allem, dass man ihnen im Welpenalter Ruhe beibringt und ihn nicht als das Energiebündel behandelt, als das er immer hingestellt wird. Ich persönlich traue mir eine liebevolle, konsequente und trotzdem aktive Erziehung zu. Trotzdem verunsichern mich viele Aussgagen. Schließlich möchte ich meinem Tier das bestmögliche Leben bieten und nicht in der Erziehung versagen.
Ich habe wirklich lange überlegt ob ich diese Frage im Forum stelle.
Welche Erfahrungen habt ihr mit dem Aussie gemacht?
Was sagt ihr über meine Situation?
Sollte man sich vielleicht einfach nicht so verkopfen?
Als ähnlichen Hund ist mir noch der Nova Scotia Duck Tolling Retriever eingefallen, hat da jemand Erfahrungen?
Mich würde auch total interessieren wie so eure ersten Tage & Nächte mit Welpen abgelaufen sind.
Danke für die Antworten. Liebe Grüße
(Nein ein Hund aus dem Tierheim ist keine Option, da wir aufgrund der mangelnden Erfahrung nicht mit traumatisierten Hunden arbeiten wollen)
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