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- 7 Okt 2014
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Vorab: das soll bitte keine pro/kontra Zeckenmittel Diskussion werden!
Ich nutze weder Tabletten noch Spot on und Halsbänder fallen nun auch flach für mich, da Ilai leider Epilepsie hat und ich mich weigere, Nervengifte jedweder Form bei ihm einzusetzen , auch wenn die angeblich für Epileptiker geeignet sind (Seresto und Scalibor haben eh nichts gebracht die letzten Male, Kiltix nur die ersten Wochen).
Nachdem ich aber in einem Gebiet wohne, in dem ich pro Hund und Spaziergang letztes Jahr bis zu 80 krabbelnde Zecken abpflücken musste und sämtliche! alternativen Methoden versagt haben, überlege ich, ihm , sobald es etwas warmes wird, einfach rigoros das Fell zu kürzen dieses Jahr.
Er hat mega viel Wolle und trotz akribischem Absuchen finde ich da lange nicht alle Zecken und er reagiert obendrein mit richtig dicken, entzündeten Knubbeln auf die Bisse.
Die ersten Zecken hatte er letzte Woche schon.
Es fiele mir unter anderen Umständen und bei einem gesunden Aussie nicht ein, ihn zu scheren oder das Fell derart zu stutzen, aber zumindest für dieses Jahr ist ja eine richtige Zeckeninvasion gemeldet und ich kann unmöglich nach jedem Spaziergang den dicken Pelz komplett durchsuchen.
Ist das wohl vertretbar, wenn ich ihn bis auf wenige Zentimeter runterkürze (vorerst schneide, nicht schere)?
Muss man da was bei beachten?
Vielleicht lieber in Etappen kürzen wegen des Temperaturunterschieds?
Ich bin grade sehr zwiegespalten und obendrein völlig ahnungslos
Die Optik ist mir egal und irgendwie meine ich, zu verlieren haben wir eigentlich nichts, selbst wenn ich das Fell langfristig damit "kaputt" machen würde - langfristig existiert für uns ja womöglich nicht.
Ich nutze weder Tabletten noch Spot on und Halsbänder fallen nun auch flach für mich, da Ilai leider Epilepsie hat und ich mich weigere, Nervengifte jedweder Form bei ihm einzusetzen , auch wenn die angeblich für Epileptiker geeignet sind (Seresto und Scalibor haben eh nichts gebracht die letzten Male, Kiltix nur die ersten Wochen).
Nachdem ich aber in einem Gebiet wohne, in dem ich pro Hund und Spaziergang letztes Jahr bis zu 80 krabbelnde Zecken abpflücken musste und sämtliche! alternativen Methoden versagt haben, überlege ich, ihm , sobald es etwas warmes wird, einfach rigoros das Fell zu kürzen dieses Jahr.
Er hat mega viel Wolle und trotz akribischem Absuchen finde ich da lange nicht alle Zecken und er reagiert obendrein mit richtig dicken, entzündeten Knubbeln auf die Bisse.
Die ersten Zecken hatte er letzte Woche schon.
Es fiele mir unter anderen Umständen und bei einem gesunden Aussie nicht ein, ihn zu scheren oder das Fell derart zu stutzen, aber zumindest für dieses Jahr ist ja eine richtige Zeckeninvasion gemeldet und ich kann unmöglich nach jedem Spaziergang den dicken Pelz komplett durchsuchen.
Ist das wohl vertretbar, wenn ich ihn bis auf wenige Zentimeter runterkürze (vorerst schneide, nicht schere)?
Muss man da was bei beachten?
Vielleicht lieber in Etappen kürzen wegen des Temperaturunterschieds?
Ich bin grade sehr zwiegespalten und obendrein völlig ahnungslos
Die Optik ist mir egal und irgendwie meine ich, zu verlieren haben wir eigentlich nichts, selbst wenn ich das Fell langfristig damit "kaputt" machen würde - langfristig existiert für uns ja womöglich nicht.