Ich wende mich heute auch mal mit einer Frage an euch.
Vorgeschichte:
Mein Rüde ist inzwischen etwas über 2 Jahre alt. Er begleitet mich und meine 2 Kinder (1.5 & 4 Jahre) im normalen Alltag. Morgens geht es (mit der Kleinen in der Trage) 1h spazieren. Ca. 3x / Woche mit anderen ähnlich verspielten Hunden (das sind mal 2, mal 9 Hunde) und entsprechend viel Aktion. Die anderen Tage laufe ich mit ihm und den Pferden (zu Fuß, weil kleines Kind in der Trage). Am WE oder wenn mein Mann zeitig genug da ist auch mal unter der Woche gehen wir ausreiten. Er liebt das total und ist dann absolut im Arbeitsmodus, d.h. 90% des Aurittes läuft er also so:
Ich war schon als Welpen sehr streng im Stall bei unseren kurzen Spaziergängen, d.h. er darf nicht hinter die Schulter des Pferdes und die Wege nicht verlassen, es seinen, ich gebe das entsprechende Kommando (bleib zb).
So weit so gut. Ab und an kann er die Spannung noch nicht aushalten und beginnt das Pferd anzubellen. Ich schicke ihn dann sofort ins Platz (egal in welcher Gangart) und reite ohne Hund weiter. Nach 30-100m rufe ich ihn dann wieder ran und er lässt das bellen zunehmend. Wenn alles „rund“ läuft gibt es inzwischen auch kein bellen mehr, sondern nur noch wenn ich mit dem Pferd schimpfe, oder das Pferd 2-3 Schritte trabt und dann wieder Schritt läuft. Ich gehe davon aus, dass es eine Mischung aus Kontrollverlust & Aufregung: „Juhu, rennen!“ ist.
Vorgeschichte Ende:
Also ausreiten ist insgesamt toll, aber schon auch ordentlich Arbeit und letztendlich auch Stress für ihn.
Nun fängt er aber das jaulen an, sobald ich das Halfter / den Sattel raus hole. Lohnt es sich daran zu arbeiten, oder ist das einfach das Ventil um die Aufregung los zu werden? Er wird nicht sehr laut und bellt auch nicht. Er bleibt, wenn ich es sage, auch im Platz mit dem Kopf auf dem Boden liegen. Sage ich nichts, rennt er wie ein aufgescheuchtes Huhn den großen Paddock auf und ab (rein darf er nicht). Meine Pferde lassen sich davon nicht stören. Also wenn ihr mir jetzt sagt, lasst ihm sein Ventil, dann ist das auch ok. Wenn es sich lohnt da dran zu bleiben, dann würde ich das in Richtung Sommer mal in Angriff nehmen.
Die Ausritte gehen inzwischen schon auch mal um die 20km. Die Normalen Spaziergänge morgens sind idR 5-7km lang, mit Hundekumpels kommt er da im Spiel, vor allem mit der besten Freundin (Schlittenhündin) lt. GPS Halsband gerne auch mal auf mehr [emoji85].
Vorgeschichte:
Mein Rüde ist inzwischen etwas über 2 Jahre alt. Er begleitet mich und meine 2 Kinder (1.5 & 4 Jahre) im normalen Alltag. Morgens geht es (mit der Kleinen in der Trage) 1h spazieren. Ca. 3x / Woche mit anderen ähnlich verspielten Hunden (das sind mal 2, mal 9 Hunde) und entsprechend viel Aktion. Die anderen Tage laufe ich mit ihm und den Pferden (zu Fuß, weil kleines Kind in der Trage). Am WE oder wenn mein Mann zeitig genug da ist auch mal unter der Woche gehen wir ausreiten. Er liebt das total und ist dann absolut im Arbeitsmodus, d.h. 90% des Aurittes läuft er also so:


Ich war schon als Welpen sehr streng im Stall bei unseren kurzen Spaziergängen, d.h. er darf nicht hinter die Schulter des Pferdes und die Wege nicht verlassen, es seinen, ich gebe das entsprechende Kommando (bleib zb).
So weit so gut. Ab und an kann er die Spannung noch nicht aushalten und beginnt das Pferd anzubellen. Ich schicke ihn dann sofort ins Platz (egal in welcher Gangart) und reite ohne Hund weiter. Nach 30-100m rufe ich ihn dann wieder ran und er lässt das bellen zunehmend. Wenn alles „rund“ läuft gibt es inzwischen auch kein bellen mehr, sondern nur noch wenn ich mit dem Pferd schimpfe, oder das Pferd 2-3 Schritte trabt und dann wieder Schritt läuft. Ich gehe davon aus, dass es eine Mischung aus Kontrollverlust & Aufregung: „Juhu, rennen!“ ist.
Vorgeschichte Ende:
Also ausreiten ist insgesamt toll, aber schon auch ordentlich Arbeit und letztendlich auch Stress für ihn.
Nun fängt er aber das jaulen an, sobald ich das Halfter / den Sattel raus hole. Lohnt es sich daran zu arbeiten, oder ist das einfach das Ventil um die Aufregung los zu werden? Er wird nicht sehr laut und bellt auch nicht. Er bleibt, wenn ich es sage, auch im Platz mit dem Kopf auf dem Boden liegen. Sage ich nichts, rennt er wie ein aufgescheuchtes Huhn den großen Paddock auf und ab (rein darf er nicht). Meine Pferde lassen sich davon nicht stören. Also wenn ihr mir jetzt sagt, lasst ihm sein Ventil, dann ist das auch ok. Wenn es sich lohnt da dran zu bleiben, dann würde ich das in Richtung Sommer mal in Angriff nehmen.
Die Ausritte gehen inzwischen schon auch mal um die 20km. Die Normalen Spaziergänge morgens sind idR 5-7km lang, mit Hundekumpels kommt er da im Spiel, vor allem mit der besten Freundin (Schlittenhündin) lt. GPS Halsband gerne auch mal auf mehr [emoji85].
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