Aus gegebenem Anlass interessiert mich mal eure Meinung zu diesem Thema. Zum Hintergrund:
Betty war als Welpe sehr unsicher und unterwürfig bei Hundebegegnungen, als Junghund dann hatte sie eine Phase bei der sie beim Anblick von Hunden nur an Party dachte! Spielen, Spielen, Spielen und ging sehr clownig auf andere Hunde zu.
Jetzt ist die zweite Läufigkeit durch und sie zeigt immer mehr dass ihr das Beschnuppern unangenehm ist. Eine typische Hundebegegnung mit einem fremden Hund ist momentan so:
Wenn ich den Hundehalter sehe rufe ich sie erstmal zu mir um zu schauen was da für einer kommt. Wenn ich sehe dass der Hund freundlich, locker auf uns zukommt sag ich ihr "Ok" und sie darf hingehen.
Sie läuft relativ entspannt im Bogen hin und schnuppert am Hinterteil, der andere tut es ihr gleich. Wenn der andere Hund länger an ihr schnuppert oder noch einmal "nachschnuppern" möchte, wird sie steif und grummelt oder rümpft kurz die Nase. Die meisten Hunde verstehen das und ziehen dann fort oder schaffen Distanz und beide können nebeneinander hergehen, schnüffeln oder manchmal auch ein Rennspiel starten.
Wenn ich sehe der andere Hund versteht ihr Gegrummel nicht, pfeif ich sie ab und geh zügig weiter. Sie folgt zum Glück sehr gut auf den Rückruf.
Meine Bedenken: Verhalte ich mich irgendwo falsch und dieses "Problem" ist hausgemacht?
Viele sagen dass sei ganz normales hündisches Verhalten, aber was ist wenn sie mal an einen kommt der das Grummeln nicht auf sich sitzen lassen will und es zu einer Beisserei kommt?
Gibt es noch andere Hündinnen-Besitzer die dieses Verhalten (ausserhalb der Läufigkeit) kennen? Wenn ja wie geht ihr damit um?
Ach ja wir treffen uns am Mittwoch mit einer Trainerin, aber ich möchte gerne noch euer Feedback hören um ein paar Meinungen zu haben und dann abwägen zu können was zu uns passt...
Und noch als Notiz: Betty zeigt dieses Verhalten unabhängig davon wer mit ihr Gassi geht, es ist also nicht auf mich bezogen und es sind auch keine Ressourcen im Spiel (Futter, Spieli oder so)
Betty war als Welpe sehr unsicher und unterwürfig bei Hundebegegnungen, als Junghund dann hatte sie eine Phase bei der sie beim Anblick von Hunden nur an Party dachte! Spielen, Spielen, Spielen und ging sehr clownig auf andere Hunde zu.
Jetzt ist die zweite Läufigkeit durch und sie zeigt immer mehr dass ihr das Beschnuppern unangenehm ist. Eine typische Hundebegegnung mit einem fremden Hund ist momentan so:
Wenn ich den Hundehalter sehe rufe ich sie erstmal zu mir um zu schauen was da für einer kommt. Wenn ich sehe dass der Hund freundlich, locker auf uns zukommt sag ich ihr "Ok" und sie darf hingehen.
Sie läuft relativ entspannt im Bogen hin und schnuppert am Hinterteil, der andere tut es ihr gleich. Wenn der andere Hund länger an ihr schnuppert oder noch einmal "nachschnuppern" möchte, wird sie steif und grummelt oder rümpft kurz die Nase. Die meisten Hunde verstehen das und ziehen dann fort oder schaffen Distanz und beide können nebeneinander hergehen, schnüffeln oder manchmal auch ein Rennspiel starten.
Wenn ich sehe der andere Hund versteht ihr Gegrummel nicht, pfeif ich sie ab und geh zügig weiter. Sie folgt zum Glück sehr gut auf den Rückruf.
Meine Bedenken: Verhalte ich mich irgendwo falsch und dieses "Problem" ist hausgemacht?
Viele sagen dass sei ganz normales hündisches Verhalten, aber was ist wenn sie mal an einen kommt der das Grummeln nicht auf sich sitzen lassen will und es zu einer Beisserei kommt?
Gibt es noch andere Hündinnen-Besitzer die dieses Verhalten (ausserhalb der Läufigkeit) kennen? Wenn ja wie geht ihr damit um?
Ach ja wir treffen uns am Mittwoch mit einer Trainerin, aber ich möchte gerne noch euer Feedback hören um ein paar Meinungen zu haben und dann abwägen zu können was zu uns passt...
Und noch als Notiz: Betty zeigt dieses Verhalten unabhängig davon wer mit ihr Gassi geht, es ist also nicht auf mich bezogen und es sind auch keine Ressourcen im Spiel (Futter, Spieli oder so)
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