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- 14 Feb 2019
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Hallo an alle. Ich bin zwar die Neue hier habe aber gleich ein Thema was mir sehr auf der Seele liegt.
Wir haben unseren Cooper als Welpen bekommen, mittlerweile ist er ein Jahr alt, wird im Mai 2. Wir haben letzten Sommer endlich unser Grundstück eingezäunt und Cooper hat die meiste Zeit des Tages draußen verbracht. Leider hat er seitdem ein unmögliches Verhalten an der Leine entwickelt. Egal ob Auto,Fahrrad, Spaziergänger oder Kinder, alles was sich an uns vorbei bewegt oder auf uns zukommt wird angebellt, angeknurrt und versucht anzuspringen. Wegen diesem Verhalten haben wir bereits einen Trainer mit ins Boot geholt. Seitdem ist Cooper wieder die meiste Zeit des Tages bei uns im Haus und wir trainieren beim Spaziergang sehr viel.Wir haben ein Kind ebenfalls ein Jahr jung. Bisher konnte sie spielen und krabbeln wie sie wollte, Cooper hat es nie gestört. Er hat dann nach und nach immer mehr angefangen ihr hinterher zu laufen und permanent abzulecken, was wir versucht haben zu unterbinden. Auf jeden Fall kam es diese Tage zu mehreren heiklen Situationen. Wenn Cooper unter einem Tisch lag und unsere kleine Tochter nur in seine Richtung krabbelte, ist er nach vorn „gegangen“ und hat versucht ihr ins Gesicht zu schnappen und auch teilweise dabei geknurrt. Ihr ist auch mal ihr Spielzeug runtergefallen, als sie es sich wieder holen wollte und dabei in seine Richtung gekrabbelt ist, hat er das gleiche Verhalten gezeigt. Jetzt zu meiner Frage. Wir haben jetzt natürlich kein Vertrauen mehr zu ihm. Wir haben die beiden jetzt räumlich getrennt. Aber hatte das schon mal jemand von euch? Wir wollen ihn nicht einfach weggeben, dafür hängen wir zu sehr an ihm. Aber wir müssen natürlich an das Wohl unserer kleinen Tochter denken. Hat schon jemand die gleiche Situation erlebt und den Hund nicht weggegeben und mit ihm gearbeitet? Hättet ihr wieder Vertrauen? Ist so etwas nochmal bei euch vorgefallen?
Wir haben unseren Cooper als Welpen bekommen, mittlerweile ist er ein Jahr alt, wird im Mai 2. Wir haben letzten Sommer endlich unser Grundstück eingezäunt und Cooper hat die meiste Zeit des Tages draußen verbracht. Leider hat er seitdem ein unmögliches Verhalten an der Leine entwickelt. Egal ob Auto,Fahrrad, Spaziergänger oder Kinder, alles was sich an uns vorbei bewegt oder auf uns zukommt wird angebellt, angeknurrt und versucht anzuspringen. Wegen diesem Verhalten haben wir bereits einen Trainer mit ins Boot geholt. Seitdem ist Cooper wieder die meiste Zeit des Tages bei uns im Haus und wir trainieren beim Spaziergang sehr viel.Wir haben ein Kind ebenfalls ein Jahr jung. Bisher konnte sie spielen und krabbeln wie sie wollte, Cooper hat es nie gestört. Er hat dann nach und nach immer mehr angefangen ihr hinterher zu laufen und permanent abzulecken, was wir versucht haben zu unterbinden. Auf jeden Fall kam es diese Tage zu mehreren heiklen Situationen. Wenn Cooper unter einem Tisch lag und unsere kleine Tochter nur in seine Richtung krabbelte, ist er nach vorn „gegangen“ und hat versucht ihr ins Gesicht zu schnappen und auch teilweise dabei geknurrt. Ihr ist auch mal ihr Spielzeug runtergefallen, als sie es sich wieder holen wollte und dabei in seine Richtung gekrabbelt ist, hat er das gleiche Verhalten gezeigt. Jetzt zu meiner Frage. Wir haben jetzt natürlich kein Vertrauen mehr zu ihm. Wir haben die beiden jetzt räumlich getrennt. Aber hatte das schon mal jemand von euch? Wir wollen ihn nicht einfach weggeben, dafür hängen wir zu sehr an ihm. Aber wir müssen natürlich an das Wohl unserer kleinen Tochter denken. Hat schon jemand die gleiche Situation erlebt und den Hund nicht weggegeben und mit ihm gearbeitet? Hättet ihr wieder Vertrauen? Ist so etwas nochmal bei euch vorgefallen?