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Junghund wie oft Huschu pro Woche?

Dabei
18 Jun 2014
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#1
Sira ist nun 7 Monate alt. Wir gehen 1 mal wöchentlich in die Huschu. Das gefällt ihr wie mir sehr. Ich bin am überlegen ob ich nicht 2 mal wöchentlich gehen soll. Da es Winter ist, ist es schnell dunkel, oft kalt oder nass oder gefroren. Man ist einfach nicht mehr so oft im Freien wie im Sommer.

Wie oft geht ihr in die Huschu?
Ist 2 mal übertrieben?

Mir geht es nicht darum, dass sie irgendwas schneller lernen soll, für mich wäre es eine weiter Möglichkeit intensiv was Gemeinsames (auch mit andern Hunden- Führer) zu tun.
 

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Dabei
24 Sep 2012
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#2
Wir gehen mit Salima (4 Monate) und Chanti (3,5 Jahre) 1 mal die Woche auf den Hundeplatz. Das reicht uns völlig aus. Die Trainerin gibt uns immer aufgaben mit, die wir bis zum nächsten Mal üben sollen/können. Mir wäre 2 mal die Woche zu viel, da hätte ich ja nie Zeit dem Hund in der Zeit die Aufgabe klar zu machen. =) Aber wir üben dann zu Hause auf einem Platz oder im Garten
 
Dabei
11 Nov 2012
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#3
Ich finde 2 mal die Woche nicht zuviel. Wenn es euch Spaß macht, dann mach das. Überfordern wirst du deinen junghund damit sicher nicht.

Lg
 
Dabei
12 Dez 2012
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#4
Mit Chili war ich in dem Alter auch zwei Mal die Woche auf dem Hundeplatz: Zur Junghundestunde und zum Clickerkurs. Ich würde an deiner Stelle hingehen, wenn der HuPla euch gut tut :)
 
Dabei
17 Nov 2014
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#5
Ich hab mich jetzt auch für einen erziehungskurs angemeldet neben der junghundeschule, ich mach es vorallem für mich, damit ich in gewissen situationen direkt richtig reagieren kann, weil manchmal meine emotionen noch etwas durchkommen, das will ich nicht. Somit hab ich 2 mal pro woche HuSchu. Bei dem einen kurs spielen wir nicht am ende, ist auch nicht der sinn des kurses. Find ich eig. Super, fynn soll nicht lernen das wenn wir auf dem platz sind wird automatisch gespielt, hab das leider bisher durch die junghundeschule nicht wirklich durchsetzten können. Er ist immer voll auf 100 sobald wir da sind. Ich hoffe es bessert sich dadurch und ich hab mehr sicherheit :)
 
Dabei
18 Jun 2014
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#6
Danke für Eure Meinungen. Ich bin nun am Schauen wo wir am Besten noch zusätzlich trainieren können. Da wo wir jetzt sind, wird auch nicht gespielt. Da wir täglich kaum andere Hunde sehen, wäre mir ein Platz mit vielen Hunden, wo man auch kontrolliert Spielen kann, sehr angenehm. Rückruf aus dem Spiel würde ich noch gerne üben. Eine Leiterin meinte jedoch, bei einem Hund mit 7 Monaten dürfe ich diesbezüglich schon noch Geduld haben.
Was ich bis jetzt erfahren habe, sind überall nur 1-2 Hunde angemeldet. Mal schauen was ich mache.
Heute ist endlich wieder Huschu. Da hats viele Hunde, da freuen wir uns mal sehr drauf.
 
Dabei
5 Sep 2014
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#7
Ich denke auch nicht dass 2x HuSchu für Sira zu viel ist. Die macht da locker mit ;-))
Viel Spass heute in der Hundeschule!
 

Herbsel

BARF Gläubige
Dabei
28 Jan 2013
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#9
Seit August (9 Monate alter Junghund): 1x HuSchu (BH -Vorbereitung mittlerweile), 1x Spielstunde und 1x Rettungshundestaffel pro Woche. Meinem Hund gehts gut ;)
 
Dabei
7 Nov 2013
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#10
Ich finde 1-2x die Woche absolut in Ordnung. Wir waren manchmal 1x und manchmal 2x. Ab und zu auch Privatstunde. Alles in Ordnung!
 
Dabei
26 Jun 2014
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#11
Bliss ging ab dem 6. Lebensmonat zweimal in die HuSchu. Mittwochs wurde longiert und samstags gab es die Junghundegruppe. Zur Zeit gehen wir wegen des Wetters nur noch einmal und das samstags. Da findet eine Spiel, Sport, Spaß Gruppe statt. Sie begleitet mich am selben Tag aber auch weiterhin als reizende Assistentin zur Junghundegruppe, weil ich Traineranwärterin in meinem Verein bin. Ab April/Mai wird sie dann mit Agi beginnen und nebenbei Unterordnung im Hinblick auf die Begleithundeprüfung machen. Ob das mit dem BH-Training wirklich nötig ist, weiß ich noch nicht. Im Moment ist es nur die Ablage, die noch nicht zuverlässig klappt. Longiert werden soll auch noch, sofern das nicht mit den anderen Stunden kollidiert. Also wird es auch diesmal auf maximal drei Trainings hinauslaufen.
 

KON

Berliner Schnauze
Dabei
22 Mrz 2011
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#12
Ich finde mehrmals die Woche Hundeschule bei einem jungen Hund sehr problematisch. Ich kann jetzt natürlich nichts zu eurem Training sagen, weil meine Einwände sehr am Training hängen.

Ich persönlich erwarte von meinem Hund beim Training, dass ich ihn für eine knackige und konzentrierte Runde Unterordnung aus der Box hole, dann mit ihm sehr kleinschrittig an der jeweiligen Baustelle arbeite und ihn dann wieder in die Box bringe. Je nachdem gibt es zwischen den Trainingsrunden nichts, außer kurzen Gassigängen zum Lösen. Je nachdem wie der Hund drauf ist, gibt es mehrere Runden UO oder halt eine Runde UO, einmal SD und wenn alles gut läuft eine Fährte. Letzteres aber eher optional, unser Fährtentraining läuft noch nicht so gut. ABER: Ivo ist ein 4-jähriger Rüde, der seit seinem 2. Lebensjahr langsam an die Platzarbeit herangeführt wurde.

Bei einem Junghund bin ich der Meinung, dass man anfangs nur sehr grundlegend UO üben kann und sollte und lieber darauf wartet, dass der Hund alt genug ist für konzentrierte Arbeit über einen längeren Zeitraum hinweg. Aber die meisten Grundübungen kann ich besser zu Hause üben, wo die Ablenkung geringer ist, auf dem Platz selbst würde ich seltener mit dem Junghund üben, um die Faszination am Arbeiten nicht in Frust umschlagen zu lassen. Nicht, dass der Junghund den Arbeitsplatz damit verknüpft, dass er sich hier immer so doll zusammenreißen muss, bis er frustriert ist.

Wenn aber das Training nicht allein auf UO beschränkt ist, sondern eher eine Möglichkeit ist um Alltagsfähigkeiten zu erwerben, kann man wohl ruhig öfter gehen. Welpen- und Junghundegruppen sind für mich etwas völlig anderes als richtiges Training. Aber das liegt auch einfach am Blickwinkel.

Ich habe auch Probleme mit solche Vorbereitungsgruppen für Agility oder so. Ich finde, ein Junghund hat einfach mal ein begrenztes Maß an Aufnahme- und Konzentrationsfähigkeit. Das sollte man dazu nutzen, seinen Hund bestmöglich auf den Alltag vorzubereiten und seine Bindung zum Menschen mit möglichst vielfältigen gemeinsamen Aufgaben zu stärken. Hürden und Tunnel sind nur bedingt zwecktauglich für mich. Aber wie gesagt, das hängt alles sehr vom Training ab und was man erreichen möchte.
 
Dabei
26 Jun 2014
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#13
Wenn aber das Training nicht allein auf UO beschränkt ist, sondern eher eine Möglichkeit ist um Alltagsfähigkeiten zu erwerben
Ich finde genau so sollte eine Junghundegruppe sein. Also bei uns ist das jedenfalls so. Es gibt auch kleine Unterordnungsübungen, aber das sind jeweils 2-3 Minuten. Meistens werden Bindungsspiele gemacht, es wird mal etwas erklärt und die Hunde müssen sich dabei ruhig verhalten oder man macht mal ein Stadttraining. Am Ende gabs bei uns auch immer ein kleines Spiel (ZB Plumpsack mit Hund etc..) :D.

Ich mag unsere Spiel, Sport Spaß Gruppe deshalb besonders, weil die Hunde dort ganz spielerisch an "richtiges" Training herangeführt werden und eigentlich immer sehr positiv da raus gehen. Es werden alle Sportarten mal ausprobiert (zumindest ansatzweise) und man kann auf diese Weise feststellen, was dem Hund eigentlich Spaß machen könnte. Ich finde schon, dass man Junghunde schon altersentsprechend fördern kann, man sollte nur das richtige Maß finden.
 
Dabei
11 Dez 2014
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#14
Hallo Bea und alle, ich geh mit Yuno (knapp 8Monate) auch 2x/Woche in die HuSchu. Zum einen in den obligatorischen Junghundekurs und zum andern in eine Variantengruppe. Themen hier sind "Hunde-Knigge", Alltagstraining und Erziehung, spielerisch gekoppelt mit Denk- und Suchspielen, Apportieren etc. Auch das Bewältigen einzelner Agility-Geräte sowie kleine Sequenzen aus dem TrickDance oder NADAC . Das macht uns irre Spass und ich habe nicht das Gefühl, dass Yuno überfordert ist.
 
Dabei
10 Mrz 2014
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#15
Ich habe auch Probleme mit solche Vorbereitungsgruppen für Agility oder so. Ich finde, ein Junghund hat einfach mal ein begrenztes Maß an Aufnahme- und Konzentrationsfähigkeit. Das sollte man dazu nutzen, seinen Hund bestmöglich auf den Alltag vorzubereiten und seine Bindung zum Menschen mit möglichst vielfältigen gemeinsamen Aufgaben zu stärken. Hürden und Tunnel sind nur bedingt zwecktauglich für mich. Aber wie gesagt, das hängt alles sehr vom Training ab und was man erreichen möchte.
Wir gehen mit Lassie bewußt in den Verein um unter Ablenkung zu arbeiten. Im neuem Verein waren wir bis jetzt 2x wöchentlich, einmal Erziehungskurs ca. 20-25 Minuten, hauptsächlich Einzeltraining und Jugendaglity (im Winter Clickertraining) damit sie lernt unter Abwechslung und Anleitung zu arbeiten. Ohne Ablenkung geht sie toll Fuß, auch im Dorf, Spaziergängen hier ist es o.k mit dem Hören, aber im Verein hat sie teilweise wirklich Schwierigkeiten sich auf meine Tochter zu konzentrieren. Sie "erlernt" tricks innerhalb eines Tages, sind in ruhigen Situationen auch ortsunabhängig abrubar aber unter Ablenkung ist es für sie schwierig. Jetzt nach ca. 3 Monaten merkt man jedoch Fortschritte. Beim Klickern arbeitet sie konzentriert auch wenn 4-5 Hunde auf engem Raum sind.
In Zukunft werden wir erst BH Training haben, dann Pause und anschließend Agility oder Klickern. Leider müssen wir weit fahren.
 
Dabei
29 Dez 2012
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#16
Ich geh mit Gibbs (8 1/2 Monate) einmal die Woche zur Junghundegruppe.
Ich finde es heißt nicht umsonst, im ersten Jahr lernt man nur Ruhe und die Basics. Ich übe dazu jeden Tag bei unserer großen Runde, Sitz, Platz, Steh, bleib, Fuß etc. Auch wird mal nen Dummy versteckt oder ich habe die Frisbee dabei... ich finde das reicht ihm völlig.
Meiner Meinung nach kann man die Ausführung bei Ablenkung überall besser üben als auf dem Platz, denn die kleinen sind ja nicht doof die wissen schnell "hundeplatz=arbeiten" und wichtig ist doch, das sie in jeder Situation auf dich hören, auch wenn dir zb die Leine, mitten in der Innenstadt oder an einer befahrenen Straße, mal aus der Hand fällt ;)
 
Dabei
10 Mrz 2014
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#17
Lasssie ist 1jahr und 2 Monate, wir haben mit ca. 11 Monaten begonnen 2x zu gehen, bzw. Erziehungskurs und Jugendaglity. Es stimmt, das die Hund durchaus auch die Situationen erkennt, trotzdem hilft es ihr in diesem Einzeltraining und dann Kleingruppe. Agility macht ihr auch so viel Spaß, das Ablenkung außerhalb und auch andere Hund im Platz nicht so extremen Stellenwert haben. Dadurch wird die Bindung gestärkt, meine Tochter lernt wie sie sich interessant machen kann, Agility ist auch mit viel Ruhe und warten verknüpft, d.h. wenn sie nicht dran ist wartet sie in der Box, beim Clickern am Platz.
Wie oft der Hundeplatz nötig ist hängt aber a) vom Hund selber ab, b) von der Umgebung wo er aufwächst, c) den Lebensumständen an sich,
Es ist ein riesen Unterschied, ob ich aus dem Haus in eine absolut reiz arme Umgebung falle, kaum Hundekontakt..... oder aus der Haustür raus im Großstadtverkehr mit Passanten, Hunden Straßenbahnen Parks bin. Wir fahren Minimum 15km bevor wir irgendwo Stadt Flair haben, Für uns ist Stadt-Hund immer bewusstes arbeiten.
 
Dabei
18 Jun 2014
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#18
Wie oft der Hundeplatz nötig ist hängt aber a) vom Hund selber ab, b) von der Umgebung wo er aufwächst, c) den Lebensumständen an sich.Es ist ein riesen Unterschied, ob ich aus dem Haus in eine absolut reiz arme Umgebung falle, kaum Hundekontakt..... oder aus der Haustür raus im Großstadtverkehr mit Passanten, Hunden Straßenbahnen Parks bin. Wir fahren Minimum 15km bevor wir irgendwo Stadt Flair haben.
Das sind auch meine Ueberlegungen.
Am Liebsten hätte ich als 2. Stunde eine ganz normale Junghundegruppe. Leider bestehen die zur Zeit nur aus 0-2 Hunden und nur bei guter Witterung und ich fahre dahin auch mind. 25 Min. Und dann das Risiko zu haben eine "Privatstunde" zu bekommen das möchte ich nicht. Ich habe mich nun entschlossen mal am gleichen Ort in eine andere Gruppe zu gehen. Jedoch bietet unser Verein auch 5 mal alle 14 Tage eine Rally Obiedence Anfängerkurs an. Da wäre es dann so, dass kurz gearbeitet wird und dann Sira wieder in die Box geht und dann nochmals eine kurze sequenz. Ich schaue mir das mal an. So werde ich bis

@Yuno14 Am Schluss haben wir auch 2-3 Nadac Läufe mit Tunnel, Tisch und A Wand (ganz unten). Das macht den Hunden enorm Spass, belastet nicht die Gelenke doch können sie so richtig Gas geben.

Ich habe schon bei allen Hunden gesehen, dass sie durch die Huschu noch mehr Bindung zu mir bekommen. (Zum Leidwesen von meinem Mann)

Was ich jedoch auch mal wieder machen müsste, mit Sira wieder einmal in die nächste Stadt zu fahren. Da hat es wenigstens einen grossen Bahnhof und eine Einkaufsstrasse. Als Welpe war das nichts spezielles für Sie.
 

KON

Berliner Schnauze
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22 Mrz 2011
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#20
Ich möchte nur mal in den Raum werfen, dass es beim Hund auch eine Art von Burn-out geben kann. Viele sind begeistert, was ihr junger Hund schon alles leistet und wie konzentriert er arbeitet und denken dann, dass alles gefestigt ist und man problemlos das Niveau hochschrauben kann. Aber dem ist nicht so! Der Hund muss erst eine gefestigte Persönlichkeit haben, bevor er wirkliche Ausdauer und Arbeitswillen entwickeln kann. Und meist kommt sowas erst nach der Pubertät oder sogar noch später. Es geht mir aber gar nicht darum, Training zu verteufeln, aber ich habe es schon live gesehen, wie ein Hund zu schnell hochgezogen wurde und dann auf einmal unglaublich schnell ein ekliges Meideverhalten an den Tag gelegt hat, weil er nicht mehr arbeiten wollte. Gerade die sensiblen und intelligenten Hunde sind echte Spätentwickler und das sollte man auf jeden Fall im Hinterkopf behalten, wenn man überlegt, wieviel der Hund im ersten oder zweiten Jahr lernen soll. Ihr kennt eure Hunde alle am besten, ich wills einfach nochmal erwähnt haben.
 
Dabei
10 Mrz 2014
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#21
Aber Hundelatz muss ja nicht sofort Perfektion heißen. Lassie war mit 7 Junghunden 1 Std. total überfordert.
Jetzt haben wir im Herbst 20-30 Minuten Erziehungskurs Einzelunterricht gehabt und haben uns nur nach dem Hund gerichtet, an schlechten Tage waren es halt nur 15 Minuten. Klickern und Agility dauert 1 1/4 Std. Wenn der Hund im Moment 2 oder 3x ca 5 Minuten dran ist ist es viel. Den Rest lernt meine Tochter Klickern, oder der Hund darf ans Schiebebrett.
Manchmal ist es aber wichtig das der Hund Kontakt zu anderen hat,den Hundeplatz kennenlernt, und auch die Führer die Möglichkeit haben möglichst früh zu lernen.
 
Dabei
7 Nov 2013
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#22
Also meine Aussage bezog sich auf altersgerechtes Training! Sprich dementsprechende Junghundegruppen!
Für manche sind die Gruppen auch unheimlich wichtig, deshalb würde ich gegen 2x die Woche auch nichts einzuwenden haben.
Für Besitzer um ins Gespräch mit Trainern und anderern Hundebesitzern zu kommen (natürlich nicht Tratschen während die Hunde spielen... Aber bei uns wurden immer viele Fragen beantwortet!).
Zudem hat man in guten Junghundegruppen ein geführtes Spielen. Unsere Trainerin hat eingegriffen oder uns angewiesen in manchen Situationen einzugreifen in denen es notwendig ist. Während auf Spaziergängen sich meistens kaum ein Besitzer um spielende Hunde schert! :D
Viele Besitzer haben auch kaum Möglichkeit zu anderen Sozialkontakten für die Hunde. Ich hab in den ersten Monaten noch niemanden gekannt. Heute kenne ich 4 Besitzer mit denen ich mich gerne und regelmässig treffe!
Bei uns war die Gruppe auch nie überfordernd sondern eine Mischung aus Theorie, Übungen und Spielen mit Besitzer oder unter den Hunden.

Generell gilt: Lieber in eine qualitativ hochwertige Stunde alle 14 Tage, als in eine schlechte Gruppe 2x die Woche!
Also bei mir ist die Häufigkeit der Besuche vor allem von der Qualität der Hundeschule abhängig.
 
Dabei
23 Aug 2013
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#23
Hey,
ich bin gerade auch am überlegen, ob ich mit Kenai (5 Monate) 2x gehen sollte. Wie alle Junghunde findet er alles toll, was sich bewegt. Daher hat mir mein Trainer empfohlen, dieses anfängliche Jagdverhalten direkt umzuleiten, z.B. mit Apportierübungen.
Jetzt fängt auch direkt ein Kurs an, würde zeitlich also passen, aber eigentlich wollte ich es vollkommen locker mit ihm angehen. Will ja keinen Hibbel, und bis jetzt ist er wirklich sehr ruhig. Was meint ihr? Mein Gefühl sagt nein, aber ich will auf keinen Fall einen unkontrolliert jagend Aussie:confused:
 
Dabei
27 Jun 2012
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#24
Wenn dein Gefühl nein sagt lass es. Apportier- und Impulskontrollübungen kann man auch sehr gut Zuhause alleine machen :) (gibt dazu hier auch einen Thread zum Thema Impulskontrollübungen).
 
Dabei
7 Nov 2013
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#25
Also meiner Meinung nach sollte bei einem so jungen Hund der Fokus auf Erziehung und Grundausbildung liegen.:)
Zum Beispiel kannst du, wenn er jetzt schon Jagdverhalten zeigt den Abruf weiter stabilisieren und ein sicheres Abbruchsignal einführen.
Ob man durch Apportierkurse wirklich Jagdverhalten im Alltag umleiten kann.. Mhm.. Weiß ich nicht, aber ich würde sagen nein.
Man kann ja mal verschiedene Apportier-Spiele etc. in den Alltag integrieren. Bei einem Kurs wird aber im Normalfall deutlich mehr gefordert!
Hohe Konzentration, Ruhe, ... Vor allem geistige Auslastung! Für einen jungen Hund meiner Meinung nach zu viel!
Würde damit noch mind. ein halbes Jahr warten!
 
Dabei
23 Aug 2013
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#26
Danke, ihr habt mein ungutes Gefühl bestärkt. Erstmal das kleine 1x1 lernen, dann kommt der Rest und das mit dem jagen bekommen wir auch so hin. Gestern hat er sich z. B. Abrufen lassen, alles eine Frage des Timings. Ich kann mir hier genügend Hilfe holen
 
Dabei
7 Nov 2013
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#27
[OT]Ich wohne momentan auch in KL. :D Wenn es dann doch mal größere Probleme geben sollte kann ich den Hundehans empfehlen :D[/OT]
 

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