Hallo zusammen
Also ich hab einen Aussie fast 5 Monate alt. (Bin ich überhaupt noch richtig bei den Welpen?)
Ich arbeite die Woche 2 Tage. In dieser Zeit ist Smokey bei einer Freundin von mir. Sie hat eine Schäferhündin 5 Jahre alt. Die zwei Verstehen sich super, spielen sehr viel und dürfen manchmal auch mit in den Stall zu den Pferden die sie hat.
Wenn er nachhause kommt hat er eine Riesengrosse Freude uns zu sehen und danach legt er sich hin und schläft.
Das Problem kommt jetzt: Die anderen Tage die Woche gehe ich jeweils Morgens und Abends 30 min gassi. Zusätzlich nehme ich den Futterbeutel mit und versteck ihn, damit Smokey ihn suchen kann.
Wenn wir zuhause sind legt er sich ein wenig hin und ich hab Zeit für meine Hausarbeit.
Die restliche Zeit bin ich Hauptsächlich mit Smokey am spielen da er nie ruhig ist.
Zuerst mit seinem Ball, dann mit den Kong, dann irgendwann will er mit den Katzen spielen, aber die sind nicht so begeistert. Zwischen durch schick ich ihn an seinen Platz, möchte ja auch mal was zu Mittag kochen oder Essen. Dann zwickt er mich manchmal in die Wade, worauf ich nur Aus sage und ihn wieder auf seinen Platz schicke. Dann bekomme ich ein jammern zu hören, wärendessen er mich von unten her zu tiefst betrübt anschaut. Hmmm.....ich versuch zu ignorieren, was nicht sehr einfach ist wenn man in seine Augen schaut.
Dann mal weiter. Nach dem essen bekommt er Futter, aber nöö einfach fressen aus seinem Napf will er nicht. Kein Problem, nehm ich dass Futter eben wieder weg.
Ich muss zur Toilette........aaaaa......Smokey raus.
Wenn ich zurück ins Wohnzimmer gehe werde ich begrüsst als ob er mich 2 Tage nicht gesehen hat.
Dann üben wir mit dem Clicker: Sitz, Platz, Pfote, Give me five, krichen, Bauch zeigen,
hüpfen, rolle und als neustes lernt er den Targetstab kennen. Er ist in diesen 10 Min so bei der Sache und kann kaum aufhören. Als Belohnung gibs sein Hundefutter dass er am Mittag nicht gegessen hat.
Nach den Übungen klaut er mir alles was zum zerkauen ist, Hausschuhe, mein TV Heft oder er geht und knabbert an meinem Bananenbaum.
Ich geb ihm also ein Ball zum spielen.
Nach 30 min versuch ich ihm den Ball gegen einen Knochen einzutausch, was meistens klappt. Und er ist für etwa eine Stunde beschäftigt.
Dann kommt mein Freund nachhause und es fängt alles von vorne an.
Er kann aber ohne Probleme schon 2 Stunden alleine bleiben (war ein Notfall mit meiner Katze)
Wieviel beschäftigt ihr eure Hunde?
Muss ich noch mehr machen, oder mach ich vielleicht zuviel, so dass er sich gar nicht mehr beruhigen kann?
Ist er überfordert oder Unterfordert?
Ich danke euch schon jetzt für die Antworten.
Also ich hab einen Aussie fast 5 Monate alt. (Bin ich überhaupt noch richtig bei den Welpen?)
Ich arbeite die Woche 2 Tage. In dieser Zeit ist Smokey bei einer Freundin von mir. Sie hat eine Schäferhündin 5 Jahre alt. Die zwei Verstehen sich super, spielen sehr viel und dürfen manchmal auch mit in den Stall zu den Pferden die sie hat.
Wenn er nachhause kommt hat er eine Riesengrosse Freude uns zu sehen und danach legt er sich hin und schläft.
Das Problem kommt jetzt: Die anderen Tage die Woche gehe ich jeweils Morgens und Abends 30 min gassi. Zusätzlich nehme ich den Futterbeutel mit und versteck ihn, damit Smokey ihn suchen kann.
Wenn wir zuhause sind legt er sich ein wenig hin und ich hab Zeit für meine Hausarbeit.
Die restliche Zeit bin ich Hauptsächlich mit Smokey am spielen da er nie ruhig ist.
Zuerst mit seinem Ball, dann mit den Kong, dann irgendwann will er mit den Katzen spielen, aber die sind nicht so begeistert. Zwischen durch schick ich ihn an seinen Platz, möchte ja auch mal was zu Mittag kochen oder Essen. Dann zwickt er mich manchmal in die Wade, worauf ich nur Aus sage und ihn wieder auf seinen Platz schicke. Dann bekomme ich ein jammern zu hören, wärendessen er mich von unten her zu tiefst betrübt anschaut. Hmmm.....ich versuch zu ignorieren, was nicht sehr einfach ist wenn man in seine Augen schaut.
Dann mal weiter. Nach dem essen bekommt er Futter, aber nöö einfach fressen aus seinem Napf will er nicht. Kein Problem, nehm ich dass Futter eben wieder weg.
Ich muss zur Toilette........aaaaa......Smokey raus.
Wenn ich zurück ins Wohnzimmer gehe werde ich begrüsst als ob er mich 2 Tage nicht gesehen hat.
Dann üben wir mit dem Clicker: Sitz, Platz, Pfote, Give me five, krichen, Bauch zeigen,
hüpfen, rolle und als neustes lernt er den Targetstab kennen. Er ist in diesen 10 Min so bei der Sache und kann kaum aufhören. Als Belohnung gibs sein Hundefutter dass er am Mittag nicht gegessen hat.
Nach den Übungen klaut er mir alles was zum zerkauen ist, Hausschuhe, mein TV Heft oder er geht und knabbert an meinem Bananenbaum.
Ich geb ihm also ein Ball zum spielen.
Nach 30 min versuch ich ihm den Ball gegen einen Knochen einzutausch, was meistens klappt. Und er ist für etwa eine Stunde beschäftigt.
Dann kommt mein Freund nachhause und es fängt alles von vorne an.
Er kann aber ohne Probleme schon 2 Stunden alleine bleiben (war ein Notfall mit meiner Katze)
Wieviel beschäftigt ihr eure Hunde?
Muss ich noch mehr machen, oder mach ich vielleicht zuviel, so dass er sich gar nicht mehr beruhigen kann?
Ist er überfordert oder Unterfordert?
Ich danke euch schon jetzt für die Antworten.
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