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Nach einem Jahr immer noch nicht ganz stubenrein - warum?

Dabei
7 Sep 2012
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#31
Naja, dazu müßte man sich schon mit dem Thema etwas einlesen auseinandersetzen. Ich mache keine Futteranalysen.
Der grosse Unterschied ist erst Mal offensichtlich: Das eine ist Entenfleisch, das andere Pferdefleich.

Wild Duck hat 4 % weniger Protein u. 5% weniger Rohfett, sowie etwas weniger Rohasche u. Rohfaser.
 

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Dabei
19 Jan 2017
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#32
In Wildduck sind wieder Kartoffeln. Kartoffeln können im falschen Verhältnis wieder zu größeren Kotmengen führen.
In Wide Pain sind keine Kartoffeln. Passt zu der Aussage von Mo72. Als meine Wolfsblut bekamen verhielt es sich ähnlich.
 
Dabei
3 Apr 2016
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#33
Das was Farbkraft sagt funktioniert bei uns auch ! Ilay „hypnotisiert“ mich wach , auch wenn der kleine (große) was hat ! Bisher funktioniert das prima , sie liegen beide aber auch neben meinem Bett …
 
Dabei
13 Mai 2022
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#34
Wie eingangs beschrieben, viept sie wenn sie in der Box ist und ich höre das auch.
Wenn sie nicht in der Box ist viept sie tagsüber auch.
Nur wenn sie nicht in der Box ist viept sie nachts nicht.
 
Dabei
13 Mai 2022
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#35
Und diese ganzen Futtermarken und verschiedenen Sorten macht mich ganz verrückt! Ich vergleiche nun schon den ganzen Tag die verschiedensten Hersteller und deren Sorten, werde aber nicht schlau daraus, was nun am "besten" ist? Wenn ich die alle ausprobiere, um selber rauszufinden, was unser Aussie am liebsten mag, bin ich glaube ich in 10jahren noch nicht fertig.

Gib es den keine "generelle" Aussage darüber, was ein Aussie am "besten" verträgt?

Also unser Aussie ist nun ein Jahr alt und ein Weibchen.
 
Dabei
19 Jan 2017
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#36
Jede Fellnase ist individuell.
Wolfsblut ist von den Inhaltsstoffen kein schlechtes Futter.
Welche Sorte die optimale Zusammensetzung hat weiß ich nicht.
Gundi fuchst sich super in Zusammensetzungen rein. :):):)

Damals nach der Umstellung auf Wolsfblut, haben meine quer Beet einmal fast alle Sorten bekommen.:p
Nur nicht die mit dem hohen Rohprotein von 30% und drüber.
Dabei kristallisierten sich zwei, drei Sorten heraus und die habe ich dann gefüttert.

Aber, wenn man ganz ehrlich ist, dass super Optimum gibt es nicht.
Und im Laufe des Hundelebens gehören Futterwechsel immer mal dazu.
Man kommt nicht drum herum auszuprobieren, welche Sorte passt.
Probiert es einfach mit Wolfsblut und mit der Sorte Wide Pain. :)
 
Dabei
13 Mai 2022
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#37
Also Wide Pain hat 52% Pferdefleisch und 28% Süßkartoffeln.
Green Valley hat 59% Lamm+Lachs und nur 10% Kartoffeln.

Von demher müsste die Sorte Green Valley doch besser sein, weil mehr "Fleisch" und weniger Kohlenhydrate enthalten sind - oder?
 
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Dabei
13 Mai 2022
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#38
Und welche analytischen Bestandteile sind nun besser?

Wild Pain: Rohprotein 26 %, Rohfett 16 %, Rohasche 9,5 %, Rohfaser 3,5 %.
Green Valey: Rohprotein 30 %, Rohfett 18 %, Rohasche 9,8 %, Rohfaser 3 %

Unterscheidet sich kaum.
 
Dabei
13 Mai 2022
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#39
Hier mal ein Vergleich von 4 Sorten Wolfsblut:

Wild Duck - Ente und Kartoffel --------------------> 44% Ente, 19% Süßkartoffel, 24% Kartoffeln
Cold River - Forelle und Süßkartoffel --------------> 42% Fisch, 29% Süßkartoffel, 18% Kartoffeln
Wide Plain - Pferdefleisch und Süßkartoffel -------> 51% Perd, 28% Süßkartoffel
Green Valley - Lamm und Lachs --------------------> 59% Lamm+Lachs, 10% Kartoffeln

Demnach müsste ja das Green Valley das "Beste" sein, da es den größten Fleischanteil und den geringsten Kohlenhydrateanteil hat - oder?
 

Nine

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Dabei
18 Sep 2012
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#40
Pferd, sofern noch nicht gefüttert, würde ich mir aufbewahren, falls man eeeeventueeell mal eine Ausschlussdiät machen muss. :)
 
Dabei
21 Feb 2011
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#41
Futterthemen haben wir hier einige.
Schau mal in das Unterforum "Ernährung"

Allgemein kann man nichts sagen, denn Futter ist wirklich individuell.

25 - 27 % Protein sind ausreichend für einen Hund mit normaler Aktivität. Hunde ziehen ihre Energie aus Fett, also sollte das Futter nicht zu mager sein.

Wolfsblut ist auf jeden Fall mehr als bedarfsdeckend. Da sind die Hunde komplett überversorgt. Bei Vitaminen ist das egal, da die wasserlöslich sind und der Überschuss einfach ausgeschieden wird. Bei Mineralien ist das anders, die können sich in Gelenken und Organen ablagern.

Die vielen Kräuter im Wolfsblut sind jetzt auch nicht so meins. Die meisten Kräuter haben eine heilende Wirkung. Wenn ich dauerhaft Kräuter fütter, tritt eine Gewöhnung ein und bei Bedarf sind sie dann wirkungslos.
 
Dabei
3 Apr 2016
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#42
Und der Fettanteil war bei Ilay DAS Ausschußkriterium !! Er hat von Geburt an eine BauchspeicheldrüsenProblematik , die ihn bei dem welpenfutter der Züchterin schon mäkeln ließ … so kam ich zu Naturavetal , das hat weniger Fett , was der kleine Welpe schon sehr richtig erkannt hatte ! Es gibt soviele verschiedene Möglichkeiten …
 
Dabei
13 Mai 2022
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#43
Ja aber ist es nun besser mehr Fleischanteil zu haben (Wolfsblut Green Valley) oder mehr Kohlehydrate (Wolfsblut Cold River)?
 
Dabei
21 Feb 2011
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#46
Ja aber ist es nun besser mehr Fleischanteil zu haben (Wolfsblut Green Valley) oder mehr Kohlehydrate (Wolfsblut Cold River)?
Das musst du ausprobieren. Jeder Hund ist anders. Da gibt es kein "was ist besser". Es muss für deinen Hund passen, egal, was andere sagen.

Als ich noch roh gefüttert habe, hatte ich so ca 45 % Fleisch, 20% Obst/Gemüse und der Rest waren Kohlehydrate. Hat bei uns super gepasst.
 
Dabei
19 Jan 2017
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#47
Hey r2d2,

das Angebot an Futter ist wirklich wahnsinnig vielfältig.
Es gibt bei Weitem qualitativ minderwertigere Futter als von Wolfsblut.
Ich bin mal so offen... ich habe aus Unwissenheit meinen ersten Aussie mit Royal Canin (Asche über mein Haupt) großgezogen.
Ab dem dritten Lebensjahr bin ich dann zu Wolfsblut gewechselt. Wolfsblut haben wir dann gefüttert bis er 8 Jahre alt war.
Wie schon erwähnt, fast alle Sorten im Wechsel durch. Dazu muss man sagen, so eine große Auswahl wie heute, hatte Wolfsblut damals nicht.
War der 15 kg Futtersack von der Sorte Range Lamb leer, gab es als nächstes Cold River.
Nach Cold River kam Grey Peak usw. Mein zweiter Aussie bekam auf die Art und Weise auch Wolfsblut bis er 3 Jahre alt war.
Dann wurde bei meinen Jungs plötzlich die Kotmenge zu viel... der Fall muss bei deiner Hündin aber nicht eintreten.
Gute Freunde von uns füttern noch immer die verschiedensten Sorten von Wolfsblut und die Hündin wird nun ebenfalls 13 Jahre alt.
Also einmal tiefdurchatmen. ;)

Wegen dem Fettanteil und dem Rohprotein. Du kannst ruhig mal einen kompletten Cold River Sack füttern, da passiert nichts.
Man sollte halt nur nicht über mehrere Monate und Jahre zu fettreduziert füttern. Ich habe auch mal einen Futtersack Green Valley mit
30 % Rohprotein ausprobiert... auch nichts schlimmes passiert. Nur halt nicht auf die Dauer.
War der Sack leer, gab es wieder eine Sorte mit weniger Protein.

Beim Barfen habe ich auch nicht immer den 100% gleichen Fettanteil.
Im Urlaub gibt es zum Beispiel mal Dosenfutter, da ist der Fettanteil unterirdisch im Gegensatz zur Barfmahlzeit.
Dann gibt es zum Beispiel nur Hühnerfleisch, weil andere Fleischsorten dort nicht einzukaufen sind.
Ich bekomme dort auch nicht alle Innereien. Auch das ist nicht schlimm. Nach 3 Wochen Urlaub bekommen
sie jetzt wieder mehr Abwechslung ins Futter. :)
Was ich damit sagen will, es muss nicht immer genau sein... das klappt bei uns Menschen auch nicht.

Wie individuell unterschiedlich eine Fütterung ausfallen kann merkt man zwischen Gundi, Sangi und mir.
Ich füttere zum Beispiel keine Kohlenhydrate wie Getreide, Reis und Kartoffeln. Ich füttere dafür 20% bis 25 % Fett.
Das würde zum Beispiel bei Sangi nicht passen.

Und die Ausschlussdiät hatte ich damals zum Beispiel überhaupt nicht auf dem Plan. ;)
Man kann einfach nicht alles perfekt machen. :)

Bei all den Futterfragen, wäre es dennoch gut, wenn ihr auch die anderen Punkte im Auge behaltet.
Es ist schon komisch, dass eure Hündin mit einem Jahr solch ein Verhalten zeigt.
 
Dabei
13 Mai 2022
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#48
Ich habe mich jetzt mal in die analytischen Bestandteile eingelesen...
Demnach sollte ein gutes Hundefutter folgendermaßen zusammengesetzt sein:

Rohprotein -----> 20-25%
Rohfett ---------> 10-14%
Rohasche ------> <4%
Rohfaser -------> 2-3,5%
Verhältniss Calcium zu Phosphor 1,2 bis 1,4 zu 1

Dann habe ich diese Marken daraufhin untersucht:

Wolfsblut
Reico
Josera
Edgar&Cooper
Platinum
Naturavetal
Tier Schutz Liga
5E

Keine der aufgeführten Marken kommt zu 100% an die o.a. Wert heran. Fast alle haben gerade bei der Rohasche viel höhere Werte
(je höher der Rohaschegehalt, desto minderwertig sind die Inhaltsstoffe).

Das einzige Futter, dass alle Werte gut einhält und nur bei der Rohasche leicht erhöht ist, ist das Josera Lachs&Kartoffel:

Rohprotein -----> 22%
Rohfett ---------> 14%
Rohasche -------> 5,6%
Rohfaser --------> 2,5%
Verhältniss Calcium zu Phosphor 1,31

Demnach müsst da doch das Optimum sein - oder?
 
Dabei
21 Feb 2011
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#49
Ich habe mich jetzt mal in die analytischen Bestandteile eingelesen...
Demnach sollte ein gutes Hundefutter folgendermaßen zusammengesetzt sein:

Rohprotein -----> 20-25%
Rohfett ---------> 10-14%
Rohasche ------> <4%
Rohfaser -------> 2-3,5%
Verhältniss Calcium zu Phosphor 1,2 bis 1,4 zu 1

Dann habe ich diese Marken daraufhin untersucht:

Wolfsblut
Reico
Josera
Edgar&Cooper
Platinum
Naturavetal
Tier Schutz Liga
5E

Keine der aufgeführten Marken kommt zu 100% an die o.a. Wert heran. Fast alle haben gerade bei der Rohasche viel höhere Werte
(je höher der Rohaschegehalt, desto minderwertig sind die Inhaltsstoffe).

Das einzige Futter, dass alle Werte gut einhält und nur bei der Rohasche leicht erhöht ist, ist das Josera Lachs&Kartoffel:

Rohprotein -----> 22%
Rohfett ---------> 14%
Rohasche -------> 5,6%
Rohfaser --------> 2,5%
Verhältniss Calcium zu Phosphor 1,31

Demnach müsst da doch das Optimum sein - oder?
Ob es für deinen Hund das Optimum ist, wirst du merken, wenn du es fütterst.
Es sind ja nicht nur die analytischen Bestandteile wichtig, sondern auch die gesamte Zusammensetzung.
Die Prozentzahlen sagen auch nichts darüber aus, ob genügend Nährstoffe im Futter sind.
Das Ca - P Verhältnis kann optimal sein, trotzdem kann zuviel oder zu wenig davon im Futter sein.
Da geht es um den Bedarf.
Das ist jetzt nur ein Beispiel....wie hoch der Bedarf deines Hundes ist, kann dir ein Ernährungsberater errechnen. Vlt findest du auch Angaben im Internet.
Angenommen dein Hund braucht 130 mg Ca pro Tag, dann wäre das natürlich das Optimum. Ihm schadet es aber auch nicht, wenn er die doppelte Menge bekommt. Das kann er gut kompensieren. Aber viel höher als das Doppelte sollte es nicht sein. Besser, man bleibt drunter.

Naturavetal hat viel zu wenig von allem und ist definitiv kein Alleinfuttermittel. Auch, wenn das so deklariert ist ;) Da muss man auf jeden Fall ergänzen.

Das mit der Rohasche stimmt so auch nicht.
Rohasche sind die mineralischen Rückstände, wenn man ein Futter bei 550 Grad verbrennt.
Die organischen Bestandteile verbrennen. Mineralien und Spurenelemente nicht.
Das wären dann so Sachen wie Calcium, Magnesium, Kupfer, Zink usw, die der Hund aber braucht und zwingend in ausreichender Menge um Futter enthalten sein sollten.
Du wirst fast kein Futter finden, dass nur 4% Rohasche hat. Die meisten liegen drüber. 7 - 8% sind normal und akzeptabel.

Das hier ist ein gutes Beispiel, wie ein Hund mit einem Mangel an Zink, Jod usw. aussieht.
https://www.lumpi4.de/mangelsyndrom-beim-hund/

Egal, ob BARF, selber kochen oder Fertigfutter.....es muss bedarfsdeckend sein.
 
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Dabei
8 Jul 2017
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536
#51
Blöde Frage, dass der Hund öfters muss, ist ein Thema. In die Box / Körbchen machen, hat nicht zwingend was zutun damit, oder? Wie seht ihr das? Kann’s nur mit meinem Hund vergleichen, ich mein die wissen ja schon wie sie auf sich aufmerksam machen können, wenn’s mal in den Därmen pfeift, oder so.

Vlt ist der Gedanke doof, aber habt ihr den Hund von klein auf? Wurde er ev mal seeeehr lange in der Box geparkt, dass er einfach keine andere Chance hat, ev beim Vorgänger? Ich mein der Drang ist das eine, jeder Hund würde sich melden, mein ich…wenn er kann/ darf.
 
Dabei
19 Jan 2017
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#52
Jip. Sehe ich auch so. Bei all der Verwirrung über die richtige Futtersorte. Es ist merkwürdig, dass sie in dem Alter dieses Verhalten zeigt.
 
Dabei
13 Mai 2022
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#53
... habt ihr den Hund von klein auf?
Ja, mit 8wochen haben wir sie bekommen. Zuerst haben wir mit ihr zusammen unten geschlafen (so ca. 4-6wochen) und dann langsam ans Schlafen in der Box gewöhnt. Nun schläft sie "ruhig" in der Box und wenn sie muss dan meldet sie sich. Da sie aber eigentlich nicht in der Box schlafen soll sondern ihren Schlafplatz frei im Erdgeschoss wählen soll, haben wir angefangen sie außerhalb der Box schlafen zu lassen. Leider macht sie sich dann aber nicht bemerkbar wenn sie muss.
 
Dabei
21 Feb 2011
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#54
Oder ihr hört es nicht?
Meine beiden setzen sich z. B. vor die Terrassentür, wenn sie nachts mal müssen.
Die Hündin fängt irgenwann an zu bellen, der Rüde hockt da einfach. Davon werden wir leider nicht wach.
Will damit sagen, es kann schon sein, dass sie irgendwie anzeigt, nur ihr bekommt es nicht mit.
 
Dabei
3 Apr 2016
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#55
Warum laßt ihr sie nicht weiterhin in der Box schlafen ? Das wäre das einfachste … zumindest für einige Zeit …
 
Dabei
13 Mai 2022
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#56
Warum laßt ihr sie nicht weiterhin in der Box schlafen ? Das wäre das einfachste … zumindest für einige Zeit …
Ja schön ist das ja eigentlich nicht - oder? Ich meine wohlfühlen tut sie sich da nachts drinn. Und tagsüber kann sie im ganzen Haus und auch im Garten rumpesen. Sie legt sich tagsüber auch nur seeeehr selten mal in die Box, meist liegt sie vor der Haustür. Aber ist das "artgerecht" sie für die nacht immer "einzusperren"?
 
Dabei
21 Feb 2011
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#57
Jip. Sehe ich auch so. Bei all der Verwirrung über die richtige Futtersorte. Es ist merkwürdig, dass sie in dem Alter dieses Verhalten zeigt.
Finde ich jetzt nicht unbedingt....falls es denn am Futter liegen sollte.
Vor ganz, ganz vielen Jahren habe ich einmal einen Sack Markusmühle gekauft. Danach nie wieder. Alle paar Stunden musste mein Jerry Lee damals Kot absetzen, auch nachts.

Ich würde entweder für ein paar Tage unten beim Hund schlafen, um zu schauen, ob sie sich meldet oder den Hund mit ins Schlafzimmer nehmen.
 
Dabei
8 Jul 2017
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#58
Einsperren würde ich auch nicht, niemals, ist aber mein Ding, nur offen. Dass ein Hund auf falschen Futter ev nachts raus muss, verstehe ich schon, nur warum macht er sich nicht bemerkbar? Dass verstehe ich nicht :) oder stehe Schlauch .

Die Idee von Gundi, dass ihr es nicht hört bzw bewusst wahrnehmt. Gute Idee mit unten schlafen! meiner würde nie bellen, er tippelt dann halt hin und her…Max, dass er mal pfeift.
Laufen er läuft eigentlich nur hin und her. Sucht aber dann bewusst das Schlafzimmer auf, er schläft lieber unten, läuft da, höre ihn dann auf dem Laminat. Kommt dann zu mir ans Bett, alles nur sehr sanft im totalen Tiefschlaf, vermutlich könnte man das auch „übersehen“.
 
Dabei
19 Jan 2017
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#59
Gundi, dass verstehe ich ja auch mit dem falschen Futter. :)
Ich wollte mit der Aussage klar machen, dass vor lauter Suche nach dem passenden Futter, die anderen Möglichkeiten nicht vergessen werden sollten.
Entschuldige, wenn es falsch rüber kam. :)

Ich würde neben der Futtersuche ebenfalls die Schlafsituation prüfen- wie verhält sie sich wirklich?
Je nach gezeigten Verhalten nach Lösungen suchen.
 
Dabei
13 Mai 2022
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#60
Wie schon beschrieben: tagsüber meldet sie sich durch leichtes viepen wenn sie zwischendurch mal raus muss.
Nachts wenn sie in der Box ist meldet sie sich auch durch leichtes viepen und das höre ich auch.
Wenn sie aber nachts nicht in der Box ist viept sie nicht.

Also warum viept sie nachts nicht wenn sie nicht in der Box ist? Wenn ich das nicht hören würde, würde ich auch das viepen nachts in der Box nicht hören, das höre ich aber.

Tagsüber geht sie auch zur Haustür und viept wenn sie muss. Also würde ich davon ausgehen, dass sie Nachts auch zur Haustür geht und ggf. da hinnmacht. Macht sie aber nicht. Sie macht mitten in den Raum.

Kann das sein, das sie nachts in der offenen Wohnung überfordert ist und deswegen nicht weiss wie sie sich "richtig" verhalten soll?
Angeblich ist unser Aussie ein Leithund, die sollen ja etwas anders ticken...?
 

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