- Dabei
- 16 Feb 2014
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Hallo,
ich habe mir letztens einen Wurf Aussies angesehen, weil ich mir gerne einen für meine zukünftige Arbeit in der Therapie anschaffen möchte. Die „Züchterin“ hatte noch eine Hündin (aus dem Wurf einer ihrer Leasinghündinnen) abzugeben und diese wollte ich mir ansehen. Der gesamte Termin dort war einfach nur katastrophal und deshalb habe ich dir Hündin auch nicht genommen, aber das ist eine andere Geschichte…
Worüber ich immer wieder stolpere und was ich nun gerne mal wissen möchte, ist: Sie meinte, dass ihre Welpen grundsätzlich „Not for breed“ abgegeben werden, was ja auch vollkommen richtig ist!
Ich habe dann nachgefragt, was ich denn beachten/mache müsste, sollte ich mich dann doch mal entscheiden, einen kleinen Wurf mit meiner Hündin zu haben (um ggf. einen/zwei Welpen zu behalten und die anderen an liebevolle, verantwortungsbewusste Menschen weiterzugeben - wie gesagt, ich will in erster Linie mit dem Hund in der Therapie arbeiten und nicht sinnlos Hunde vermehren!!). Sie sagte, dass ich dann die ganzen Tests machen müsste, was mir ja klar war und ist.
Und dann – jetzt kommen wir zu meinem Stolperstein – sagte sie: Wenn die Hündin alle Untersuchungen ohne Befunde bestanden hat, dann sprechen Sie mich an. Ich und die Besitzerin der Hündin werden uns die Befunde und die Entwicklung der Hündin dann ansehen und entscheiden, ob sie züchten dürfen. Wenn wir unser Ok geben, dann bekommen wir allerdings für die Erlaubnis zu einer Änderung auf „For breed“ nochmals 2000€ zusätzlich bzw. 2 Welpen von Ihnen. Oder Sie kaufen den Welpen gleich für 3000€ und können züchten, wenn sie wollen.
Ist das normal?
Vielen Dank schonmal für eure Hilfe! Ich bin echt gespannt.
Anni
ich habe mir letztens einen Wurf Aussies angesehen, weil ich mir gerne einen für meine zukünftige Arbeit in der Therapie anschaffen möchte. Die „Züchterin“ hatte noch eine Hündin (aus dem Wurf einer ihrer Leasinghündinnen) abzugeben und diese wollte ich mir ansehen. Der gesamte Termin dort war einfach nur katastrophal und deshalb habe ich dir Hündin auch nicht genommen, aber das ist eine andere Geschichte…
Worüber ich immer wieder stolpere und was ich nun gerne mal wissen möchte, ist: Sie meinte, dass ihre Welpen grundsätzlich „Not for breed“ abgegeben werden, was ja auch vollkommen richtig ist!
Ich habe dann nachgefragt, was ich denn beachten/mache müsste, sollte ich mich dann doch mal entscheiden, einen kleinen Wurf mit meiner Hündin zu haben (um ggf. einen/zwei Welpen zu behalten und die anderen an liebevolle, verantwortungsbewusste Menschen weiterzugeben - wie gesagt, ich will in erster Linie mit dem Hund in der Therapie arbeiten und nicht sinnlos Hunde vermehren!!). Sie sagte, dass ich dann die ganzen Tests machen müsste, was mir ja klar war und ist.
Und dann – jetzt kommen wir zu meinem Stolperstein – sagte sie: Wenn die Hündin alle Untersuchungen ohne Befunde bestanden hat, dann sprechen Sie mich an. Ich und die Besitzerin der Hündin werden uns die Befunde und die Entwicklung der Hündin dann ansehen und entscheiden, ob sie züchten dürfen. Wenn wir unser Ok geben, dann bekommen wir allerdings für die Erlaubnis zu einer Änderung auf „For breed“ nochmals 2000€ zusätzlich bzw. 2 Welpen von Ihnen. Oder Sie kaufen den Welpen gleich für 3000€ und können züchten, wenn sie wollen.
Ist das normal?
Vielen Dank schonmal für eure Hilfe! Ich bin echt gespannt.
Anni
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