- Dabei
- 7 Sep 2012
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Es ist tatsächlich ein Gradwanderung, da gebe ich Gundi recht.
Auf der einen Seite gibt es beim Aussie genug Hypersensibelchen die man nur mal streng anschauen muss u. sie liegen auf dem Rücken, auf der anderen Seite ist der Aussie aber auch ein Menschenleser u. Versteher. Leider gibt es so einige Aussies, die gelernt haben sich durch Meideverhalten zu entziehen. Die gute Joy früher (Aussie eines Bekannten) war so eine. Sobald Du deine Stimme nur etwas erhoben hattest, schwupps, war sie weg. Das war ein sauber konditioniertes Verhalten das der Hund sich zur Strategie gemacht hat, denn jedes Mal, wenn sie etwas nicht wollte, wich sie aus oder zurück u. wurde dann wieder mit Engelszungen + Lecker herangelockt. Für Joy war rasch klar, worin ihr Erfolg lag
, wenn sie Herrchen mal igonierte.
Leider sehe ich genau diese Entwicklung gerade bei jemanden mit seinem Aussie aus unserem Dorf. Auch so ein scheinbarers Seelchen von Hund. Wenn ihm was nicht paßt, weicht er zurück, Herrchen/Frauchen gehen zu ihm, dann in die Hocke u. locken ihn dann mit Leberwurst a.d. Tube. Mittlerweile erkennt man gut, das er diese Strategie inzwischen zu seinem Vorteil nutzt u. das für ihn Unangenehme somit fein umgehen kann u. es noch mit was feinem toppt.
Ich selber habe hier auch 2 Sensibelchen u. es reicht in 99% der Fälle, wenn ich meine Hände in die Hüfte stemme u. sie mal mit "Ey" anraunze. Treiben sie es zu doll u. überschreiten eine gewissen Grenze, dann fliegt hier bei den beiden auch mal die Leine VOR die Pfoten. Meine Hunde kommen dann immer beschwichtigend schwanzwedelnd zu mir u. laufen nicht weg u. ich sag dann nur: Alles klar? Und das Thema ist durch.
Gerade bei jungen Rüden sollte man aber schon darauf achten, inweit man Ignoranz duldet oder ob nicht mal ein kurzes Donnerwetter angebracht ist. Ich halte es wie Günther Bloch, wo positive Verstärkung ist, muss es auch mal negative Abbruchsignale geben. Auf den Punkt, kurz u. gut ist.
Auf der einen Seite gibt es beim Aussie genug Hypersensibelchen die man nur mal streng anschauen muss u. sie liegen auf dem Rücken, auf der anderen Seite ist der Aussie aber auch ein Menschenleser u. Versteher. Leider gibt es so einige Aussies, die gelernt haben sich durch Meideverhalten zu entziehen. Die gute Joy früher (Aussie eines Bekannten) war so eine. Sobald Du deine Stimme nur etwas erhoben hattest, schwupps, war sie weg. Das war ein sauber konditioniertes Verhalten das der Hund sich zur Strategie gemacht hat, denn jedes Mal, wenn sie etwas nicht wollte, wich sie aus oder zurück u. wurde dann wieder mit Engelszungen + Lecker herangelockt. Für Joy war rasch klar, worin ihr Erfolg lag
Leider sehe ich genau diese Entwicklung gerade bei jemanden mit seinem Aussie aus unserem Dorf. Auch so ein scheinbarers Seelchen von Hund. Wenn ihm was nicht paßt, weicht er zurück, Herrchen/Frauchen gehen zu ihm, dann in die Hocke u. locken ihn dann mit Leberwurst a.d. Tube. Mittlerweile erkennt man gut, das er diese Strategie inzwischen zu seinem Vorteil nutzt u. das für ihn Unangenehme somit fein umgehen kann u. es noch mit was feinem toppt.
Ich selber habe hier auch 2 Sensibelchen u. es reicht in 99% der Fälle, wenn ich meine Hände in die Hüfte stemme u. sie mal mit "Ey" anraunze. Treiben sie es zu doll u. überschreiten eine gewissen Grenze, dann fliegt hier bei den beiden auch mal die Leine VOR die Pfoten. Meine Hunde kommen dann immer beschwichtigend schwanzwedelnd zu mir u. laufen nicht weg u. ich sag dann nur: Alles klar? Und das Thema ist durch.
Gerade bei jungen Rüden sollte man aber schon darauf achten, inweit man Ignoranz duldet oder ob nicht mal ein kurzes Donnerwetter angebracht ist. Ich halte es wie Günther Bloch, wo positive Verstärkung ist, muss es auch mal negative Abbruchsignale geben. Auf den Punkt, kurz u. gut ist.
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