Ich habs fehlinterpretiert.
Tut mir leid. Find deine Einstellung gut, dass du sehen willst wie es für Diaz am Besten ist. Glaub das ist auch der einzig richtige Weg. Vorallem wenn ihr die Möglichkeit habt zu entscheiden ob hier oder da besser ist.
Ich glaube ich könnte mir (so wie sich die Situation mit Diaz anhört) dennoch keine Zweithund (auch nicht in ferner Zukunft) vorstellen. Meist ist es doch so, dass man aus einem TOTAL verängstigten "Problemhund" keinen BESTENS sozialisierten superhund macht. Es kann viiiiel besser werden, aber das bedarf ständiger Arbeit. So glaube ich zumindest. Kann mich auch irren. Also für mich würde ein zweiter Hund nur in Frage kommen, wenn mein erster "Pipifein" ist, da er erstens Vorbildwirkung hat und zweitens natürlich nicht mehr die volle aufmerksamkeit hat (die gerade Diaz vielleicht ein leben lang brauchen wird). Aber wie gesagt, ich kenn deine Story ja nur vom Lesen und du klingst so reflektiert als würdest du schon wissen was du tust, und letztenendes kann dir auch keiner sagen was du tun sollst.
Ich glaube ich könnte mir (so wie sich die Situation mit Diaz anhört) dennoch keine Zweithund (auch nicht in ferner Zukunft) vorstellen. Meist ist es doch so, dass man aus einem TOTAL verängstigten "Problemhund" keinen BESTENS sozialisierten superhund macht. Es kann viiiiel besser werden, aber das bedarf ständiger Arbeit. So glaube ich zumindest. Kann mich auch irren. Also für mich würde ein zweiter Hund nur in Frage kommen, wenn mein erster "Pipifein" ist, da er erstens Vorbildwirkung hat und zweitens natürlich nicht mehr die volle aufmerksamkeit hat (die gerade Diaz vielleicht ein leben lang brauchen wird). Aber wie gesagt, ich kenn deine Story ja nur vom Lesen und du klingst so reflektiert als würdest du schon wissen was du tust, und letztenendes kann dir auch keiner sagen was du tun sollst.
Anzeige: