Therapiebegleithund

Dabei
9 Dez 2011
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#31
Aber es würde nix dagegen sprechen einen Hund täglich als Besuchshund mitzunehmen wenn die Stelle mitmacht?
 
Dabei
4 Nov 2011
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#32
Natürlich würde nichts dagegen sprechen. Aber für Emely ist es genug. Sie geht noch 3 mal die Woche zur Hundeschule.
Spiel und Spaß, Dogdance und Agility, dann noch lange Sparziergänge. Zu hause wird auch nicht nur geschlafen.
Da ist noch mein Ehemann und zwei erwachsene Söhne, alle wollen was von Emely.
Dann ist es gut, das sie auch ein paar Stunden alleine ist.

LG Anne mit Emely
 
Dabei
9 Dez 2011
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#33
Das haben wir hier ja nich,keine Kinder :( zwar mein Gatte aber der hat seine eigne Ratte da fehlt Punkt nich so^^
 
Dabei
5 Feb 2012
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#34
Hallo zusammen,

ich habe auch noch keinen Aussie, bin aber auf dem Weg dahin :) und möchte diesen dann auch zum Therapiehund ausbilden lassen.
Ich mache zur Zeit eine zweite Ausbildung - zur Erzieherin. In diesem Tätigkeitsfeld möchte ich den Hund dann später auch einsetzen. Natürlich muss der Hund dafür geeignet sein und Spaß an der Arbeit haben.
Ich sehe den Unterschied zwischen Therapie- und Begleithund so: Begleithunde besuchen die Einrichtungen nur über einen bestimmten Zeitraum. Oft haben diese Hunde dann keine spezielle Ausbildung. Oder eben die Begleithundeprüfung.
Ich würde den Hund allerdings gerne dauerhaft in einer Einrichtung einsetzen und gezielt pädagogisch wertvolle Arbeit mit ihm und den Kindern leisten. Dafür ist eine Ausbildung zum Therapiehund zwar nicht zwingend notwendig, allerdings finde ich sie wichtig. Die Ausbildung ist für Mensch und Tier gleichermaßen und garantiert auch ob der Hund für die Arbeit geeignet ist und ob man ihn überhaupt einsetzen kann oder ob es dem Tier zu viel werden würde. Da ich in diesem Fall mit dem Hund aber keine Therapie durchführen würde, müsste es eigentlich noch einen dritten Begriff geben, der die Tätigkeit dieses Hundes dann besschreibt. Pädagogikhund oder so ;)
Leider gibt es hier ja noch keine staatliche Regelungen, daher sind die Begrifflichkeiten auch total umstritten und ungenau. So wäre allerdings meine Meinung dazu.

Und zur Eignung: Da muss man einfach individuell schauen. Das Ganze ist einzig und allein vom Charakter des Hundes abhängig. Es muss einfach passen. Und da ist die Rasse eigentlich egal. Ich weiß, dass manche Rasseeigenschaften eher dagegen sprechen, aber ich kenne einige Aussies die erfolgreich mit Kindern oder im Krankenhaus oder im Seniorenheim arbeiten. Daher denke ich, man sollte die Eignung vom einzelnen Hund abhängig machen, nicht von der Rasse.

Liebe Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
Dabei
6 Jan 2012
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#35
Juhuu, ich finde diese Thema auch total interessant.
Meine Aussie Dame wäre ein klassischer Aussie und ist total reserviert, wenn unbekannte da sind. Für sie wäre das Anfassen durch fremden Personen der reinste Horror. Sie würde die vermutlich auch, wenn sie bedrängt wird, abschnappen. Da muss man schon den passenden Hund finden. Würde mich gut bei den Züchtern über die Linien informieren und ob die Eltern so etwas schon machen.
LG Olin mit Fame
 
Dabei
5 Feb 2012
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#36
Wobei ich sagen muss, dass es leider nicht vererblich ist ob ein Hund ein Therapie-/Service-/Begleithund sein kann. (Eigentlich schade..)
Es kommt wirklich auf den Hund an. Und ich denke auch ein bisschen auf die Prägung und Erziehung. Ich kenne eine Züchterin, die hat da
nen ganz guten Blick was die Welpen betrifft. Sie liegt meistens richtig wenn sie einem Hundebesitzer, der vor hat in der Richtung zu arbeiten, einen Welpen
empfielt.
Ich hoffe ich suche mir später mal einen Welpen aus, der dann auch dafür geeignet ist (das kann man ja nie so genau sagen vorher). Dann wird der Kleine von kleinauf mit Kindern in Kontakt gebracht und an bestimmte Situationen gewöhnt und ganz feste gehofft, dass der Hund damit kein Problem hat ;)
Ich bin wirklich begeistert von der tiergestützten Pädagogik. Das hat so viele Vorteile für die Kinder und auch dem Hund kann die Arbeit richtig Spaß machen!
 

*Loki*

Lokimotive
Dabei
16 Mai 2011
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#37
Wobei ich sagen muss, dass es leider nicht vererblich ist ob ein Hund ein Therapie-/Service-/Begleithund sein kann. (Eigentlich schade..)
So gehen die Meinungen auseinander: Ich finde es PERFEKT, dass sowas nicht erblich ist, denn dann wären die meisten Hunderassen doch einfach nur noch verblödet, denn die meisten Menschen wollen einen "Ab-und-zu-Familienhund", also einen Hund, der einfach nur da ist, wenn man ihn gerade da haben will und der sonst nur in der Ecke liegt und am besten keinen Mucks von sich gibt! Zudem empfinde ich persönlich den Aussie an sich als nicht den idealen Therapiehund - halt von seinem ursprünglichen Zweck her. Ich hätte auch so gerne einen Schulhund, aber ob da ein geräuschempfindlicher Aussie (wie Loki) so geeignet ist ... ein Halbbruder von Loki dagegen geht seeehr gerne mit in die Grundschule.
Das Thema an sich ist natürlich superinteressant, finde tiergestützte Pädagogik und Therapie auch ne superschöne Sache, aber da denke ich, ist immer der individuelle Hund entscheidend. Mit der richtigen Prägung von Anfang an kann man da sicher viel Positives bewirken (beim Hund UND bei den Menschen)!!!!
 
Dabei
29 Okt 2011
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#38
Ich kenne einige Therapie-Aussies... Klar haben die in ihrer Freizeit Power im ***** wie jeder andere Aussie auch, aber einer davon arbeitet beispielsweise als Behindertenbegleithund, ein anderer geht mit ins Hozpiz und ein dritter in Kindergärten und Schulen. Grundsätzlich finde ich, ist die Rasse auf jeden Fall für die Arbeit geeignet... Da sollte man halt aber um so mehr auf die Verpaarung achten. Alle die ich kenne kommen zwar aus Arbeitslinien, haben aber 2-3Gernerationen zurüch Show-Aussies in sich...
 
Dabei
5 Feb 2012
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#39
@Loki: Ja, da hast Du auch wieder recht. Andererseits ist ein Therapiehund ja nicht verblödet und faul ;) Die wissen genau wann "Arbeit" ist und wann "Freizeit". Das ist eigentlich total schön, weil sie so eine Aufgabe haben (die sie auch wirklich ernst nehmen - ich kenne einige, die sich richtig freuen wenn sie wissen, dass jetzt dann die Arbeit los geht). Klar, es hat jetzt nix mit Hüten zu tun. Aber oft macht man ja mit dem Hund und den Kindern Übungen wie Parcourbauen usw. Und da hat der Hund dann ja auch wieder Bewegung.
Und zu dem "Ab- und zu- Familienhund": Da könnte man den Kindern auch über die tiergestützte Pädagogik beibringen, dass ein Hund ein Lebewesen mit Bedürfnissen ist und kein Spielzeug, dass auf Abruf für einen da ist. So wachsen die Kinder schon mit dem Bewusstsein auf, dass sie auch Rücksicht auf den Hund und dessen Bedürfnisse nehmen müssen und nicht nur umgekehrt.

Aber wie schon gesagt, ich denke es ist einfach generell Rasseunabhängig und kommt wirklich nur auf die Persönlichkeit des einzelnen Hundes an - da sind wir uns einig ;)
 
Dabei
18 Mrz 2012
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#40
Ich habe auch vor mit Lennox die Ausbildung zum Therapiebegleithund zu machen. Bis jetzt liebt er alle Menschen, er war bis jetzt schon mit in der Tg bei Verhaltensauffälligen Kindern und Jugendlichen und mit Kindern im Kigaalter hat er auch jeden Tag zu tun. Ich denke es kommt immer auf den HUnd an. Und das dieser trotz der Arbeit als Therapiehund beschäftigt werden muss ist ja verständlich. Aber ich denke auch das es für den Hund eine anstrengende und anspruchsvolle Arbeit ist und deswegen sehe ich persönlich es kritisch den Hund 5Tage die Woche mit zur Arbeit zu nehmen. Denn ich habe nicht nur Verantwortung für die KInder sondern auch für den Hund, und sehe das wie Anne der Hund muss irgendwann auch abschalten. DIe Ausgleichsbeschäftigung sollte meiner Meinung nach was sein wo der Hund dann nicht 100% Köpfchen braucht sondern abschalten kann.
Sollte er sich nicht zum Therapiebegleithund eignen dann ist das eben so..
 
Dabei
5 Feb 2012
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#41
Übrigens: Ich persönlich habe bisher nur gutes über die Ausbildung beim DATB e.V. gehört und über symbiosys in München.

Da sollte man nämlich aufpassen. Es gibt leider zu viele, die eine solche Ausbildung anbieten, aber nicht das nötige Wissen vermitteln oder einfach als Ausbilder ungeeignet sind.

Ich finde es wichtig, dass man bestimmte Übungen mit dem Hund macht und ihn in Situationen bringt, die ihm neu sind. Ein Eignungstest ist übrigens Voraussetzung. Da sieht man dann eh ob sein Hund für die Arbeit als "Therapiehund" geeignet ist :)

Liebe Grüße
 
Dabei
18 Mrz 2012
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#42
Bei mir stehen gerade zwei Ausbildungsstellen in der engeren Auswahl die eine ist von dir auch genannte DATB.e.V. anerkannte die andere ist TBD.e.V. anerkannt. Entschieden ist noch nchts aber dafür hab ich ja auch noch ein bisschen Zeit. Sehe es aber wie du mit den Ausbildungsstellen.

Grüßle
 
Dabei
13 Jul 2012
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#43
Hallo,

ich arbeite in einer geschützten Psychiatrie- die Klienten dort leiden in der Regel unter Schizophrenien oder an Suchterkrankungen. Ab Ende Oktober wird Mina mich dort hin begleiten. Bei uns wird eine spezielle Fortbildung angeboten, die am Ende einen Eignungstest beinhaltet. Nach bestandener Prüfung darf meine Kleine mit. Sie ist recht offen Fremden gegenüber, diese "typsiche" Reserviertheit ist bei meiner nicht ganz der Fall. Auch hier finden keine direkten Therapien durch den Hund statt. Er ist in erster Linie dazu da, die Menschen zu "aktivieren"- Gasthunde haben in der Vergangenheit durchaus positive Auswirkungen auf die Verhaltensweisen der Klienten. Der Begriff "Pädagogik-Hund" wäre also durchaus passend :)
 
Dabei
5 Feb 2012
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#44
Ich finde es einfach unglaublich toll was Tiere bewirken können. Teilweise durch bloße Anwesenheit.
Und Ziele (in meinem Fall dann später Erziehungsziele) können durch einen Hund viel leichter und schneller erreicht werden.

@Domini: Ja, den Begriff "Pädagogik-Hund" sollte man echt mal einführen :) Päddog würde sich doch super anhören oder? *hehe*
 
Dabei
12 Jun 2011
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#45
Ich mache viel Hausbesuche Fußpflege und Kosmetik, oft vom Pflegedienst vermittelt, also Leute die nicht mehr raus können.
Wenn ich immer von meinem Hund erzähle werde ich manchmal gebeten ihn mitzubringen. Wenn es in die Tour paßt mach ich es auch.
Kann dieses Leuchten in den Augen bestätigen, ganz besonders bei Leuten die mal einen Hund hatten.
Wir haben keine Ausbildung in der Richtung, aber mein Wallace knapp 4 Jahre geht auf jeden zu und holt sich Streicheleinheiten.

Auch wenn ich zu Hause im Salon arbeite holt er die Kunden ab und begleitet sie zu mir. Oft fällt natürlich auch was ab, ist ja klar - somit ist meiner auch kein typischer Aussie, also von Reserviertheit keine Spur.
 
Dabei
4 Nov 2011
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#46
kein typischer Aussie, also von Reserviertheit keine Spur.[/QUOTE]

Genau wie meine Emely! Wie schon erwähnt, sie geht mit mir ins Altenheim.
 
Dabei
5 Feb 2012
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#47
Viele Leute raten einem ja ab, wenn man mit einem Aussie pädagogisch oder in der Therapie arbeiten möchte. (Eben wegen der Reserviertheit und der Agilität, dem Hüten usw.)
Aber ich muss sagen, ich kenne einige Aussies, die mit Kindern oder im Altersheim usw. "arbeiten" und das klappt super :)

Kann schon sein, dass andere Rassen (z.B. Labrador oder so) besser geeignet sind.
Aber ich bin froh, dass man auch meine Lieblingsrasse einsetzen kann.

Der Aussie ist einfach mein absoluter Traumhund und dass ich die Rasse dann später sogar mit meinem Beruf verbinden könnte, finde ich absolut super!
 
Dabei
22 Jul 2012
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#48
Hallo zusammen,
auch ich habe vor, meinen späteren Hund als Therapiehund ausbilden zu lassen, wenn ich mit meiner Ergotherapie-Ausbildung fertig bin.
Der Hund wird nächstes Jahr einziehen und im Moment bin ich auf der Suche nach einem Züchter, der sich damit auskennt und optimalerweise selbst Therapiehunde hat. Ein paar habe ich schon gefunden, bin aber für neue Vorschläge offen. Auch über Erfahrungsberichte von Züchtern, die besonders auf eine umfangreiche Prägung achten, freue ich mich!

Über die Ausbildungsstätten habe ich mich noch nicht ausführlich informiert und bin auch da für Ratschläge offen! Am besten in meiner Nähe (PLZ: 53721)...
 
Dabei
18 Mrz 2012
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#49
Huhu =) hab mal geschaut in Rheine bildet MITTT aus kannst dir ja mal anschauen, wäre von dir mit dem Auto ca 2 1/2 Stunden entfernt, dort will auch Nero hier aus dem Forum mit Elmo die Ausbildung machen. Oder bei dieser vom DATB e.V. anerkannten Ausbildung vielleicht wäre ja da eine Stelle in deiner Nähe. Ich schwanke noch zwischen diesen beiden Stellen. Aber auch die Ausbildung von F.I.T.T finde ich interessant und sie steht eigentlich auch noch zur Auswahl bei uns =)
 
Dabei
2 Feb 2013
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#50
Hallo Zusammen,

Simba soll ab Juni/ Juli mit mir beim DRK Erste Hilfe am Hund Kurse geben.
Dies ist von mir bei unseren Kreisverband eine neue Sparte.
Simba wird mich dabei Unterstützen indem er ein Modell für die Verbände und der verschiedenen Untersuchungstechniken sein wird. Die Kreislaufstillstand wird mit einen Phantom Hund von Ambu vorgeführt und von den Teilnehmern selber geübt.
Damit er keine Angst vor fremden hat nehme ich ihn oft mit zum DRK. Er meistert es sehr gut.
Ich denke ob ein Hund dafür geeignet ist oder nicht liegt einfach viel daran wie man ihn auf solche Tätigkeiten vorbereitet.

Ich werde euch Berichten sobald der Kurs angeboten wird. Eventell hat der eine oder andere ja Interesse zu kommen.
Es wird nicht so kurz und knapp gehalten wie viele andere Erste Hilfe am Hund Kurse. Wir werden schon einen ganzen Tag zusammen verbringen.

LG
 
Dabei
24 Jan 2008
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#51
Mein Erste Hilfe Kurs für Hunde ging über 2 Tage jeweils 8 Stunden -damals hatte ich 2 Hunde mitgenommen als Vorführobjekte .Nena war noch Welpe gerade 10 Wochen alt und meine große Ivy ,die wollte der Seminarleiter damals gleich adoptieren ,weil die es besser gemacht hat als der eigene Hund von dem .
 
Dabei
2 Feb 2013
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#52
Ich habe bisher noch nicht alle Inhalte fertig aber mindestens ein Tag wird er gehen.

Ich werde auch den Fidel mit dabei haben, dann kann sich ein Hund immer etwas ausruhen und keiner bekommt Stress. Natürlich haben beide eine Rückzugsmöglichkeit.

LG
 
Dabei
9 Dez 2011
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#53
Wenn alles klappt werd ich im Herbst meine Ausbildung zur Altenpflegehelferin machen,nur leider fehlt mir dann danach der Hund mit dem ich sowas machen könnte.
Punkt eignet sich überhaupt nicht dafür,Gonzo würde die Leutchen zerkratzen der olle Rumbuff...
:-(
 
Dabei
3 Mrz 2013
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#54
Am Freitag ist das erste Level für Malou und mich. Ausbildung zum Therapiehund.
Ich arbeite in einer Wohnstätte für Menschen mit Behinderungen und habe Malou, immer mal wieder, anfänglich nur ganz kurz mitgenommen.
Malou ist ein ganz ruhiger Hund, nicht reserviert aber im Umgang mit schwächeren sehr behutsam. Es war immer mein Wunsch, meinen Hund in meinem Alltag so viel wie möglich zu integrieren. Ich habe den EIndruck, dass Malou Freude daran hat, mit Menschen zu arbeiten. wir sind noch ganz am Anfang und ich will es auchnur langsam ausbauen.
Sollte ich merken, dass Malou dadurch unter Stress gerät oder ähnliches, würde ich sofort aufhören.
Es ist aber wirklich enorm, welch einen anderen Zugang man mit oder der Hund, zu den Bewohnern bekommt.
 
Dabei
29 Dez 2012
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#55
Huhu =) hab mal geschaut in Rheine bildet MITTT aus kannst dir ja mal anschauen, wäre von dir mit dem Auto ca 2 1/2 Stunden entfernt, dort will auch Nero hier aus dem Forum mit Elmo die Ausbildung machen. Oder bei dieser vom DATB e.V. anerkannten Ausbildung vielleicht wäre ja da eine Stelle in deiner Nähe. Ich schwanke noch zwischen diesen beiden Stellen. Aber auch die Ausbildung von F.I.T.T finde ich interessant und sie steht eigentlich auch noch zur Auswahl bei uns =)
Hallo alle zusammen,

ich möchte dieses Thema noch mal aufleben lassen.

Nun habe ich seit Februar meinen Aussie. Mittlerweile schon 6 Monate alt.
Von Grund her bin ich Altenpflegerin in der stationären Pflege. Eine Therapiebegleithunde-Ausbildung habe ich von Anfang an angestrebt. Mein Arbeitgeber befürwortet das auch sehr. So können wir in Zukunft unser Pflege.- und Betreuungskonzept ausweiten.

Im Februar, März bin ich dann auf die Ausbildung unter dem Berufsverband TBD e.V. gestoßen. (http://www.mittt.de)
Mittlerweile habe ich mit der Ausbildung in Ochsenburg bei Eppingen begonnen. Ich muss sagen, das war die richtige Entscheidung.
Sehr bereichernd. Freu mich schon auf Block 3 der Ausbildung.

@Ginabella,
wie ist bei Dir Stand der Dinge? Hast Du Dich schon für eine Ausbildung entschieden?
 

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29 Dez 2012
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#56
Am Freitag ist das erste Level für Malou und mich. Ausbildung zum Therapiehund.
Ich arbeite in einer Wohnstätte für Menschen mit Behinderungen und habe Malou, immer mal wieder, anfänglich nur ganz kurz mitgenommen.
Malou ist ein ganz ruhiger Hund, nicht reserviert aber im Umgang mit schwächeren sehr behutsam. Es war immer mein Wunsch, meinen Hund in meinem Alltag so viel wie möglich zu integrieren. Ich habe den EIndruck, dass Malou Freude daran hat, mit Menschen zu arbeiten. wir sind noch ganz am Anfang und ich will es auchnur langsam ausbauen.
Sollte ich merken, dass Malou dadurch unter Stress gerät oder ähnliches, würde ich sofort aufhören.
Es ist aber wirklich enorm, welch einen anderen Zugang man mit oder der Hund, zu den Bewohnern bekommt.

Hallo Malou,

wo machst Du die Ausbildung?
 
Dabei
5 Mai 2012
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#57
Hey,
wäre es möglich, dass wir hier mal alle Ausbildungsmöglichkeiten (also die Internetseiten) für Therapiehunde posten können?! Dann hätten Neulinge wie ich schonmal Adressen an die man sich wenden könnte. Erfahrungsberichte sind ja immer bereichernder als sich einen "Wolf" im www zu suchen ;) ;) ;)
das wäre echt klasse :)
 
Dabei
12 Dez 2012
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#58
Den Vorschlag von Cathy find ich klasse!! Das würde mich auch interessieren :D
Vielleicht auch mit Ausbildungsschwerpunkten und der Angabe für was genau ihr den Hund später einsetzen wollt. Ich interessiere mich zwar "nur" für die Verwendung als Besuchshund, aber ich würde mich auch in dem Rahmen gerne mit solchen Ausbildungen auseinandersetze, denn ich denke, dass eine Ausbildung auch für die Besuchsarbeit sehr wertvoll sein kann. Eventuell zuviel wissen ist immer besser als zu wenig wissen ;)
 

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