Also ich kenne das Dilemma von einer Freundin, die ganz zufällig die Besitzerin von Kibos Lieblingsfreundin Indie ist *haha* Die war auch am Verzweifeln als die Hübsche das erste Mal läufig war, weil es einfach so viele HH gibt, die sich einen Dreck um die Sorgen anderer und um ihre eigene Verantwortung scheren. Sie ist zu der Zeit auch nur dort spazieren gegangen, wo generell wenig los ist und hatte sie soweit ich weiß auch immer an der (Schlepp)Leine. Sie hat aber gesagt, dass das gar nicht so dramatisch war, da Indie in der Zeit sowieso nicht viel gefordert hat, allgemein sehr ruhig war und einfach nur in Frieden gelassen werden wollte.
Alles was man als Hündinnenbesitzer tun kann ist doch seine heiße Lady an die Leine zu nehmen und andere HH auf die besonderen Umstände aufmerksam zu machen, sodass die ihre potenten Rüden ebenfalls unter Kontrolle bringen können. Mehr kannst du nicht tun um Rücksicht zu nehmen und mehr musst du auch meiner Ansicht nach nicht machen. Niemand kann verlangen, dass ihr euch wochenlang einsperrt und Däumchen dreht. Und im Fall des Falles, also wenn euch ein liebestoller Rüde wirklich zusteigt und Emmy sich ihm anbietet oder sich ihm nicht erwehren kann und der Besitzer entweder nicht in Sicht oder nicht Willens ist einzugreifen, musst du einfach alles tun was in deiner (körperlichen) Macht steht, wenn du Nachwuchs verhindern willst, das heißt schreien, treten, abwehren, mit Wasser besprühen, mit Rütteldose klappern, was auch immer dir einfällt. Ich wäre da wohl auch nicht zimperlich, wenn ich eine Hündin hätte.