Hallo,
an die Wirkung von Bernstein- Ketten, oder den Bioresonanz -Anhänger
gegen Zecken und Flöhe mag ich nicht glauben.
Und Ja, tatsächlich ist Knoblauch giftig für Hunde , doch helfen die abschreckenden ,
stinkenden Mittel, nach eigenen Versuchen so wie so nicht,
davon lassen sich diese schmarotzenden Tiere nicht beeindrucken.
Mitteln, welche man nur äußerlich anwendet , wie Halsbänder und Tropfen ,
sind wohl oft mächtige Giftkeulen, doch muß man dann selber vorsichtig sein ,
damit es nicht auf die eigene Haut kommt, bei Kindern ist dieses wohl kaum möglich ,
und ich kann mir auch nicht vorstellen, dass es gut wäre, diese Hunde mit ins Bett zu nehmen.
Hunde, die solche Mittel bekommen haben, dürfen auch nicht ins Wasser .
Einmal, weil die Giftstoffe sich dort abwaschen , aber auch die Wassertiere und Fische vergiften können.
Dann kann man noch Medikamente verwenden, die ein Hund schlucken soll
und welche dann von innen , über Blut und Lymphe die saugenden Schmarotzer töten .
Dieses ist bestimmt auch für unsere Hunde eine große Belastung und muß über die Leber
,oder Nieren wieder abgebaut werden, wenn sie nicht auch für länger im Körper
und Fettgewebe der Hunde verbleiben.
Diese Gifte wirken auf die Nerven der Schmarotzer und lähmen diese ,
aber vielleicht auch auf die Nerven der Hunde.
Auch können manche der verwendeten Gifte den Hunden besonders schaden,
welche einen MDR1 Defekt haben ,dann manchmal auch tödlich .
Nun möchte ich gerne wissen, welches dieser Möglichkeiten ich bei meinem Hund anwenden soll ?
Was soll man nun tatsächlich machen , denn auch die Krankheiten, oder Schmarotzern,
welche durch Zecken, Mücken oder Flöhe übertragen werden können ,
sind lebensgefährlich.
Fritz.
an die Wirkung von Bernstein- Ketten, oder den Bioresonanz -Anhänger
gegen Zecken und Flöhe mag ich nicht glauben.
Und Ja, tatsächlich ist Knoblauch giftig für Hunde , doch helfen die abschreckenden ,
stinkenden Mittel, nach eigenen Versuchen so wie so nicht,
davon lassen sich diese schmarotzenden Tiere nicht beeindrucken.
Mitteln, welche man nur äußerlich anwendet , wie Halsbänder und Tropfen ,
sind wohl oft mächtige Giftkeulen, doch muß man dann selber vorsichtig sein ,
damit es nicht auf die eigene Haut kommt, bei Kindern ist dieses wohl kaum möglich ,
und ich kann mir auch nicht vorstellen, dass es gut wäre, diese Hunde mit ins Bett zu nehmen.
Hunde, die solche Mittel bekommen haben, dürfen auch nicht ins Wasser .
Einmal, weil die Giftstoffe sich dort abwaschen , aber auch die Wassertiere und Fische vergiften können.
Dann kann man noch Medikamente verwenden, die ein Hund schlucken soll
und welche dann von innen , über Blut und Lymphe die saugenden Schmarotzer töten .
Dieses ist bestimmt auch für unsere Hunde eine große Belastung und muß über die Leber
,oder Nieren wieder abgebaut werden, wenn sie nicht auch für länger im Körper
und Fettgewebe der Hunde verbleiben.
Diese Gifte wirken auf die Nerven der Schmarotzer und lähmen diese ,
aber vielleicht auch auf die Nerven der Hunde.
Auch können manche der verwendeten Gifte den Hunden besonders schaden,
welche einen MDR1 Defekt haben ,dann manchmal auch tödlich .
Nun möchte ich gerne wissen, welches dieser Möglichkeiten ich bei meinem Hund anwenden soll ?
Was soll man nun tatsächlich machen , denn auch die Krankheiten, oder Schmarotzern,
welche durch Zecken, Mücken oder Flöhe übertragen werden können ,
sind lebensgefährlich.
Fritz.
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