Hallihallo meine Lieben!
Mal wieder was Neues von Kibo und mir. *seufz*
In letzter Zeit macht mir echt zu schaffen, dass Kibo beim Spielen mit anderen Hunden so extrem grob geworden ist, dass bei kurzhaarigen Hunden nach einem gemeinsamen Spaziergang auch mal Schrammen zurückbleiben. Auffällig ist sein Verhalten aber nur bei Jagdspielen, wenn sich also ein anderer Hund als "beute" anbietet und vor ihm davonläuft. Dann kauert er sich vorne nieder und "lauert" bis der andere Hund mal nahe bei ihm vorbeisaust, um dann in voller Geschwindigkeit nachzupreschen und seinen "Spielpartner" zu stoppen und zu Boden zu ringen. Er ist da echt nicht zimperlich, schnappt sich Fell/Haut an der Flanke oder am Hals und ist erst glücklich wenn er sein "Opfer zu Fall gebracht hat". Bei allen anderen Spielvarianten verhält er sich absolut normal und rücksichtsvoll, auch bei Rennspielen, wenn er (ausnahmsweise) mal das "Opfer" spielt. Mir scheint, er kippt, wenn einer vor ihm davonläuft vom zweckfreien Spiel ins Hüten/Jagen und spult dann einfach sein genetisches Programm ab. Natürlich ist das im Spiel mit seinen Freunden absolut unangebracht. Gibt der andere Hund ein Zeichen, dass ihm dieses Spiel keinen Spaß macht, quietscht er also oder zeigt ihm die Zähne hört er zwar sofort auf, aber mir scheint, er kann diesen Impuls, also dieses nachhetzen und stoppen trotzdem kaum unterdrücken. Kennt ihr so ein Verhalten von euren Aussies vielleicht auch? Wie soll ich denn damit umgehen? Soll ich ihn nur noch mit Hunden spielen lassen, die ihm gleich mal sehr deutlich zeigen, dass man so NICHT spielt? Soll ich ihn jedesmal aus dem Spiel abrufen, wenn der andere Hund eine Verfolgungsjagd starten will? Soll ich ihn mit Maulkorb "einfach machen lassen"? Was meint ihr? Bin ein wenig verzweifelt - er ist doch eigentlich so ein lieber Kerl und gerade bei den Damen in der Regel ein Gentleman.
Mal wieder was Neues von Kibo und mir. *seufz*
In letzter Zeit macht mir echt zu schaffen, dass Kibo beim Spielen mit anderen Hunden so extrem grob geworden ist, dass bei kurzhaarigen Hunden nach einem gemeinsamen Spaziergang auch mal Schrammen zurückbleiben. Auffällig ist sein Verhalten aber nur bei Jagdspielen, wenn sich also ein anderer Hund als "beute" anbietet und vor ihm davonläuft. Dann kauert er sich vorne nieder und "lauert" bis der andere Hund mal nahe bei ihm vorbeisaust, um dann in voller Geschwindigkeit nachzupreschen und seinen "Spielpartner" zu stoppen und zu Boden zu ringen. Er ist da echt nicht zimperlich, schnappt sich Fell/Haut an der Flanke oder am Hals und ist erst glücklich wenn er sein "Opfer zu Fall gebracht hat". Bei allen anderen Spielvarianten verhält er sich absolut normal und rücksichtsvoll, auch bei Rennspielen, wenn er (ausnahmsweise) mal das "Opfer" spielt. Mir scheint, er kippt, wenn einer vor ihm davonläuft vom zweckfreien Spiel ins Hüten/Jagen und spult dann einfach sein genetisches Programm ab. Natürlich ist das im Spiel mit seinen Freunden absolut unangebracht. Gibt der andere Hund ein Zeichen, dass ihm dieses Spiel keinen Spaß macht, quietscht er also oder zeigt ihm die Zähne hört er zwar sofort auf, aber mir scheint, er kann diesen Impuls, also dieses nachhetzen und stoppen trotzdem kaum unterdrücken. Kennt ihr so ein Verhalten von euren Aussies vielleicht auch? Wie soll ich denn damit umgehen? Soll ich ihn nur noch mit Hunden spielen lassen, die ihm gleich mal sehr deutlich zeigen, dass man so NICHT spielt? Soll ich ihn jedesmal aus dem Spiel abrufen, wenn der andere Hund eine Verfolgungsjagd starten will? Soll ich ihn mit Maulkorb "einfach machen lassen"? Was meint ihr? Bin ein wenig verzweifelt - er ist doch eigentlich so ein lieber Kerl und gerade bei den Damen in der Regel ein Gentleman.
Anzeige: