- Dabei
- 21 Feb 2024
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Hallo zusammen,
schon wieder ich
Mogli ist mittlerweile über 4 Monate alt und es hat sich einiges verändert. Er ist auf vielen Ebenen entspannter geworden und hört immer besser. Außer wenn andere Hunde / Menschen sind vor Ort.
Da üben wir noch viel.
Allerdings ist Mogli mein erster Hund und mir ist einiges aufgefallen, wo ich nicht richtig mit umzugehen weiß.
Mir wird von allen Seiten gesagt, dass ich einen extremen aufgedrehten, aufdringlichen und "Dickhäutigen" Hund habe. Mogli akzeptiert nur schwer grenzen, auch andere Hunde müssen extrem deutlich werden, wenn sie etwas nicht möchten.
Ein Beispiel aus unserem Alltag: Mogli klaut gerne Kissen. Nehme ich ihm diesen ab und setzte die Grenze (dh. er soll mich dann nicht anspringen und mit der Körpersprache versuche ich das zu verdeutlichen - oder erlaube ihn dann nicht mehr auf die Couch zu springen)
Fängt er an mich an zu knurren, leicht Zähne zu zeigen und "geht mich an". (Nicht immer)
Meistens schicke ich ihn dann aus dem Raum, auf die Decke oder werde laut.
Manchmal wirkt das, es gibt jedoch Tage da ignoriert er das komplett und findet das total lustig / für ihn ist es ein Spiel. Dann läuft er einmal durch den Raum und kommt im vollen Tempo wieder auf mich zu und springt mich an. Das passiert nicht täglich, aber ca. einmal oder zweimal die Woche.
Wenn ich zuhause am arbeiten bin, springt er mich ebenfalls öfters an , bringt mir Spielzeug oder beißt mir in die Beine/ Füße, weil er spielen will. Darauf gehe ich überhaupt nicht ein und ich schicke ihn weg. Das klappt nur mäßig, meistens kommt er immer und immer wieder, außer ich schicke ihn auf die Decke. Da will er dann öfters von runter, aber irgendwann entspannt er dort.
Das Ganze werde ich nochmal mit einem Hundetrainer besprechen, wie ich am besten in solchen Moment mit ihm umgehe. Falls ihr Tipps und tricks habt, immer her damit.
Mir fällt es schwer ihn weg zu schicken, ohne ihn zu berühren. Mit den Füßen oder Händen weg schicken, bringt überhaupt nichts, bzw. dreht ihn nur noch mehr auf.
Er ist super sensibel, wenn auf dem Spaziergang oder im Garten etwas passiert, was er nicht kennt oder er nicht mag, fängt er an mich anzuspringen, in die Leine zu beißen und ist völlig überfordert.
Liebe Grüße,
Mogli und Hanna
schon wieder ich
Mogli ist mittlerweile über 4 Monate alt und es hat sich einiges verändert. Er ist auf vielen Ebenen entspannter geworden und hört immer besser. Außer wenn andere Hunde / Menschen sind vor Ort.
Allerdings ist Mogli mein erster Hund und mir ist einiges aufgefallen, wo ich nicht richtig mit umzugehen weiß.
Mir wird von allen Seiten gesagt, dass ich einen extremen aufgedrehten, aufdringlichen und "Dickhäutigen" Hund habe. Mogli akzeptiert nur schwer grenzen, auch andere Hunde müssen extrem deutlich werden, wenn sie etwas nicht möchten.
Ein Beispiel aus unserem Alltag: Mogli klaut gerne Kissen. Nehme ich ihm diesen ab und setzte die Grenze (dh. er soll mich dann nicht anspringen und mit der Körpersprache versuche ich das zu verdeutlichen - oder erlaube ihn dann nicht mehr auf die Couch zu springen)
Fängt er an mich an zu knurren, leicht Zähne zu zeigen und "geht mich an". (Nicht immer)
Meistens schicke ich ihn dann aus dem Raum, auf die Decke oder werde laut.
Manchmal wirkt das, es gibt jedoch Tage da ignoriert er das komplett und findet das total lustig / für ihn ist es ein Spiel. Dann läuft er einmal durch den Raum und kommt im vollen Tempo wieder auf mich zu und springt mich an. Das passiert nicht täglich, aber ca. einmal oder zweimal die Woche.
Wenn ich zuhause am arbeiten bin, springt er mich ebenfalls öfters an , bringt mir Spielzeug oder beißt mir in die Beine/ Füße, weil er spielen will. Darauf gehe ich überhaupt nicht ein und ich schicke ihn weg. Das klappt nur mäßig, meistens kommt er immer und immer wieder, außer ich schicke ihn auf die Decke. Da will er dann öfters von runter, aber irgendwann entspannt er dort.
Das Ganze werde ich nochmal mit einem Hundetrainer besprechen, wie ich am besten in solchen Moment mit ihm umgehe. Falls ihr Tipps und tricks habt, immer her damit.
Mir fällt es schwer ihn weg zu schicken, ohne ihn zu berühren. Mit den Füßen oder Händen weg schicken, bringt überhaupt nichts, bzw. dreht ihn nur noch mehr auf.
Er ist super sensibel, wenn auf dem Spaziergang oder im Garten etwas passiert, was er nicht kennt oder er nicht mag, fängt er an mich anzuspringen, in die Leine zu beißen und ist völlig überfordert.
Liebe Grüße,
Mogli und Hanna
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