Wir waren gestern Abend zum Lösen raus, ein großes Geschäft fehlte auch noch. Da kam einmal Nachbarshund wie von der Terantel gstochen ums Eck. Ich mich erschrocken, Yari gerufen, gebelle, gewinsel keine Ahnung ob Nachbarshund nach Yari geschnappt hat. Als der Nachbar ihn holen kam saß der Schock jedenfalls tief, sowohl bei Yari als auch bei mir! Ich war alles andere als souverän, Yari hatte Angst ohne Ende. Der Nachbar direkt ab mit seinem Hund kurz gefragt ob Yari was fehlt und dann weg. Körperlich ist Yari wohl unversehrt...
Und nun, Yari wollte nur noch rein, da das ganze bei uns auf dem Grundstück passiert ist (nein das ist (noch) nicht eingezäunt), macht die Sache irgendwie doppelt schlimm.
Ich bin danach extra noch mit ihm draussen geblieben um ihm zu demonstrieren, siehste passiert nix. Die Rute war natürlich eingekniffen, an irgend ein Geschäft, groß oder klein nicht zu denken!
Wir sind dann gestern Abend noch einmal raus, das ging dann etwas besser, aber gelöst hat er sich nicht mehr. Drinnen im Haus war alles ok. Heute Nacht hat er gut durchgeschlafen, heute morgen auch zweimal Pippi gemacht, aber er geht bis zur Tür des Wintergartens, danach merke ich braucht es gewisse Überredenskünste, er fühlt sich wohl nicht mehr sicher hinterm Haus (wer kann es ihm verdenken). Das große Geschäft, obwohl er hier drin ganz klar anzeichen dafür hatte, hat er draussen noch nicht gemacht. Er ist dort jetzt unsicher, zieht an der Leine für rein bzw. legt sich mir auf die Füsse.
Ich versuche so zu signalisieren, dass alles in Ordnung ist, locke mit Leckerlis und gehe nicht auf die Angst ein.
Ich habe allerdings Angst, dass das negative Folgen für seine Entwicklung und die Sozialisierung mit anderen Hunden hat
.
Nachbarshund, nun der beherrscht keinen Rückruf und macht was er will, schon immer, jagt Katzen usw. da ist das letzte Wort noch nicht gesprochen.
Und nun, Yari wollte nur noch rein, da das ganze bei uns auf dem Grundstück passiert ist (nein das ist (noch) nicht eingezäunt), macht die Sache irgendwie doppelt schlimm.
Ich bin danach extra noch mit ihm draussen geblieben um ihm zu demonstrieren, siehste passiert nix. Die Rute war natürlich eingekniffen, an irgend ein Geschäft, groß oder klein nicht zu denken!
Wir sind dann gestern Abend noch einmal raus, das ging dann etwas besser, aber gelöst hat er sich nicht mehr. Drinnen im Haus war alles ok. Heute Nacht hat er gut durchgeschlafen, heute morgen auch zweimal Pippi gemacht, aber er geht bis zur Tür des Wintergartens, danach merke ich braucht es gewisse Überredenskünste, er fühlt sich wohl nicht mehr sicher hinterm Haus (wer kann es ihm verdenken). Das große Geschäft, obwohl er hier drin ganz klar anzeichen dafür hatte, hat er draussen noch nicht gemacht. Er ist dort jetzt unsicher, zieht an der Leine für rein bzw. legt sich mir auf die Füsse.
Ich versuche so zu signalisieren, dass alles in Ordnung ist, locke mit Leckerlis und gehe nicht auf die Angst ein.
Ich habe allerdings Angst, dass das negative Folgen für seine Entwicklung und die Sozialisierung mit anderen Hunden hat
Nachbarshund, nun der beherrscht keinen Rückruf und macht was er will, schon immer, jagt Katzen usw. da ist das letzte Wort noch nicht gesprochen.
Anzeige:
Zuletzt bearbeitet: