Hallo an alle,
ich würde mich sehr über Eure Ratschläge bzw einen Erfahrungsaustausch freuen! Meine kleine Hündin (9,5 Wochen) lebt seit 1,5 Wochen bei mir (Labbi/Aussi-Mix). Ich lebe in der Stadt, 1. OG mit entsprechenden Reizen extern sobald ich für jede Pipi-Runde das Haus verlasse. In der unmittelbaren Umgebung gibt es Plätze zum Lösen jedoch nie in absoluter Ruhe. Sie macht dies tapfer mit, zeigt jedoch m. E. starke Übersprungshandlungen in der Wohnung ( morgens und abends tendenziell am stärksten). Rute jagen und Flanken beißen, zerstörungswut Gegenständen gegenüber) tauchen am extremsten auf. Ich unterbinde dies sofern möglich sofort mit Ablenkung....klappt nicht immer....ich habe nach Rücksprache mit meinem Hundetrainer nun begonnen auszuprobieren, in welchem Grad ich ihre offensichtliche und absolut nachvollziehbare Überlastung aufgrund aller Umstände ( grade erst Einzug, Trennung Züchterumgebung, Reizüberflutung Innenstadt, usw) kompensieren kann mit geistiger Auslastung zuhause. Sie arbeitet super mit, ich bin aber sehr unsicher , ob dieses nicht wiederum total überlastend ist: Beispiel gestriger Tag: Pipi-Runden entsprechend (alle 2h und nach Bedarf hinsichtlich fressen, spielen und co). In den aufgedrehten 5 Min (deutlich länger und auch immer wieder) habe ich gespielt (semi interessiert), Sitz und Platz geübt, Hand Touch oder auch Schnüffelteppich....puh! Eigentlich viel zu viel wie ich lese und höre in dem Alter! Danach ist sie dann aber entsprechend ruhig - kein Wunder! 5 Min spazieren je Lebensmonat wie man sagt, funktioniert einfach nicht aufgrund der Umstände. Ich will sie kein bisschen überfordern! gibt es Welpen, die auch in diesem jungen Alter mehr brauchen als 5 Min Walk und 5 Konzentration bzw Training am Tag? ich kann diese Gradwanderung zwischen Über und Unterlastung nicht bewerten zum jetzigen Zeitpunkt. Mein Eindruck nach dieser kurzen Zeit!!! ist, dass sie am besten auf durch Kopfarbeit zur Ruhe kommt, alles andere hat nicht funktioniert. sie ist noch so klein und ich möchte einfach alles richtig machen. Kennel ist vorhanden, Gewöhnung daran passiert laufend ganz langsam. Mein Gefühl sagt, gegen jedwede Ratschläge in Sachen welpenerziehung, dass ihr diese viele Arbeit im Kopf trotz des jungen Alters hilft zur Ruhe zu kommen. Ich freue mich über Tipps und Feedback jeglicher Art! Danke und LG aus K sendet Anna
ich würde mich sehr über Eure Ratschläge bzw einen Erfahrungsaustausch freuen! Meine kleine Hündin (9,5 Wochen) lebt seit 1,5 Wochen bei mir (Labbi/Aussi-Mix). Ich lebe in der Stadt, 1. OG mit entsprechenden Reizen extern sobald ich für jede Pipi-Runde das Haus verlasse. In der unmittelbaren Umgebung gibt es Plätze zum Lösen jedoch nie in absoluter Ruhe. Sie macht dies tapfer mit, zeigt jedoch m. E. starke Übersprungshandlungen in der Wohnung ( morgens und abends tendenziell am stärksten). Rute jagen und Flanken beißen, zerstörungswut Gegenständen gegenüber) tauchen am extremsten auf. Ich unterbinde dies sofern möglich sofort mit Ablenkung....klappt nicht immer....ich habe nach Rücksprache mit meinem Hundetrainer nun begonnen auszuprobieren, in welchem Grad ich ihre offensichtliche und absolut nachvollziehbare Überlastung aufgrund aller Umstände ( grade erst Einzug, Trennung Züchterumgebung, Reizüberflutung Innenstadt, usw) kompensieren kann mit geistiger Auslastung zuhause. Sie arbeitet super mit, ich bin aber sehr unsicher , ob dieses nicht wiederum total überlastend ist: Beispiel gestriger Tag: Pipi-Runden entsprechend (alle 2h und nach Bedarf hinsichtlich fressen, spielen und co). In den aufgedrehten 5 Min (deutlich länger und auch immer wieder) habe ich gespielt (semi interessiert), Sitz und Platz geübt, Hand Touch oder auch Schnüffelteppich....puh! Eigentlich viel zu viel wie ich lese und höre in dem Alter! Danach ist sie dann aber entsprechend ruhig - kein Wunder! 5 Min spazieren je Lebensmonat wie man sagt, funktioniert einfach nicht aufgrund der Umstände. Ich will sie kein bisschen überfordern! gibt es Welpen, die auch in diesem jungen Alter mehr brauchen als 5 Min Walk und 5 Konzentration bzw Training am Tag? ich kann diese Gradwanderung zwischen Über und Unterlastung nicht bewerten zum jetzigen Zeitpunkt. Mein Eindruck nach dieser kurzen Zeit!!! ist, dass sie am besten auf durch Kopfarbeit zur Ruhe kommt, alles andere hat nicht funktioniert. sie ist noch so klein und ich möchte einfach alles richtig machen. Kennel ist vorhanden, Gewöhnung daran passiert laufend ganz langsam. Mein Gefühl sagt, gegen jedwede Ratschläge in Sachen welpenerziehung, dass ihr diese viele Arbeit im Kopf trotz des jungen Alters hilft zur Ruhe zu kommen. Ich freue mich über Tipps und Feedback jeglicher Art! Danke und LG aus K sendet Anna
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