Ich habe heute einen (schon älteren) Artikel gelesen und wollte euch mal fragen, wie ihr allgemein zur Hundeerziehung steht? Wir alle wollen einen Hund, der mit uns kommuniziert, gut zusammenarbeitet, uns versteht (geht das überhaupt?), und natürlich super gehorcht.
Wie erreicht man so etwas? Ideal ist natürlich, schon vom Bauchgefühl her, die völlig gewaltfreie Erziehung. Aber gehorcht der Hund dann auch gut? Ist er nicht dann nur konditioniert und nicht mehr ein selbstständig denkende Individuum? Schränkt man den Hund besser körperlich/psychisch ein um ihm klare Grenzen aufzuzeigen die er versteht? Kann dann noch so etwas wie Vertrauen entstehen?
Die Erziehung, die früher (und vielleicht auch heute noch vereinzelt) üblich war, indem der Hund "gebrochen" wurde und aus Angst gehorcht sollte sich ja von selbst verbieten.
Mich interessieren die unterschiedlichen Meinungen und Begründungen dazu.
http://www.planethund.com/hundeerzi...erfer-wissenschaft-shitstorms-moral-0106.html
Wie erreicht man so etwas? Ideal ist natürlich, schon vom Bauchgefühl her, die völlig gewaltfreie Erziehung. Aber gehorcht der Hund dann auch gut? Ist er nicht dann nur konditioniert und nicht mehr ein selbstständig denkende Individuum? Schränkt man den Hund besser körperlich/psychisch ein um ihm klare Grenzen aufzuzeigen die er versteht? Kann dann noch so etwas wie Vertrauen entstehen?
Die Erziehung, die früher (und vielleicht auch heute noch vereinzelt) üblich war, indem der Hund "gebrochen" wurde und aus Angst gehorcht sollte sich ja von selbst verbieten.
Mich interessieren die unterschiedlichen Meinungen und Begründungen dazu.
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