Wie seid ihr auf den Aussie gekommen?

Dabei
7 Nov 2013
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#31
Ist ganz schön zu lesen, wie ihr auf den Aussie gekommen seid. Meine Faszination für die Rasse hat 2006 so richtig angefangen. Auf dem Weg mit der Fähre nach Lettland war auch ein blue merle dabei. Ich war sofort angetan von diesem "bunten" Hund und kaum zu Hause angekommen,hab ich versucht, mehr über die Rasse rauszufinden.. Da hat sich nun in den letzten Jahren immer mehr angesammelt und das Informieren wurde auch immer intensiver. Nach wie vor bin ich komplett von dieser Rasse begeistert und wohl auch schon längst infiziert :D
 
Dabei
30 Mrz 2013
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#32
Ich bin 1999 auf Border Collies und Aussies gestossen, habe damals schon zwischen den beiden Rassen tendiert und bin dann doch beim Border gelandet. Jetzt, wo meine inzwischen 2 Border Collies in die Rentenjahre kommen, möchte ich wieder einen Terrorknödel heranziehen. Es wird ein Aussie! Wenn alles klappt, ist es in 2015 so weit, bis dahin nerve ich euch hier etwas :D
 
Dabei
18 Mrz 2012
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#33
Huhu,
aufgewachsen bin ich mit dem Hund meiner Tante (schäferhund/Hovi mixhündin), und später unserer Schnauzermixhündin. Ich war immer da anzutreffen wo die Hunde waren und wollte IMMER einen haben :D Als Gina dann einzog war ich selig. Auch wenn sie alles andere als einfach war für mich (damals noch keine zehn Jahre alt). Ihr Sturkopf war nicht so meins :D Als dann 2003 die damals beste Freundin und Nachbarin meiner Tante einen Aussie im TV sah musste sie sofort einen haben. (Züchter egal hauptsache schnell und wie der im Film :/) Da es die Farbe vom Film (Blue Merle) nicht gab und sie nicht warten wollte, und auch nirgends anders schauen wollte zog ein Red Tri Mädel ein. Da ich immer viel Zeit mit meiner Tante verbracht habe und jeden Tag bei denen war. Erlebte ich Muffin´s aufwachsen und erwachsen werden. Und es war um mich geschehen, ich wollte ab diesem Zeitpunkt immer einen Aussie. Als dann bei meiner Tante ein Altdeutscher Tiger einzog und auch ihr Zweithund ein Hüter war, wurde mein Wunsch nach einem Aussie immer größer. Und als ich mich schlau machte wegen einem Welpen stand eig fest von welchem Züchter und welche Rasse. Das ist jetzt ca. 2 1/2 Jahre her :D Und nun????Bordermix FLoh ist fast 5, Aussie 1 Lennox ist jetzt 2 Jahre alt, seit September bereichert Aussiedame Brooke (fast 4) unser Leben. Und wenn alles klappt ist bald unser Quartett wieder komplett <3 ich denke wir sind infiziert von den Hütern und den Aussies ganz besonders <3 <3< 3
 
Dabei
10 Mrz 2014
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#34
Hallo (nicht wir haben den Hund sondern der Hund hat uns gefunden),

als Kind habe ich schon mit Hunden gearbeitet und selbst einen Dackel, bzw später einen Spaniel gehabt. ein Traum war immer ein Schlittenhund, Akita Inu. Ich wollte immer einen Hund der nicht überzüchtet ist. Als wir uns dann im Herbst nach fast 30 Jahren entschieden das es nun endlich Zeit für einen Hund ist, suchte ich nach unserem. Zu meinem Bedauern schieden die Schlittenhunde aus, da sie zu selbstbewusst und zu schwer als 1. Hund für meine Kinde sind. Sie haben keine Erfahrung, außerdem brauche ich einen Hund den ich auch mit Kopfarbeit hin und wieder müde mache kann, und meine Tochter wünscht sich einen Hund für Agility. Ein Tierheimhund kam nicht in Frage, da wir ihn sehr schnell lange allein lassen mussten, also brauchten wir auch noch einen psychisch stabilen Hund. Ich schaute mir viele Anzeigen, hauptsächlich Mischlinge, an, Wir konnten uns aber auf keinen einigen. Am Abend bevor wir uns ein paar Welpen anschauen wollten, surfte ich im Internet, auf der ersten Seite sah ich Lassie mit 7 ihrer Geschwister. Ich sah sie und wusste e war unser Hund. Unabhängig von einander, wählte jeder aus der Familie den selben Hund aus. Der sofortige Anruf bei der Züchterin machte den Deal perfekt. Ich würde immer wieder einen Australian Shepherd nehmen, den dieser Hund ist mein Traumhund.
Liebe Grüße
Michaela
(PS: über die Rasse habe ich mich schon davor erkundigt.)
 
Dabei
2 Apr 2014
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#35
Hallo,

Ich habe erst seit kurzem meinen kleinen Aussierüden Hobbit und habe darauf schon seit 17 Jahren gewartet
Als ich 13 war bekam ich eine Mischlingshündin aus dem Tierheim und als ich mit ihr in der Welpenschule ging, war dort auch ein Australian Shepherd Welpe. Ich war komplett hin und weg von diesem Welpen.
Von da an habe ich begonnen mich über die Rasse zu informieren, habe Bücher gekauft und mit jedem geredet der einen Aussie hatte. Ich war immer völlig begeistert wenn ich Aussies vor allem auf Reitturnieren und Pferderennen getroffen habe. Ich hatte tolle 12 Jahre lang meine kleine Mischlingshündin und dazu kam noch ein Schäfer-Collie-Mix. Die beiden sind dann relativ kurz nacheinander gestorben und ich habe mich auf Ausbildung, Arbeit usw. konzentriert, der Aussie hat mich aber NIE losgelassen.
Inzwischen bin ich fast 30 habe gerade mit meinem Mann ein Haus gebaut, meine 4 Pferde stehen bei uns am Haus und in einem Anbau habe ich meine eigene kleine Kita eröffnet. Da ich Reitpädagogin bin arbeite ich mit den Kindern Erlebnis- und Reitpädagogisch. Wir wohnen am Dorfrand haben viel Platz ringsum und die Pferde. Nun haben wir schon letztes Jahr eine ganz tolle Züchterin gefunden, die für uns den richtigen Welpen ausgesucht hat, den ich in den Alltag mit Kindern und Pferden integrieren kann. Seit 3 Wochen ist nun der kleine Hobbit bei uns. Er ist so ein lieber und entspannter kleiner Kerl und ist jetzt schon mein absoluter Traumhund. Das warten hat sich also absolut gelohnt!!!
 
Dabei
19 Jul 2013
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#36
Hallo :)
Also bei mir fing es Anfang 2011 an, dass ich wieder einen Hund haben wollte…. damals einen ( größeren, gesunden) Chihuahua. Wir hatten nur eine 40qm Wohnung und da wäre ein großer Hund nicht so toll gewesen. Als wir dann 2012 in unser Haus zogen, hab ich mich auch mehr mit größeren Rassen beschäftigt und bin bei dem Wolfsspitz gelandet. Ich hatte viel über die Rasse gelesen und wie es aussah haben die einen ganz tollen Charakter. Auf der Suche nach informativen Videos bin ich dann hierauf gestoßen: https://www.youtube.com/watch?v=edc9Go3penI . Ich war echt hin und weg (und bin es jetzt noch :) ), ich hatte so etwas vorher noch nie gesehen. Ab da habe ich mir vermehrt die Rassen angeschaut die dafür gut geeignet sein sollen, ich habe mir Labris, Borders, Goldies und Aussies genauer angesehen und hab mich nach vielen tollen Videos ( https://www.youtube.com/user/SprotteLissy https://www.youtube.com/user/leoannasophie ) total in die Aussies verliebt. In dem Forum in dem ich früher sehr aktiv war, das ich hier nun nicht genau benenne, da ich nicht besonders zufrieden mit dem Umgang dort war und bin, meinten viele User aber, "Ein Kind könne keinen Hund erziehen" / "Mal wieder ein trauriger Fall wo der Hund im Heim landet" / etc. Aussies seien auch viel zu anspruchsvoll und der würde mir an die Decke gehen, hat mich alles in allem dort sehr sehr entmutigt :(. So ein halbes Jahr später habe ich dann dieses Forum hier gefunden, und mir haben alle so lieb geholfen und gegen Vorurteile der Rasse aufgeklärt.. echt toll :). Ohne das Forum hätte ich Elmar nicht :). Ich finde es echt toll, dass hier auch Jugendliche normal behandelt werden und nicht wie in vielen anderen Foren so demotiviert werden *Daumenhoch*
 
Dabei
11 Nov 2012
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#37
Bei mir ist der aussie eigentlich ein Notnagel gewesen. Ich wollte wieder wie als Kind einen dsh lz. Aber von den Züchtern von früher war so wie ich das wollte keiner zu bekommen. Also eine Alternative musste her. Ich hatte 2001 einen aussie in den USA gesehen und erinnerte mich wieder daran, wie beeindruckt ich von dem war. Also habe ich mir das Buch all about aussies bestellt, gelesen, gelesen, gelesen. Züchter kontaktiert und mich als hudson 4 Wochen alt war, für ihn entschieden. Hudson ist nicht der Typ aussie den ich mir vorgestellt habe, ich liebe ihn keine frage, aber von verschiedenen Linien usw. hatte ich damals noch keine Ahnung. Ich habe dann 2-3 Jahre mit hudson zusammen gelernt, war auf aussie gassis, habe viele unterschiedliche aussies kennen gelernt und für mich festgestellt, ich möchte noch einen Versuch mit dem aussie machen, mit anderer Linie, von der al Züchterin in Deutschland! Und was soll ich sagen, diese Hündin IST alles für mich! Sie ist absolut der Hund für mich! Ich bin ihrer Züchterin so dankbar, das diese Hündin bei mir ist! Nun habe ich noch eine kelpie Hündin dazu, von der ich absolut begeistert bin, aber eine al aussiehündin hoffe ich immer mein eigen nennen zu dürfen. Irgendwann wird auch mal wieder ein dsh mein Leben teilen, aber die nächsten Jahre bin ich mit den dreien glücklich! Ein showaussie wird es aber mit Sicherheit nie wieder werden und wenn junges Züchterin in 10-15 Jahren nicht mehr züchten sollte, dann wäre june mein letzter aussie! Eine wie sie, gibt es eh nie wieder!
Ich liebe meine aussies, aber vieles wohin sich die Rasse entwickelt und entwickelt hat, passt nicht zudem was ich an Hunden schätze. Darum könnte es gut sein, das hudson und june die ersten und letzten aussies bei mir sind! Gott sei dank brauche ich mir im Moment da keinen Kopf drüber zu machen in 10-12 Jahren dann hoffentlich erst!

Lg
 
Dabei
26 Mrz 2014
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#38
Ich hab gezielt nach einem schönen, gutaussehenden, bunten, intelligenten Familienhund gesucht, dem man schnell viel beibringen kann ... so als Statussymbol sozusagen.
;-)

Ne, Spaß beiseite.
Ich habe einen Hund gesucht, der gern' beschäftigt werden will, mit dem ich evtl. Hundesport machen kann, der einfach aktiv ist und nach Möglichkeit gut zu motivieren. Da ich ein kleiner Angsthase bin, kommt mir Wachtrieb eigentlich recht gelegen und Schutztrieb (sofern er welchen entwickelt..) fände ich auch gar nicht extrem verkehrt, weil ich viel allein mit ihm in Wäldern ect. unterwegs bin... :)
Mir gefiel einfach das Gesamtpaket Aussie. Absolut. :)
 
Dabei
11 Nov 2012
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#39
bei mir wars die Pflegehündin (bzw. Ex-WG-Hündin, die immer mal am Wochenende bzw. auch mal eine Woche lang da war) von meinem Freund, die mich von der Rasse überzeugt hat. Ich hatte ja bis dahin gar nichts mit Hunden am Hut, aber sie hat mich auf den Hund gebracht und ich wollte dann, nachdem sie mir so ans Herz gewachsen war, einen eigenen Hund. Und wenn schon einen eigenen Hund, dann so einen ;-) Sie war der Überhund, absolut zu allem zu begeistern und dabei so dermaßen unkompliziert und schlau... Genau so was hab ich mir vorgestellt.

An die Züchtersuche bin ich etwas naiv rangegangen. Ich hatte zwar Aussie-Bücher gelesen, aber in keinem davon stand, wie man einen guten von einem weniger guten Züchter unterscheidet. Und ich hab zudem den Welpen nur nach optischen Merkmalen ausgesucht. So kam mein Bela zu mir und es war die ersten Jahre recht schwierig mit uns. Irgendwann fing ich an, über seine Abstammung zu recherchieren und hatte auch schon mal email-Kontakt zur Züchterin von seinem Vater - einer gewissen Sandra Z. *lach*. Eigentlich war das nur rein informativ, weil ich wissen wollte, was meinem Hund so im Blut steckt. Es dauerte noch einige Zeit, dann besuchte ich sie, aber was mir zu dem Zeitpunkt niemals in den Sinn gekommen wäre, war, dass ich ausgerechnet von ihr mal einen Welpen kaufen sollte, und noch dazu Verwandtschaft zu meinem verrückten Bela :D So kam's dann aber und so zog 2012 meine Lee ein (eine Schwester von Hudsons June) und ich kann da nahezu dasselbe sagen wie Hudson: sie ist so ziemlich der perfekte Hund für mich, wie ich immer wieder feststelle. Zwar hat auch sie ihre Ecken und Kanten, aber sie ist schon sehr sehr nah an meinem Ideal von einem Hund dran.

Keine Ahnung, ob jemals wieder ein Aussie hier einziehen wird, momentan denke ich - eher nicht. Aber wenn, dann wüsste ich genau, wo dieser Aussie herkommen würde.
 
Dabei
12 Feb 2008
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#40
Als 2004/2005 feststand, dass ein Hund einziehen sollte, macht ich mich auf die Rassesuche. Mir war klar, ich wollte einen Hund mit dem ich Hundesport, vorallem Discdogging machen kann. Irgendwann stieß ich auf den Aussies und mir sagte die Rassebeschreibung zu. Was ich allerdings nicht so wahrgenommen habe, war der "Schutztrieb". Molly zog dann bei uns mit 1,5 Jahren ein und wir standen dann erstmal vor einigen Baustellen. Als wir das gemanaged bekommen haben, war sie der beste Hund der Welt und ein Jahr später zog dann noch Chilli, diesmal ein Welpe, ein. Nach Chilli war mir allerdings klar, nie wieder ein Aussie...

Als meine Freundin dann einen Border aus dem Tierheim zu sich holte, war mir klar, mein nächster Hund wird ein BC und ein Rüde und so war es dann auch und ich empfinde die BCs persönlich auch als angenehmer und einfacher im Alltag.
 

Starbucks

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Dabei
27 Jan 2010
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#41
Wie bin ich auf den Aussie gekommen?
Mit 12 Jahren habe ich meine BorderCollie Hündin Bonny bekommen. Mit Ihr bin ich sehr erfolgreich im Hundesport gestartet
und irgendwann kam der Gedanke 2 Hund.. aber erst mal müsste ich meine Schule und Ausbildung beenden.
Zeitgleich war meine beste Freundin vooooll auf dem Aussietripp und hat mich da mitreingezogen... so bin ich ins blaue Aussieforum gekommen.. war mit Bonny auf vielen Treffen... und der Aussie hat mir schon sehr gut gefallen.

Als es dann soweit kam.. mit der Frage 2 Hund.. war schon die Überlegung Border oder Aussie? nachdem ich ja keine Schafe habe *haha* und das meinen BorderCollie nicht bieten kann.. war für mich klar dann wird es ein Aussie und somit zog Ice ein...
Er wurde ja „aussortiert“ weil er nicht hüten will... doof das ich kein halbes Jahr später voll in der Hüteszene angekommen bin und von dieser Art zu arbeiten einfach fasziniert war/bin....stand ich dann da .. und hatte aber dann KEINEN Hund .... weil Ice ja nicht will.. und Bonny war mit ihren 9 Jahren zu alt für einen Anfang.

So bin ich damals viele Kilometer einfach nur aus Spaß aus der Freude gefahren, zum Zuschauen, Leute kennenlernen... Zeit strich ins Land.. wo ich unter den „Hüteleuten“ war OHNE Hütehund ;)) weil 3ter Hund ging damals nicht und heute nicht..

Als Bonny plötzlich verstarb.. war die Frage wieder da... Border oder Aussie? mein Fachwissen.. nach 4 Jahren intensivem Wisssenaufbau des ArbeitslinienAussies.. kannte ich mich natürlich in den Linien viel besser aus, als beim Bordercollie.. der war zu dem Zeitpunkt ein Buch mit sieben Siegeln...
Es hat knapp der Aussie gesiegt.. und ich bin wahnsinnig FROH über diesen Hund.. und ich will Raley nicht missen..
Mit ihr ist das Leben so einfach und mir ihr macht die Arbeit am Vieh wahnsinnig viel Spaß und wir harmonieren sehr gut.

Ich weiss nur dass JETZT die Entscheidung der BorderCollie gewinnen wird.. und hätte ich damals schon gewusst dass ich die Arbeit mit den Schafen so viel Zeit meines Lebens in Anspruch nimmt... wäre NIE ein Aussie hier eingezogen... Obwohl ich grds Froh bin ;) weil sonst wäre Ice und Raley nie in mein Leben getreten..
Man soll das nicht Falsch verstehen.. ich mag den Aussie ich mag vor allem MEINE Aussies.. und vor allem Raley, sie sind vom Charakter mir schon sehr gleich, aber trotzdem weiß ich das Raley und Ice vorerst meine letzten Aussies waren.

Bei mir stellt sich bald eher die Frage Border oder WorkingKelpie?? ;)
 
Dabei
20 Aug 2014
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#42
Also in 5 Wochen wird unser Ersthund ein Aussie werden.
Durchgesetzt habe ich mich, mein Mann wollte ein Husky.
Ich habe mich für diese Rasse entschieden, da ich einen agilen Hund wollte der auch nach ner Stunde ausritt mim Pferd verkraftet und eben auch Reitbegleithund werden kann.
Zudem habe ich jetzt schon so viele von der Rasse kennen gelernt das diese mich absolut überzeugt hat.
 
Dabei
3 Jun 2018
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#43
Ich hatte schon vorher einen Hütehund 13 Jahre einen Bordercollie da meine Zóe dann von mir gegangen ist , hat meine Ronja auf mich im Tierheim gewartet und nun das Zuhause was sie von Anfang an gebraucht hätte ..Und mit Energie, Willen und viel Fell waren schon immer mein Beutschema.
Da ich schon immer viel und gern draußen bin warum dann nicht ein Aussie.
War bei mir eher Unverhofft aber keinesfalls ein Fehler
 
Dabei
6 Jan 2019
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#44
Mein erster Aussie war ein sogenannter "Notfall". Habe ihn mit 5 Monaten bekommen aus einem Pferdestall.
Konnte nicht mehr verkauft werden! 3 Welpen aus diesem Wurf blieben einfach über. Meine Schwester hat
einen genommen und ich dann auch (allerdings nach längerem überlegen). Man muss einem Aussie auch gewachsen sein. Dieser Welpe hat fast nichts kennengelernt, er hat halt mit seinen Eltern in der Scheune gelebt. Bei mir zu Hause hat er dann 3 Tage nur im Büro gelegen ohne sich zu bewegen. Ich habe ihn überall hingetragen, also in den Garten, ins Auto, zum Tierarzt, und zum Gassi gehen in den Wald. Es hat ungefähr eine Woche gedauert bis er sich frei im Haus bewegt hat. Dieser tolle Aussie Rüde war einfach nur ein Lämmchen. Total lieb, verschmust und umgänglich. Ich vermisse ihn noch immer sehr. Jetzt habe ich einen
Rüden der das komplette Gegenteil darstellt. Ein sehr nervöser unsicherer temperamentvoller Hund. Manchmal kaum zu bändigen. Wir müssen uns hier sehr viel Mühe geben, das alles halbwegs anständig klappt. Und es ist richtig anstrengend..... da weiss man am Abend was man gemacht hat! Ja so kann es einem ergehen..... Thüssi
 
Dabei
10 Nov 2018
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#45
Wollte mir damals eine Hündin aus dem tierhem nehmen. Eine Schäfer Husky Mix. ging regelmäßig mit ihr spazieren. Musste aber dan zum Bundesheer und sagte nach dem pflichtdienst hole ich sie mir heim. Bin an den Wochenenden mitihr spazieren gegangen und suchte schon hundeschule da sie mit anderen sehr mit Vorsicht zu genießen war. War deshalb auch schon einige Jahre im Heim. Fand eine Schule und gaben mir schon einige Tipps. Die Boten auc Hunde Trainer Schulungen an und war auch ein Tier Asyl. 60 Hunde 9 Pferde und einige Katzen.
Freundet mich mit den Besitzern der Hundeschule an.

Als es so weit war 2 Wochen bevor ich mit dem Bundesheer fertig war fuhr ich zum Tierheime um bekannt zu geben das ich in 4 Wochen sie abholen will für immer. Dort sagten sie mir das sie jetzt vergeben ist und sie morgen in eine andere Familie kommt. Toll Jahre mit ihr gegangen und gearbeitet das sie verträglich ist und dan kurz bevor ich sie hole wird sie abgegeben obwohl Tierheime wusste das es bald so weit war bei mir.

Naja war traurig und freute mich dennoch irgendwie für die Hündin. Wsr dan auf der siche nach einer Rasse. Border Collie und australian shepherd interessierten mich extrem aber dachte da nein denen kann ich nicht das bieten was sie brauchen. Ok was dan Golden Retriever? Nein eher weniger bisserl aktiver darf es schon sein ok es sollte flat coatet Retriever werden. Wsr bei einigen Züchtern und habe welpen ausgeschlagen. Irgendwie war nie einer dabei. Die hunde Schule hatte malamute zu vergeben einen welpen aber auch dieser war nciht das meinige.
Paar Wochen später schrieb sie mir ich solle doch auf einen Kaffee vorbei kommen.
Dort angekommen schickt mich Besitzer auf den Trainingsplatz da sie mir wen vorstellen will.

Ich gehe auf den Trainingsplatz und warte. In dem Moment schießt Aman ein black tri auf den Platz auf mich zu und begrüsst mich und spielt mit mir und geht nicht mehr weg von mir. In dem Moment wusste ich der gehört zu mir. Er war ein aggressives mistviech aber meiner . Dauerte ca 6 Monate bis das agressive so weit weg war das er zu anderen Hunden durfte. Vorbesitzer waren auch nicht das wahre er war mit 2 Jahren bei mir bis zu seinem Lebens Ende. Er war für mich wie mein rechtes Bein. Ohne ihn unvorstellbar. Nun ja so binnichbzum aussi gekommen. Jetzt haben wir einen 1,5 jahr alten aussi daheim seit wr welpe ist und das ist eine andere Herausforderung:)
 
Dabei
25 Sep 2016
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#46
ich wollte einen Hund und als die Erbse eingezogen ist, habe ich mich so richtig mit der Rasse beschäftigt. Ich hatte zwar gelesen, dass dies oder jenes positiv ist bzw. negativ sein kann, mich aber dadurch nicht beeinflussen lassen. Mir war der "will to please" sehr wichtig. Ich wollte einen Hund, der Spaß am Arbeiten hat, der nicht nur gassi gehen will, sondern, der auch gerne Tricks lernt, agil ist, mit dem ich Hundesport machen kann. Allerdings wusste ich bis zu meiner BH nicht, was genau Hundesport ist, wie ich das mache und wozu das gut sein soll.
Heute sieht alles anders aus. Ich bin hier mit meinen Aufgaben gewachsen, zusammen mit meiner Aussiedame. Heute sage ich voller Überzeugung - einmal Aussie, immer Aussie. Zu mir würde eine andere Rasse gar nicht passen.
 

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