Guten Morgen,
Balou ist jetzt viereinhalb Monate alt. Als erster Welpe - wenn auch nicht erster Hund - tue ich mich ein wenig schwer damit zwischen Aufgedrehtheit und normalem Welpenwahnsinn zu unterscheiden. Gatte und Bekannte meinen allerdings, er wäre schön ausgeglichen und nur typisch frech.
Nichts desto trotz möchte ich mal wissen, ob ich mit ihm zu viel oder zu wenig mache.
Also, es sieht so aus:
- Morgens je nach Wunsch des Hundes entweder nur in den Garten oder ca. 10 Minuten zum Lösen. Meist will ER nicht weg. Er mag keinen Regen.
- Vormittags und am frühen Nachmittag sowie manchmal auch auf dem Spaziergang jeweils eine kleine Lerneinheit Grundgehorsam (ca. 2 - 5 Minuten. Je nachdem wie wir daran Spaß haben oder ob die Konzentration nicht da ist.), allerdings nicht mehr als gesamt höchstens ca. 10 Minuten am Tag.
- Nachmittags entweder 20 Minuten raus oder ein- bis zweimal die Woche zum Kindergarten den Kleinen abholen. Das wären 45 Minuten, davon ca. 30 Minuten langsames, gemütliches gehen. Das geht nicht anders, dafür sind wir morgens nur 10 Minuten unterwegs weil er morgens eh dückelig ist und am liebsten pennt.
- Abends vorm ins Bett gehen 20 Minuten im Dunklen spazieren gehen.
Mittwochs gehen wir vormittags auf den Markt oder machen etwas anderes aufregendes (Café, mal in den Nachbarort, mal in die Fußgängerzone) aber dafür gehen wir an dem Tag nie zum Kindergarten.
Donnerstags ist Hundetreff, da fällt das nachmittägliche Spazierengehen dafür aus und Freitag ist deshalb Ruhetag.
Samstags ist Hundeschule. Deshalb ist Sonntag derzeit auch Ruhetag.
An Ruhetagen gehen wir nur zweimal gemütlich ca. 15 Minuten spazieren, mit viel Schnüffeln. Wie gesagt, er kann jederzeit in unseren Garten. Der hintere Garten ist so abgesichert worden das er nicht weg kann und ihn auch niemand mitnehmen kann.
Wenn ich das Gefühl hab er braucht ein wenig Kopfarbeit neben dem Lernen, dann machen wir so kleine Spiele wie "In welcher Faust ist das Leckerchen" oder ein kleines Nasensuchspiel (Leckerchen in einem Karton oder im Wohnzimmer als Spur).
Ansonsten ist er halt dabei wenn ich den Haushalt mache. Wenn ich die Wäsche wasche und zusammen lege, dann pennt er meist im Bad auf einem Handtuch, wenn ich Geschirr spüle liegt er irgendwo im Flur, bin ich im Wohnzimmer und bügel, dann dückelt er auf der Couch.
Balou schläft eigentlich so den ganzen Vormittag, begrüßt mittags den Großen von der Schule, geht wieder schlafen. So gegen 15.00 Uhr wird er munter. Da steht aber dann auch der Spaziergang an. Wenn der Kleine da ist, dann hat er seine Spielzeit, da mag er spielen. Das hat sich meist gegen Abend dann wieder erledigt und er dückelt wieder bis wir spazieren gehen. Das ist so zwischen 20.00 und 22.00 Uhr. Ich habe bewußt keine festen Zeiten für sowas oder für das Futter.
Ich mach das alles sehr, sehr stark nach Bauchgefühl. Was meint ihr?
Balou ist jetzt viereinhalb Monate alt. Als erster Welpe - wenn auch nicht erster Hund - tue ich mich ein wenig schwer damit zwischen Aufgedrehtheit und normalem Welpenwahnsinn zu unterscheiden. Gatte und Bekannte meinen allerdings, er wäre schön ausgeglichen und nur typisch frech.
Nichts desto trotz möchte ich mal wissen, ob ich mit ihm zu viel oder zu wenig mache.
Also, es sieht so aus:
- Morgens je nach Wunsch des Hundes entweder nur in den Garten oder ca. 10 Minuten zum Lösen. Meist will ER nicht weg. Er mag keinen Regen.
- Vormittags und am frühen Nachmittag sowie manchmal auch auf dem Spaziergang jeweils eine kleine Lerneinheit Grundgehorsam (ca. 2 - 5 Minuten. Je nachdem wie wir daran Spaß haben oder ob die Konzentration nicht da ist.), allerdings nicht mehr als gesamt höchstens ca. 10 Minuten am Tag.
- Nachmittags entweder 20 Minuten raus oder ein- bis zweimal die Woche zum Kindergarten den Kleinen abholen. Das wären 45 Minuten, davon ca. 30 Minuten langsames, gemütliches gehen. Das geht nicht anders, dafür sind wir morgens nur 10 Minuten unterwegs weil er morgens eh dückelig ist und am liebsten pennt.
- Abends vorm ins Bett gehen 20 Minuten im Dunklen spazieren gehen.
Mittwochs gehen wir vormittags auf den Markt oder machen etwas anderes aufregendes (Café, mal in den Nachbarort, mal in die Fußgängerzone) aber dafür gehen wir an dem Tag nie zum Kindergarten.
Donnerstags ist Hundetreff, da fällt das nachmittägliche Spazierengehen dafür aus und Freitag ist deshalb Ruhetag.
Samstags ist Hundeschule. Deshalb ist Sonntag derzeit auch Ruhetag.
An Ruhetagen gehen wir nur zweimal gemütlich ca. 15 Minuten spazieren, mit viel Schnüffeln. Wie gesagt, er kann jederzeit in unseren Garten. Der hintere Garten ist so abgesichert worden das er nicht weg kann und ihn auch niemand mitnehmen kann.
Wenn ich das Gefühl hab er braucht ein wenig Kopfarbeit neben dem Lernen, dann machen wir so kleine Spiele wie "In welcher Faust ist das Leckerchen" oder ein kleines Nasensuchspiel (Leckerchen in einem Karton oder im Wohnzimmer als Spur).
Ansonsten ist er halt dabei wenn ich den Haushalt mache. Wenn ich die Wäsche wasche und zusammen lege, dann pennt er meist im Bad auf einem Handtuch, wenn ich Geschirr spüle liegt er irgendwo im Flur, bin ich im Wohnzimmer und bügel, dann dückelt er auf der Couch.
Balou schläft eigentlich so den ganzen Vormittag, begrüßt mittags den Großen von der Schule, geht wieder schlafen. So gegen 15.00 Uhr wird er munter. Da steht aber dann auch der Spaziergang an. Wenn der Kleine da ist, dann hat er seine Spielzeit, da mag er spielen. Das hat sich meist gegen Abend dann wieder erledigt und er dückelt wieder bis wir spazieren gehen. Das ist so zwischen 20.00 und 22.00 Uhr. Ich habe bewußt keine festen Zeiten für sowas oder für das Futter.
Ich mach das alles sehr, sehr stark nach Bauchgefühl. Was meint ihr?
Anzeige: