Der Zweitaussie - WARUM?

Stephanie

Korinthenkacker
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13 Feb 2010
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#1
Zwei Hunde produzieren ja doppelt so viel Dreck, verlieren doppelt so viele Haare, stacheln sich auch mal gegenseitig auf, wenn ein anderer Hund am Zaun vorbei läuft, werden getrennt trainiert, was ganz schön dauert, schauen sich auch mal Unarten ab, die Betreuung kostet doppelt so viel - und trotzdem geht es bei vielen nicht ohne den zweiten Aussie, was waren eure Gründe?

Ich habe über einen zweiten Aussie nachgedacht, als Joey ungefähr 1,5 Jahre alt war. Ursprünglich quasi als Hund für den Hund. Weil ich der Meinung war, dass zwei Hunde unheimlich viel Spaß miteinander hätten. Und weil die erste Zeit mit Joey zu den allerbesten in meinem Leben gehört. Eine so wundervolle Zeit, dass ich sie gerne wiederholen wollte.

Gott sei Dank ist Joey dann 5 und richtig erwachsen geworden, bevor ein zweiter Hund möglich wurde (denke ich so im Nachhinein), aber zu dem Zeitpunkt war Q dringend nötig. Ein älterer, weiblicher Single mit Hund neigt einfach dazu, sich zu sehr auf den Hund zu konzentrieren (meine Mutter sagte immer, Leute ohne Kinder werden komisch - und sie hatte recht) und die Bindung war einfach mal zu eng. Mit Q und auf dem Land sind wir viel entspannter geworden und Joey ist mehr Hund, wenn man das so sagen kann. Es läuft alles anders, als ich mir das vorgestellt hatte, aber insgesamt rund, die beiden verstehen sich sehr gut und wir zu dritt auch :). Ich bin sehr zufrieden mit der Entscheidung, auch wenn es echt sauviel Dreck und Haare macht.

Wie geht es Euch?

LG
Stephanie
 
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27 Jun 2012
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#2
ich wollte einen zweiten aussie weil mein herzallerliebster merlin kein agility mit mir machen wollte und auch nicht so ist, wie ich mir einen aussie eigentlich vorstelle (versteht es nicht falsch, ich liebe merlin über alles und er ist mein seelenhund, aber er ist mir einfach nicht aussie genug). deswegen musste ein zweiter her :)

Edit: ah die frage nach dem zweitaussie kam übrigens ziemlich schnell auf, als ich gesehen habe wie toll merlin sich entwickelt. yankee kam dann als merlin etwas über 2 jahre alt war. so im nachhinhein muss ich aber sagen, dass es glaube ich besser gewesen wäre, noch etwas zu warten (merlin hat momentan geistige entwicklungsschübe in alle richtung (also mal zwei schritte vor und dann nochmal drei zurück *g*)) aber ich bereue es auf keinen fall!
 

AnubisKIB

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19 Apr 2012
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#3
Also für mich stellt sich die Frage so nicht. Richtig muss sie heißen: Der Zweitaussie - Warum NICHT? :) Ich sehe, dass mein Dicker sehr gern mit anderen Hunden, bevorzugt Mädels, spielt. Er rennt gern, er waffelt sich gern, ja, er kuschelt auch gern. So wird früher oder später hier definitiv noch ein zweiter Hund einziehen. Obs nun ein Aussie wird oder nicht ist aber dabie nicht so entscheidend. Ich meine aber, wenn ich einen Hund ordentlich versorgt kriege, dann schaffe ich das auch mit zweien. Meine Pflegies sind ja quasi die beste "Prüfung"...
 

Stephanie

Korinthenkacker
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13 Feb 2010
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#4
Naja, es ist schon ein enormer Zeitfresser ... wenn einem etwas zustößt muss man für zwei statt für einen Hund ein Pflegestelle finden, einen Hund kann man evtl. noch mit in die Agentur nehmen, aber zwei nicht. Es gibt so viele Gründe dagegen, wie gegen den ersten Hund. - Und dabei hat man hat ja schon einen ...
 
Dabei
19 Aug 2011
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#5
Ich bin mal so frei und spreche allgemein über den "zweithund" :)

Also für mich ist es eigentlich jetzt schon klar, dass zu Biko irgendwann ein zweiter Hund dazu kommen wird, sei es schon in einem Jahr, in zwei oder in x Jahren, wäre Biko charakterlich ein "Schachklubpräsident" gewesen, wäre ich nicht abgeneigt gewesen nun schon zu ihm einen zweiten dazu zu holen, die Chance zur Traumfarbe und auch zum Welpen hätte ich definitiv gehabt (zumindest beim DSH ;))
Ich habe einfach unheimlich viel spaß mit meinem Riesen, er fordert mich so viel, lässt mich in fettnäpfchen treten aber genauso gut lasse ich ihn auch darein treten und es macht einfach einen heiden spaß und auch sorgen :D
Aber ob nun der zweite Hund ein Aussie, ein DSH oder gar eine andere Rasse (bsp. ein Xolo oder ein altdeutscher Hütehund) es sein wird kann ich noch nicht sagen.

Aber der Dreck und die anfallende mehr arbeit, würde mich nicht davon abschrecken, ich sehe sehr regelmäßig meine Freundin, sie hat aktuell 5 Hunde und es läuft im alltag, ich möchte nie 5 Hunde halten, 2 werden mir völlig reichen, aber die sind für mich auch ein "muss" :)
 
Dabei
23 Dez 2007
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#6
Zwischen Amy und Yuma liegen knapp 3 Jahre. Ich hatte damals sehr engen Kontakt zu Amys Züchterin und so wuchs ich irgendwie in den 'Rudelgedanken' rein. 2005 kam dann Yuma zur Welt, als Welpe zweier Hunde, die ich nur genial fand. Wie konnte ich da nein sagen? Natürlich macht man sich Gedanken, ob es wirklich eine gute Idee ist, gleich zwei Hunde zu haben. Gerade weil ich noch so jung war damals, das Leben nimmt noch so viele Wendungen... Aber im Endeffekt: wenn ich mein Leben auf einen Hund anpassen muss, dann geht das auch für zwei. Oder drei. Key kam quasi als 'Nachzügler' im Mai zu mir. Amy ist knapp 10, Yuma 7 Jahre. Wieder war es so eine Anpaarung, bei der ich einfach nicht nein sagen konnte. Hätte ich keinen Welpen genommen, wer weiß wie lange ich es bereut hätte - einfach weil es doch recht wenige Anpaarungen/Züchter/Aussies generell gibt, für die ich mich guten Gewissens entscheiden könnte. Und so wurden die vielen Zweifel, die ich zwangläufig hatte über Board geworfen, weil das Herz einfach JA! gesagt hat. Der wenigstens etwas rationalere Grund: Amy wird nicht jünger, und auch wenn ich mir wünsche sie könnte mich ewig begleiten, so wird es für uns irgendwann einen Abschied geben müssen. Und ich möchte einfach niemals mehr weniger als zwei Hunde haben, es ist einfach mehr als nur ein Hobby, es ist auf gewisse Art mein Leben. Meine Hunde, Aktivitäten mit meinen Hunden. Yuma läuft auch aktiv im Sport und auch, wenn ich nicht übermäßig ehrgeizig bin ist auch dieser Teilbereich sehr wichtig für mich. Mit 7 wird mein roter Kamikazeaussie auch nicht mehr ewig lange auf Turnierebene laufen, also war Nachwuchs irgendwie auch nur eine logische Konsequenz. Wo 2 Hunde durchkommen, da kommen auch 3 durch ;-) Und bis jetzt habe ich es keine Sekunde bereut! Mehrere Hunde bzw. Aussies sind einfach wundervoll, ich weiß gar nicht, wie langweilig das wohl mit einem Hund gewesen sein muss!
 
Dabei
22 Nov 2012
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#7
Ich wollte immer einen zweiten Aussie. Das war mir vollkommen klar- schon als unser Jupp noch ein Welpe war. Sport mit Tieren begeistere mich immer schon. Mit meiner Stute war ich viele Jahre im Dressursport sehr aktiv unterwegs. Nach einen Weideunfall und einer sehr, sehr langen Verletztungspause ist ihre aktive Sportkarriere mit gerade mal 12 Jahren beendet. Aber sie liebt lange Ausritte und Zirkuslektionen. Und ich liebe meine Stute, deswegen habe ich mich von Turniersport verabschiedet und bin unter die Freizeitreiter gegangen;-)
Plötzlich war mehr Zeit für den Hundesport da. Und da eine meiner Grundvorraussetzungen für einen zweiten Hunde auch erfüllt war, waren wir offen für einen zweiten Aussie. Grundbedingung war, dass Jupp zwischen 3 und 5 Jahren ist und absolut solide ausgebildet.
Die Züchterin von Jupp hatte wieder Nachwuchs und als ich sie anrief ( wir hatten immer Kontakt), meinte sie sofort dass sie einen Welpen im Wurf habe, der perfekt zu uns passen würde. So kam vor knapp einer Woche Paul zu uns.

Vielleicht haben die erfahreneren Mehrhundehalter hier einen guten Rat für mich. Ich bin momentan etwas am Anschlag, weil unser Grosser sich wie einen beleidigte Primel benimmt. Das geht seit gut einer Woche so. Jupp frisst auch schlecht. Nur die besten Leckerchen werden missbilligend genommen. Ich nehme mir jeden Tag ganz bewusst Zeit für den Grossen und mache einen großen Spaziergang nur mit ihm alleine. Auch hat Jupp gewisse Privilegien, die der Kleine nicht hat. Er bekommt immer zuerst Aufmerksamkeit usw.

Das die erste Zeit etwas schwierig wird, damit habe ich gerechnet. Das Jupp sich aber so lange ( über eine Woche schon) so beleidigt zeigt, damit bin ich echt überfordert. Und bekomme natürlich Stress, weil er nicht frisst. Oder nur die absoluten Leckerchen ( Sahne usw.)...
Draußen ignoriert Jupp den Kleinen, oder aber sie spielen zusammen.
 

Katja85

Katjas Heartbreaker :-)
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31 Jan 2012
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#8
Huhu, auch ich möchte dazu meine Meinung niederschreiben ;) wir werden uns auch definitiv einen zweiten Aussie ins Haus holen...aber erst wenn Spicy so um die 3 ist, unsere Trainierin meinte das der "die richtige Zeit" so im Alter von 3-4 Jahren ist. Man bei Spicy, weil er eh eher ein ruhiger ist ohne viel Unfug usw. schon mit 3 Jahren darüber nachdenken kann.
 
Dabei
4 Jan 2012
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#9
Ist echt ne Interessante Sache...

Wir hatten ein Dalmi-Mädchen; sie fröhnte den Renternstatus und was das Gegenteil von einem aktiven Hund. Da kam bei mir der Wunsch nach einem "richtigen" Hund auf. So zog Cora bei uns ein. Als Cora so 16 Monate alt war, musste der Dalmi über die Regenbogenbrücke gehen und Cora litt. Ihr fehlte ihr Sozialpartner. Sie war von Anfang an ein leichter Hund. Keine bzw. kaum Flausen im Kopf, leichtführig und einfach perfekt. So entschlossen wir uns, dass Cora eine neue Weggefährtin bekommen soll. Kurz darauf zog Lena bei uns ein. Lena, ist schwer zu beschreiben. Lena kam schon erwachsen auf die Welt. Sie hatte von Welpenbeinen an immer mal so ihre 5 Minuten wo der Welpe durchkam, aber ansonsten war sie schon als kleiner Zwerg furchtbar erwachsen. Sie lernte durchs zuhören und schauen. War Cora schon einfach zu erziehen, war es Lena noch um ein vielfaches.

Tja, und dann kam der Wunsch nach einem Rüden auf. Ich wollte den Unterschied wissen. Max kam, da war Lena 15 Monate alt. Ich liebe ihn, den roten Quatschkopf. Er liebt mit absolut bedingungslos. Emotional gesehen ist Cora der Familienhund der sich gerne ihren Familienmitgliedern anschließt aber nicht auf einen fixiert ist; Lena der Hund meiner Tochter sie haben sich definitiv gesucht und gefunden. Und Max hat mich. Da gibt es kein wenn und aber. Er ist ein Ein-Mensch-Hund. Er ist jetzt 4 1/2 Jahre und so seit einem Jahr habe ich das Gefühl er ist erwachsen - wenn er will und ich es von ihm erwarte. Ansonsten clownert er noch immer gerne durchs Leben. Auch mit 4 Jahren schmeisst er sich beim Gassigehen auf den Rücken und streckt die Beine in den Himmel und grunzt vor Freude - warum? Weil ihm grad danach ist. Es geht im gut, Pipi und Kaka sind erledigt und man sieht in seinem Gesicht er ist einfach glücklich. Die Mädels verstehen so was gar nicht. Im Gegenteil. Nach solchen Aktionen wird er von beiden gemaßregelt. Frei nach dem Motto: WIE blöd bist du eigentlich?

Ich liebe ihn, seine beschwingt sorgenfreie Art, sein Kasperle ABER wenn er der erste Aussie gewesen wäre der bei mir eingezogen ist, würde ich erst jetzt so langsam an einen Zweithund denken. Die Mädels waren da echt reifer, vernünftiger. Der Bub ist halt ein Bub und wird es wohl immer bleiben.

Inzwischen steht Cora bald vor ihren 7. Geburtstag; Lena wird 6 und der Max 5. Rückblickend bin ich froh, zufrieden und dankbar dass es so gekommen ist wie es war. Die 3 geniessen ihr Leben zusammen. Da werden hier mal Augen und Ohren geputzt, da wird hier mal gekuschelt, dort mal gespielt und irgendwo gezankt. Sie haben unter sich feste Regeln und jeder hat so seine Rolle. Für mich ist es so schön wie es ist und auch wenn Welpen noch so süss und toll sind und mir einige sehr gut gefallen. Hund Nr 4 klopft definitiv nicht an unsere Tür. Die 3 können schön zusammen alt werden. Schlucken muss ich schon wenn ich daran denke, dass es sein kann, dass mich alle 3 relativ dicht aufeinander folgend verlassen.
 

Stephanie

Korinthenkacker
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13 Feb 2010
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#10
Vielleicht haben die erfahreneren Mehrhundehalter hier einen guten Rat für mich. Ich bin momentan etwas am Anschlag, weil unser Grosser sich wie einen beleidigte Primel benimmt. Das geht seit gut einer Woche so. Jupp frisst auch schlecht. Nur die besten Leckerchen werden missbilligend genommen. Ich nehme mir jeden Tag ganz bewusst Zeit für den Grossen und mache einen großen Spaziergang nur mit ihm alleine. Auch hat Jupp gewisse Privilegien, die der Kleine nicht hat. Er bekommt immer zuerst Aufmerksamkeit usw.

Das die erste Zeit etwas schwierig wird, damit habe ich gerechnet. Das Jupp sich aber so lange ( über eine Woche schon) so beleidigt zeigt, damit bin ich echt überfordert. Und bekomme natürlich Stress, weil er nicht frisst. Oder nur die absoluten Leckerchen ( Sahne usw.)...
Draußen ignoriert Jupp den Kleinen, oder aber sie spielen zusammen.
Joey war auch lange etwas eingeschnappt, aber das ging nicht soweit, dass er nicht fressen gefressen hätte, im Gegenteil - seit wir Q haben ist Joey extrem futterneidisch und ich muss getrennt füttern.

Nimmt Jupp auch nichts aus der Hand? Vielleicht kannst Du ihn in dem Zeitraum füttern, in dem Du Dich intensiv um ihn kümmerst.
Oder das Gegenteil, Du versuchst Futterneid aufzubauen, das kann aber auf lange Sicht anstrengend werden.
Wenn es schlimmer wird, sollte sich das vielleicht ein Trainer vor Ort anschauen, die entdecken doch immer Sachen, die einem selbst verborgen bleiben.

LG
Stephanie
 
Dabei
16 Okt 2012
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#12
Mein Jack Russel Terrier lebte 6 Jahre als Einzelkind, leider ist ihr Lebensmittelpunkt das Rennen, einfach rennen- wir machen zwar Agility aber nunja jedes Geräusch lenkt sie ab, aber ich beschäftige mich lieber intensiver mit Hunden aber mit Emmy leider nicht möglich...
Den Aussie kenne ich seit 14 Jahren jetzt und da ich seit einem Jahr nicht mehr zu Hause wohne und alles gepasst hat zog Nilesh ein :)
Seinen Einzug bereue ich nur morgens wenn er um 6:30 Uhr raus will :D
 
Dabei
12 Jul 2012
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#13
ich finde 2 hunde machen einfach mehr spass! wir sind ja jetzt seit 3 jahren mit "nur" einem unterwegs und mir fehlt einfach was. zu zweit sind die spaziergänge einfach schöner find ich :) und was die zusätzliche arbeit betrifft: ich muß eh jeden tag staub saugen, spazieren gehen etc..mir macht es einfahc nur spass und ich kann es gar nciht mehr erwarten nr. 2 bei uns zu haben.
 
Dabei
18 Mrz 2012
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#16
Jetzt muss ich euch mal was fragen, also die, die 3 Hunde und mehr haben: Wie ist das so im ALltag, werdet irh da oft blöde angemacht von wegen Asis oder so? Ich stelle mir immer vor, dass da dpch viele ganz falsche Vorstellungen von haben
 
Dabei
14 Feb 2008
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#17
Ja, viele haben da schon falsche Vorstellungen.
Unsere Hunde sitzen im günstigsten Fall am Wegesrand und lassen andere vorbeigehen. Da werden dann häufig die Hunde angesprochen: "Oh, ihr seid aber gut erzogen" Und schon ist die gute Erziehung futsch! Und ich gräme mich.
Aber selbst Schuld, wenn dann das Berüßungskomittee angerannt kommt.
Was die Leute so denken geht mir am Allerwertesten vorbei. Manchmal kommt die Frage, ob wir züchten. Das wird dann bejaht und gut ist.
 
Dabei
24 Jan 2008
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#18
wenn ich mit meinen einzeln unterwegs bin werd ich oft gefragt ,wie oft ich noch gehen muß ;)aber stört mich nicht weiter .Die Leute die selbst Hunde haben ,halten selbst zumindest 2 und wenn ich recht überlege kenne ich eigendlich niemanden mehr ohne Hund.Zu Besuch kommen eh nur Hundeleute ,die anderen bin ich los :cool: Das Auto wurde umgebaut -Sharan als 3 Sitzer ist doch prima .Urlaub machen wir im FH -die Besitzer sagen immer wir sind nicht die Höchstzahl.
Ok der Haushalt leidet etwas -aber man muß halt Prioritäten setzen.
Also mein Fazit ist ganz klar unter 3 ist bei uns nicht dran zu denken.
 
Dabei
9 Feb 2011
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#19
Ich würde auch nicht nein zum einem zweiten Aussie sagen :D
Nur meine Mutter ist noch nicht ganz überzeugt xD
Aber im Moment wäre das eh schwierig
 

*Loki*

Lokimotive
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16 Mai 2011
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#22
Oh seeehr interessant, was ihr da so schreibt ...
Also AB DREI sind Nummer 4 und 5 nicht mehr fern? ;) Find ich beruhigend! :D
 
Dabei
9 Feb 2011
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#24
Also, mehr als zwei wären mir zu viel :D
Es dürften nicht mehr sein, als ich im Zweifelsfall halten kann.
Wenn ich Amy am HB packe, kann ich sie noch gut halten, einen Zweiten vllt auch noch - für den Dritten fehlt mir dann der Arm x]
Obwohl ich, vor allem am Anfang, wohl auch nicht mit zwei Hunden alleine rausgehen würde.
Also bei Amy bin ich mir ziemlich sicher, dass sie in der Nähe bleibt, aber wenn ich zusätzlich noch auf einen Junghund achten muss - puuuh. Wird sicher schon schwieriger xD Obwohl Amy, wenn wir in Gruppen laufen, mehr bei uns bleibt ^^ Vllt wäre das mit einem Zweithund zumindest am Anfang genauso :D
 
Dabei
23 Dez 2007
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#26
Die Erfahrung zeigt, EIN Aussie bleibt selten alleine!
Nummer drei ist schon eine kleine Überwindung, danach ... tja, fast ein Selbstläufer, wenn man denn die Möglichkeiten dazu hat.
Ich bin ehrlich gesagt froh, die Möglichkeit für vier Hunde in vielerlei Hinsicht NICHT zu haben, puh... Sonst könnte ich wohl für nix garantieren :D Die Sucht!

Was die 'Außenwirkung' beim 3er Rudel angeht überwiegen die positiven Kommentare deutlich. Die Leute freuen sich immer sichtlich, wenn ich die Hunde am Rand absetze um meine Mitmenschen passieren zu lassen - wenn sie dann noch Männchen machen ist es grundsätzlich vorbei mit Negativität :D Allerdings habe ich von der älteren Bevölkerung hier auf dem Dorf seit es 3 Aussies sind tatsächlich schon zwei mal die Äußerung gehört: 3 Hunde? Das ist zuviel! Einmal im Tante Emma Laden (sowas gibt es hier noch), von der 'Tante Emma', die aber nun reichlich wenig von der Situation kennen kann und einmal von nem Opa, der immer am Küchenfenster hängt und uns ohne Zusammenhang zu rief, dass drei Hunde ja nun wirklich zu viel sein. Mh, damit muss man wohl leben, zumal ich mich ja auch nicht ganz normal finde. Von daher... :D
 
Dabei
14 Feb 2008
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#27
für den Dritten fehlt mir dann der Arm x]
Einen Arm brauche ich nicht dafür, notfalls ein zusätzliche Leine. ;)
Wie gesagt, wenn man die Möglichkeit dafür hat!!!!
Wir wohnen auf dem Land, haben ein riesiges Grundstück ohne vollständige Einzäunung und fallen sozusagen aus der Tür und sind fast auf dem Acker oder im Wald. Alle Hunde laufen ohne Leine, Welpen und Jungspunde werden von Beginn an so mitgenommen. Sie halten sich bei den anderen. Das geht mit einem Zweithund noch nicht so gut, wenn es mehr werden wird es in der Regel einfacher. Schwierig ist es nur, insbesondere in der dunklen Jahreszeit, immer alle im Auge zu behalten. Aber auch da gewöhnt man sich mit der Zeit dran :D
 
Dabei
16 Okt 2012
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#28
Nilesh wohnt zwar erst 2,5 Monate bei uns aber ich weiß- spätestens noch VOR meinem Referendariat wird es Zuwachs geben- wenn es den Umzug gab :p
 
Dabei
9 Feb 2011
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#29
Einen Arm brauche ich nicht dafür, notfalls ein zusätzliche Leine. ;)
Du bist auch ein ausgewachsener Mann - ich bin ein 16-jähriges (fast 17 :D) Mädchen x]

Und wir müssen ein paar Meter zum Deich auf der Straße gehen, die zu der anderen Seite direkt zur Hauptstraße führt und wo gerne Katzen rumlaufen ^^ Deshalb ist Amy auf dem Stück immer an der Leine.
Ansonsten wohnen wir quasi mitten in der Stadt und trotzdem zum Glück direkt am Naturschutzgebiet mit Schafdeichen ^^
 
Dabei
25 Okt 2010
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#30
Bei mir sind es bisher auch zwei, es stand von Anfang an fest, dass ein zweiter kommen wird. Ich bin aufgewachsen mit 2 Hunden und fand es einfach immer toll so. Klar, es muss einfach passen, sonst bringt es nichts. Der erste sollte soweit in der Grunderziehung gefestigt sein. Im Moment ist hier kein dritter vorstellbar, die Zeit und die Möglichkeiten wären da, aber ich habe dann doch höhere Platzansprüche. Allerdings wird sich unsere Lebenssituation in ca. 2 Jahren so verändert haben, das auch ein dritter Platz hat, das wird dann aber auch mein persönliches Limit sein.

Allerdings habe ich von der älteren Bevölkerung hier auf dem Dorf seit es 3 Aussies sind tatsächlich schon zwei mal die Äußerung gehört: 3 Hunde? Das ist zuviel! Einmal im Tante Emma Laden (sowas gibt es hier noch), von der 'Tante Emma', die aber nun reichlich wenig von der Situation kennen kann und einmal von nem Opa, der immer am Küchenfenster hängt und uns ohne Zusammenhang zu rief, dass drei Hunde ja nun wirklich zu viel sein. Mh, damit muss man wohl leben, zumal ich mich ja auch nicht ganz normal finde. Von daher...
Das kenne ich auch, aber mach dir nichts draus, die hätten auch was zu meckern wenn es keine 3 Hunde wären. Solche Leute finden immer was zu meckern und zu tratschen - egal was.
 

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