Hallo
Seid circa 3 Wochen rauscht mein Kopf nurnoch vor lauter Gedanken um den Kastrationschip, inwieweit wir es bei unserem Mogli ( wird am 9.3 3 Jahre alt) damit probieren sollten.
Er ist ein wirklich tolle, gelehriger und sehr umgänglicher Rüde, der ein gutes Grundgehorsam hat und sich sehr gut lenken und abrufen lässt.
Nun ist es so, dass wir (wahrscheinlich zeitgleich mit dem Abschluss des Erwachsen werdens von ihm) ins Eigenheim gezogen sind. Es ist nur 6 Straßen weiter und trotzdem eine komplett andere Gegend der Hundebekanntschaften.
Wir wohnen hier in einer Nachbarschaft mit 7 Hündinnen und 2 anderen potenten Rüden.
Bis Sommer 2014 hatten wir NULL Probleme mit Hundebegegnungen und alles war sehr harmonisch.
Hier haben die HUnde keinerlei Hundekontakt und laufen auch kaum gemeinsam frei, was dazu führt, dass Moglis Leinenagression sich noch verstärkt hat. Allerdings haben wir dies mit gezieltem Training gut in den Griff bekommen.
Ich weiß, dass dies unser Problem ist und trotzdem stört es mich gravierend, dass man hier mit niemandem reden kann, dass es vllt sinnvoll wäre, die Hunde nicht immer laut schreiend voneinander wegzuzerren, sondern dass man mal gemeinsam (mit leine) spazieren geht.
Somit fahren wir nun immer in die alte Nachbarschaft oder gehen andere Wege, nur damit wir ohne Stress gehen können.
Nun ist es so, dass Mogli schon immer ein kl Poser war, der mit gr Bürste anderen Hunden entgegenlief und er wenn er er erkannt hat, dass ihm keiner was tut entspannter wurde.
Seid nun 3 Wochen/ gepaart mit der Läufigkeit der Hündinnen hier, ist selber Hundeschule ein Spießrutenlauf und auch Hundebegegnungen werden für ihn zum Stress. Dh er zeigt ganz gravierende Stresssymptome und fährt sich schlecht wieder runter.
Wir haben wirklich seit September viel mit ihm gearbeitet und ganz viele Fortschritte erreicht, aber den Stress können wir ihm schlecht nehmen.
Ich habe mich belesen, mit Tierarzt und Hundetrainer gesprochen, Lisas (skjona) Bericht über Touch gelesen und und und.. schlauer und sicherer bin ich nicht.
Klar ist es nur eine kurze Zeit, aber was bedeutet ein Chip für die Beziehung zwischen Lønne und Mogli??
Wir haben hier eine Ruhe zwischen den beiden und sie sind ein Herz und eine Seele. Ich habe Angst, dass ein Chip die Bezihung zerstört und eine Kastration/ das Setzen eines Chips bei Lønne schließe ich zum jetigen Zweitpunkt komplett aus. (Wird im märz 2)
Hat jdm Erfahrung damit, inwieweit sich die Beziehung zwischen seinen Rüden verändert hat???
Für tipps und Ratschläge bin ich sehr dankbar.
LG Lisa
Seid circa 3 Wochen rauscht mein Kopf nurnoch vor lauter Gedanken um den Kastrationschip, inwieweit wir es bei unserem Mogli ( wird am 9.3 3 Jahre alt) damit probieren sollten.
Er ist ein wirklich tolle, gelehriger und sehr umgänglicher Rüde, der ein gutes Grundgehorsam hat und sich sehr gut lenken und abrufen lässt.
Nun ist es so, dass wir (wahrscheinlich zeitgleich mit dem Abschluss des Erwachsen werdens von ihm) ins Eigenheim gezogen sind. Es ist nur 6 Straßen weiter und trotzdem eine komplett andere Gegend der Hundebekanntschaften.
Wir wohnen hier in einer Nachbarschaft mit 7 Hündinnen und 2 anderen potenten Rüden.
Bis Sommer 2014 hatten wir NULL Probleme mit Hundebegegnungen und alles war sehr harmonisch.
Hier haben die HUnde keinerlei Hundekontakt und laufen auch kaum gemeinsam frei, was dazu führt, dass Moglis Leinenagression sich noch verstärkt hat. Allerdings haben wir dies mit gezieltem Training gut in den Griff bekommen.
Ich weiß, dass dies unser Problem ist und trotzdem stört es mich gravierend, dass man hier mit niemandem reden kann, dass es vllt sinnvoll wäre, die Hunde nicht immer laut schreiend voneinander wegzuzerren, sondern dass man mal gemeinsam (mit leine) spazieren geht.
Somit fahren wir nun immer in die alte Nachbarschaft oder gehen andere Wege, nur damit wir ohne Stress gehen können.
Nun ist es so, dass Mogli schon immer ein kl Poser war, der mit gr Bürste anderen Hunden entgegenlief und er wenn er er erkannt hat, dass ihm keiner was tut entspannter wurde.
Seid nun 3 Wochen/ gepaart mit der Läufigkeit der Hündinnen hier, ist selber Hundeschule ein Spießrutenlauf und auch Hundebegegnungen werden für ihn zum Stress. Dh er zeigt ganz gravierende Stresssymptome und fährt sich schlecht wieder runter.
Wir haben wirklich seit September viel mit ihm gearbeitet und ganz viele Fortschritte erreicht, aber den Stress können wir ihm schlecht nehmen.
Ich habe mich belesen, mit Tierarzt und Hundetrainer gesprochen, Lisas (skjona) Bericht über Touch gelesen und und und.. schlauer und sicherer bin ich nicht.
Klar ist es nur eine kurze Zeit, aber was bedeutet ein Chip für die Beziehung zwischen Lønne und Mogli??
Wir haben hier eine Ruhe zwischen den beiden und sie sind ein Herz und eine Seele. Ich habe Angst, dass ein Chip die Bezihung zerstört und eine Kastration/ das Setzen eines Chips bei Lønne schließe ich zum jetigen Zweitpunkt komplett aus. (Wird im märz 2)
Hat jdm Erfahrung damit, inwieweit sich die Beziehung zwischen seinen Rüden verändert hat???
Für tipps und Ratschläge bin ich sehr dankbar.
LG Lisa