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Aufbau von Bindung

Dabei
22 Sep 2014
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#1
Guten Morgen,

ich poste das Thema jetzt bereits im Bereich "Junghund", auch wenn der Kleine jetzt "erst" 16 Wochen alt ist.

Mich würde interessieren, was ihr noch so alles macht, um eine richtig schöne Bindung aufzubauen? Otis ist jetzt schon auf mich fixierter als auf meinen Freund und derzeit machen wir z.B. folgendes: Kontaktliegen, bei Spaziergängen auch mal querfeldein oder kommentarlos eine andere Richtung einschlagen, wenn er zu unkonzentriert ist. Futter gibt es nur aus dem Futterdummy usw. Richte mich da viel nach Tipps von Günther Bloch und meinem Trainer, der seine Ausbildung bei Bloch absolviert hat.

Was macht ihr so? Ich hoffe ja ein bisschen, dass man die Schlepp damit vielleicht umgehen könnte...:eek:
 

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Dabei
13 Okt 2014
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#2
Hallo! Also ich mach das ganz ähnlich wie du. Kontaktliegen, viel Spielen, allerdings benutze ich keinen Futterdummy. Dann wird er viel für Blickkontakt belohnt.. Ich bin da natürlich auch kein Experte aber der Kleine ist jetzt keine Woche hier und klebt schon an mir... ☺️ Wobei er auch sehr ängstlich ist und sich daher wahrscheinlich Besonders an mir orientiert..
 
Dabei
30 Mrz 2013
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#3
Meine Kleine ist jetzt 12 Wochen alt (Border), zwar sehr anhänglich aber auch sehr selbständig. Wenn ich draußen weitergehe, schnuppert sie in aller Ruhe zu Ende :)
Ich verstecke mich manchmal, damit sie sich nicht zu sehr darauf verläßt, dass ich sie nicht verlieren will.
Beim Spielen ist es schön, wenn Du es schaffst, dass sie Dir das Spieli bringt.
Die Entscheidung, eher zu mir zu kommen als sonstwo zu schnüffeln, muss sich halt lohnen, das muss ein besseres Leckerli sein als nur Trofu.
 
Dabei
22 Sep 2014
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#4
Genau: "Schau" kann er super und wird dafür mit einem Klick (das Leckerchen gibt es nicht mehr nach jedem Klick) belohnt.
"Schau" machen wir auch, wenn er seinen Dummy apportieren soll: hinsetzen, warten, "schau" und erst bei los darf er es holen. Leider klappt das draußen noch nicht so toll, müssen wir erst mal ohne Ablenkung festigen.
 
Dabei
26 Jun 2014
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#5
Bliss habe ich mit 6 Monaten bekommen und deshalb von Beginn an viel Wert auf schnellen Bindungsaufbau gelegt. Wir haben viel miteinander gespielt, geschmust, gelernt etc. Ich habe ihr aber auch so gut es ging Sicherheit vermittelt indem ich ihr bei unheimlichen Momenten zur Seite gestanden (laute, große Fahrzeuge waren anfangs ein Problem) oder sie in der ersten Läufigkeit vor fremden Rüden beschützt habe . Außerdem erleben wir von Beginn an viele Dinge gemeinsam, die ihr zeigen, dass sie zusammen mit mir viel Spaß hat und die ihr Selbstbewusstsein stärken. Da wurden Kletterpartien über Holzstapel unternommen, Schwimmen gelernt, durch Tunnel gelaufen usw... Ich möchte, dass meine Hunde lernen, dass sie mir vertrauen und sich auf mich verlassen können. Deshalb wird viel miteinander unternommen und gemeinsam erlebt. =)
Bei uns hat das super funktioniert. Bliss und ich hängen mittlerweile sehr aneinander und verstehen uns blendend. Außerdem ist sie sehr mutig und traut sich viel zu. Wenn etwas unheimlich ist, brauche ich es nur berühren und sie weiß, dass alles ok ist und das unheimliche Ding verliert seinen Schrecken.
Mein Großer war immer schon sehr selbstständig, überhaupt nicht ängstlich und hat auch heute noch einen ziemlich starken Willen. Er sollte vor allem lernen, auf mich zu achten. Dafür habe ich mich viel versteckt, wenn er unachtsam wurde, habe mich interessant gemacht und ihn in ein tolles Spiel verwickelt, wenn ein Reiz ihn abzulenken drohte und wir haben von Beginn an viel viel miteinander geschmust. Und ansonsten eben das selbeProgramm wie bei Bliss.
 
Dabei
23 Sep 2014
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#6
Bei uns in der Welpenschule starten wir immer mit einer kleinen Massage. Also wir knien uns nieder und nehmen den kleinen Spatz quasi vor uns (ein bisschen zwischen die Beine). Dann wird der Welpe mit sanften Druck massiert. Neben einer beruhigenden Wirkung werden zudem bei deinem Welpen und dir Bindungshormone ausgeschüttet :) ;)
Danach gibts ein "Schau" und die Welpen dürfen spielen.
Diese Übung kann man täglich machen, Aura weiß mittlerweile genau was passiert und entspannt dabei :)
 
Dabei
11 Nov 2012
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#7
Ich kann dazu einfach nur sagen, Bindung braucht Zeit! Bindungsspiele sind nett und Schaden wahrscheinlich nicht, aber mehr als alles andere braucht Bindung einfach Zeit, Geduld und Ruhe um zu wachsen. Bindung ist kein Schalter den man einfach umlegt, Bindung ist Vertrauen, Verständnis, Geduld und warten können.

Die vertrauensvolle Bindung zwischen Hund und Halter braucht einfach Zeit. Meist keine Wochen, sondern meiner Erfahrung nach, durchaus Monate.
ich kann nur raten, nehmt und lasst euch Zeit für und mit euren Hunden, stresst euch nicht und versucht nichts zu erzwingen.

Lg
 
Dabei
26 Jan 2012
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#8
Danke @Hudson!!!

Ich hätte es nicht schöner ausdrücken können.

Je mehr man sich stresst und irgendwelche Übungen macht, desto künstlicher wird alles - Bindung ist aber irgendwie was echtes - und das passiert irgendwie ganz von alleine!
 
Dabei
22 Sep 2014
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#9
Ist ja auch klar, dass Bindung auf natürlichem Wege entsteht:eek: Aber trotzdem gibt es ja Wege, die Bindung zu stärken und ein 1a Team zu werden. Denkt doch nur mal an die vielen Fälle kleiner (oder auch großer) total verhätschelter Hunde, denen quasi der Popo nachgetragen wird: da ist nicht viel mit Seelenpartner...:)
 
Dabei
11 Nov 2012
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#10
Mir ist seelenpartner zu vermenschlicht. Ich habe zu allen meinen drei Hunden eine tiefe Bindung und sie zu mir auch, trotzdem gibt es einen der drei der mir näher ist, als die anderen beiden und das nicht wegen bindungsspielchen, sondern weil sie alles ist, was ich mir unter einem guten Hund vorstelle. Und ich hatte auch schon Hunde in Pflege zu denen ich keine Tiefe Bindung hatte oder habe, obwohl die teils Monate bei mir waren.
Wenn man mehrere Hunde hat, versteht man was ich meine. Ich liebe alle meine Hunde, keine Frage, aber einer davon ist DER Hund für mich. Andere finden sie unscheinbar, unnahbar, nicht wirklich hübsch, aber dieser Hund ist perfekt in meinen Augen! Ohne bindungsspielchen, ohne buhlen um Bindung, ohne Tricks, dieser Hund und ich sind ein Team, weil wir passen, weil sie mich ergänzt, weil sie genau das ist, was ich gesucht habe.

Und kein bindungsspiel der Welt könnte das Band enger machen. Und ich habe bis auf meinen ersten eigenen Hund keine bindungsspielchen gemacht. Wie ich schon sagte, es schadet bestimmt nicht und wenn es Spaß macht, super. Aber ich glaube das es auch keine bessere oder intensivere Bindung bringt.

Lg
 
A

Akuma

#11
Ich sehe das gleich wie Hudson :)
Ich habe auch eine sehr starke bindung zu meinem erst Hund, wie Hudson schon sagt da passt einfach alles und
ich habe auch nie bindungsspielchen gemacht und mach es auch nicht bei Akuma.
Akuma hängt auch sehr an mir und ich habe ihn total gerne, aber bei Tayson und mir passt einfach alles, er ist perfekt für mich.
Und wie gesagt, erzwingen kann man nichts und man sollte sich nicht so rein steigern.
Das kommt alles mit der Zeit :)
 
Dabei
11 Nov 2012
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#12
Man sollte nicht den Fehler machen, Bindung mit Gehorsam zu verwechseln. ;-)
Ob man die Schleppleine beim Junghund umgehen kann, hängt nicht zwingend mit der Bindung zusammen.
Ich sehe es auch so wie Hudson, Bindung lässt sich nicht "trainieren", die entsteht - oder eben nicht. Und bei manchen Hund-Halter-Gespannen ist sie schneller da als bei anderen, das hängt von vielem ab.

Bei meinem Rüden (Ersthund) hab ich den Fehler auch gemacht, ich wollte alles erzwingen. Das ging total nach hinten los.
Am wichtigsten, gerade am Anfang, ist wohl: ein Gespür für den Hund zu entwickeln und der Beziehung einfach Zeit zu geben. Und vielleicht auch, die Ansprüche, die man an sich selbst und den Hund hat, nicht zu groß werden zu lassen, sondern auch mal runterzuschrauben. Gerade von Welpen und Junghunden erwarten wir so viel, das können die doch gar nicht alles erfüllen. Soll kein Vorwurf sein, nur ein Denkanstoß...
 
Dabei
26 Mrz 2014
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#13
Genau: "Schau" kann er super und wird dafür mit einem Klick (das Leckerchen gibt es nicht mehr nach jedem Klick) belohnt.
"Schau" machen wir auch, wenn er seinen Dummy apportieren soll: hinsetzen, warten, "schau" und erst bei los darf er es holen. Leider klappt das draußen noch nicht so toll, müssen wir erst mal ohne Ablenkung festigen.
Warum gibt es nicht nach jedem Klick ein Leckerchen? Das gehört sich doch normalerweise so ...?
Oder hast du was bestimmtes vor?
 
Dabei
22 Sep 2014
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#14
In meinem Klickerkurs und auch von meinem Trainer wurde gesagt, dass es nach guter Festigung (z.B. beim "Schau") nicht zwangsläufig immer ein Leckerchen, sondern auch mal "nur" ein "fein" geben kann. Ist die Übung abgeschlossen, gibt es dann z.B. auch mal ein Spiel. Bei Elementen die noch nicht so gut sitzen gibt es hingegen natürlich immer ein Leckerchen nach jedem Klick. Nicht falsch verstehen!
Ich möchte für meinen Hund ja nicht nur ein reiner Futterautomat sein, sondern dass man als Belohnung auch etwas anderes Tolles geboten bekommt.
 
Dabei
26 Mrz 2014
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#15
Ja, versteh ich schon ... und hab ich auch schon öfters drüber nachgedacht..
Aber ich kenn halt wirklich nur C+B ... und die Version dass man nie das Leckerli vergessen/weglassen sollte..
 
Dabei
22 Sep 2014
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#16
Darüber haben wir gestern in der Stunde auch diskutiert: er meinte, dass das für das Training neuer Sachen auch richtig wäre. Aber wenn er das "Schau" schon so weit kann, dass es (zum größten Teil auch unter Ablenkung) klappt, dann sollte ich doch mal lieber mehr über Stimme arbeiten oder spielen.
Ich glaube, dass es sowieso immer so ist: drei Trainer, drei Meinungen. Der alte Trainer meiner Freundin z.B. hielt von Klickern gar nix und meinte, man würde sich damit nur konditionierte Maschinen erziehen...
 
Dabei
26 Jan 2012
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#17
Ich bin zB der Meinung, dass Milo und ich eine recht enge Bindung haben.

Wir sind ein Chaosteam. Nichts funktioniert perfekt und wir machen beide viel Unsinn - aber es passt.

Er klebt mir auch nicht am a*** oder himmelt mich an.
Es ist mehr sone Vertrauenssache. Das hat lange gebraucht um zu wachsen.

Aber ich habe gelernt, dass Milo nichts mag, was ich künstlich erzwinge. Wenn ich mir zum Bsp vornehme viel mit ihm zu schmusen und das dann deswegen mache ist das was anderes, als wenn ich einfach Lust auf Kuscheln habe.
Das merkt er. Ob ich mir da was bei denke - oder es einfach so mache.

Und das einfach so machen - das Bauchgefühl. Das anders machen. Das hat es für uns gebracht.

normal und ehrlich sein. Mehr will mein Hund nicht von mir.
 
Dabei
22 Sep 2014
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#18
Ich bin zB der Meinung, dass Milo und ich eine recht enge Bindung haben.

Wir sind ein Chaosteam. Nichts funktioniert perfekt und wir machen beide viel Unsinn - aber es passt.

Er klebt mir auch nicht am a*** oder himmelt mich an.
Es ist mehr sone Vertrauenssache. Das hat lange gebraucht um zu wachsen.

Aber ich habe gelernt, dass Milo nichts mag, was ich künstlich erzwinge. Wenn ich mir zum Bsp vornehme viel mit ihm zu schmusen und das dann deswegen mache ist das was anderes, als wenn ich einfach Lust auf Kuscheln habe.
Das merkt er. Ob ich mir da was bei denke - oder es einfach so mache.

Und das einfach so machen - das Bauchgefühl. Das anders machen. Das hat es für uns gebracht.

normal und ehrlich sein. Mehr will mein Hund nicht von mir.
Das mit dem "normal und ehrlich sein", das hast du schön gesagt :) Das merken Hunde nämlich sofort!
 
Dabei
26 Mrz 2014
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#19
Darüber haben wir gestern in der Stunde auch diskutiert: er meinte, dass das für das Training neuer Sachen auch richtig wäre. Aber wenn er das "Schau" schon so weit kann, dass es (zum größten Teil auch unter Ablenkung) klappt, dann sollte ich doch mal lieber mehr über Stimme arbeiten oder spielen.
Ja klar... aber man konditioniert ja den Hund auf den Clicker. Der Hund verknüpft ja Click + Belohnung.
Wenn man einfach mit Stimme loben will o.ä sollte man dann, meiner Meinung nach, nicht auch noch zusätzlich clicken.
Weil für den Hund der Click halt automatisch das Erwarten einer Belohnung auslöst. So soll's ja auch sein.

Also -meiner Meinung nach- entweder "Schau" ... und Feeeeeeeeeeeeein....
oder "Schau" und C+B.
Anders ist's unlogisch, glaub ich..
 
Dabei
26 Jan 2012
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#20
Viel Anschauen ist für mich aber kein Zeichen von Bindung. Eher eins für "Dressur" oder Unsicherheit.

Weil ihr gerade so intensiv darauf eingeht.
 
Dabei
22 Sep 2014
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#22
Hmmm. Sah mein Trainer gestern anders. Aber gut. Kommt auch auf den Hund an. Hatten im Kurs auch echte Leckerchen-Verweigerer, da musste man über Spiel oder Stimme gehen.

Also, für mich ist der Blickkontakt (meinetwegen nicht bei dem Kommando "Schau", aber im speziellen) schon ein Zeichen von Bindung. Mein Labrador war nicht unsicher und hat dennoch öfters Blickkontakt gesucht. Das fand ich einerseits sehr schön, andererseits war er dadurch auch sehr leicht abrufbar, weil er in Gedanken bei mir war und die Kommunikation seitens Blickkontakt mit mir gesucht hat. Da konnte ich sehr viel ohne richtige Kommandos arbeiten, weil wir uns auch so verstanden haben (was für mich eben auch ein wichtiger Aspekt von Bindung ist).
Ich glaube einfach, beim ersten Hund bin ich noch viel unbedarfter an die Sache gegangen, während man jetzt so viel liest und von allen Seiten mit anderen Meinungen bombardiert wird (selbst auf dem Hundeplatz). Wahrscheinlich sollte man es einfach tatsächlich so wie früher machen und viel mehr auf sein Bauchgefühl achten...
 
Dabei
26 Jan 2012
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#23
Ich glaube einfach, beim ersten Hund bin ich noch viel unbedarfter an die Sache gegangen, während man jetzt so viel liest und von allen Seiten mit anderen Meinungen bombardiert wird (selbst auf dem Hundeplatz). Wahrscheinlich sollte man es einfach tatsächlich so wie früher machen und viel mehr auf sein Bauchgefühl achten...
Ja auf jeden Fall! Wissen haben ist auch ganz bestimmt nicht schlecht. Aber je mehr man nachdenkt, desto unnatürlicher wird man. Desto unnatürlicher handelt man. Und mein Hund glaubt mir dann nicht mehr

Bei meinem ersten Hund habe ich rein intuitiv gehandelt. Er war zwar auch so schon einfacher, aber es war auch durch meine Art so.

Bei Milo wollte ich alles besser machen. Habe gelesen ohne Ende mich informiert und alles ausprobiert. Ich hatte dann einen Hund der mir nicht geglaubt hat. Er konnte mich nicht ernst nehmen, weil ich nicht ich war.

Jetzt lese ich zwar immer noch, aber ich mache was ich will. Das scheint Milo gut zu gefallen und er kann mich besser einordnen.


Wollte mit dem Angucken ist nicht gleich Bindung nur sagen, dass man die Stärke der Bindung nicht am Angucken festmachen kann.
Nur weil mein Hund mich nicht super oft anguckt heißt es nicht, dass wir ne schlechte Bindung haben.
Nur weil mein Hund mich den ganzen Tag anstarrt heißt es nicht, dass wir die beste Bindung von allen haben.
 
Dabei
22 Sep 2014
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#25
Ok, dann haben wir gerade total aneinander vorbeigeredet :) Natürlich war nicht gemeint, dass den ganzen Tag anstarren= Bindung ist. Im Prinzip meinen wir beide dasselbe, liest sich nur immer etwas blöd.

Und genau: Klickern sehe ich auch nicht als Bindung, bitte wieder nicht falsch verstehen! Training (und nichts anderes ist die Klickerei) soll mir und meinem Hund Spaß machen. Und Spaß verbindet :eek:

Ich muss ja leider sagen, dass man (bzw. habe ich mich schon dabei ertappt) sich oft selbst unter Druck setzt; und das merkt dann auch der Hund.

Ich muss jetzt mal unseren Kleinen loben: dafür, dass er erst 7 Wochen bei uns ist, läuft es schon echt toll und wir verstehen und immer besser. Ich bin für ihn neu, er für mich. Das wächst mit der Zeit zusammen :eek:
 

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