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aussie dame außer rand u band bei fremden...

Dabei
12 Dez 2012
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#31
ich erwische mich selbst das ich automatisch die leine kurz halte wenn wer kommt und ich innerlich anspanne ... weil ich weiß ich bekomme sie schwer oder gar nicht aus diesem verhalten... selbst wenn die Person schon weg ist... regt sie sich noch minutenlang auf.
Weiß nicht, ob das ein bisschen einfach gedacht ist, aber hast du schonmal versucht, sie am Rand abzusetzen, vll. am Anfang auch in der Wiese, damit genügend Abstand herrscht und dich vor sie zu stellen und ihr damit die Sicht zu nehmen?
Wenn sie eh an der Leine ist und du ein wenig vorausschauend läufst, könnte das evtl entschärfen und ein bissl Ruhe reinbringen....
 

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Dabei
3 Jan 2013
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#32
Sorry, vielleicht machen wir einen neuen Thread auf?
Dies ist absolut kein normales Hundeverhalten.

Wie oft hast Du gesehen, dass Hunde andere Hunde tatsächlich umschmeissen um sie zu dominieren ?

Ist es nicht eher so, dass der Rangniedere sich freiwillig in diese Position begibt, um seine Unterwerfung zu demonstrieren?


Jedenfalls warne ich nochmal ausdrücklich davor solche "Methoden" einfach mal auszuprobieren, insbesondere wenn in der Beziehung eh was nicht stimmt. Hunde sind doch nicht blöd, wenn eine Handlung von uns nicht absolut souverän und mit tiefster inner Überzeugung ausgeführt wird (welche auch immer) merken sie es und es kann absolut kontraproduktiv sein.




Zum ersten Absatz:
Richtig, das geht meist auf einen Blick, auf ein Lecken des Lefzenwinkels usw..
Sehen tue ich es jedes Wochenende mindestens einmal.


Zum zweiten Absatz:
Auch wieder 100%ige Zustimmung.
Ohne die richtige eigene innere Haltung geht nichts.

Nochmal:
Deshalb mein Angebot, unter und mit anderen gemeinsam zu gehen und so Selbstvertrauen (als Halter) zu gewinnen.
Vielleicht löst sich allein damit das Problem, das ist meine Hoffnung.
Zweiter Absatz: Wir sind uns absolut einig :)

Dein Angebot, sich Deiner Hundegruppe mal anzuschliessen finde ich klasse und es wäre mal ein Ansatz . So kann man sich das Verhalten mal anschauen. (aber bitt ekeinerlei Experimente)

Zu Absatz 1.
Ja, Hunde regeln das in der Regel viel weniger spektakulär
Und ich muss sagen, dass ich in 12 Jahren, in denen ich mich intensiv mit Hundeverhalten beschäftige einen richtigen "Alphawurf" nur bei 2 Hunden gesehen habe. Einem Akita und einem Boxer. Wobei der Boxer es nur bei kleinen Hunden macht.
Ansonsten kommt es entweder ohne großen körperlichen Einsatz zum Bild: einer oben einer unten, oder zu einer richtigen Rauferei.
Aber davon ganz abgesehen, bin ich kein Hund und will mich weder raufen noch sonst körperlich mit meinem Hund messen. Hier setze ich lieber mein Gehirn ein und suche andere Wege. Auch wissen meine Hunde genau, dass ich ein Mensch bin und kein Hund.
Also in diesem Punkt finden wir nicht zueinander:(
 

Heidewölfe

Gesperrt/Gelöscht
Dabei
7 Jan 2013
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#33
Zweiter Absatz: Wir sind uns absolut einig :)

Dein Angebot, sich Deiner Hundegruppe mal anzuschliessen finde ich klasse und es wäre mal ein Ansatz . So kann man sich das Verhalten mal anschauen. (aber bitt ekeinerlei Experimente)




Weiter oben habe ich sehr deutlich gesagt, dass jeder für seinen Hund selbst zuständig ist. Experimente gibt es NIE.

Das Angebot steht, eine PN kann kommen, wenn lunaa das will.

Ansonsten werde ich diesen Thread verlassen, es ist alles gesagt von mir.
Ich stehe halt mehr auf der Seite der Günther Blochs dieser Welt als bei den Psychologen .....
 
Dabei
3 Jan 2013
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#34
Hallo Heidewolf,
ich hoffe Du liest das jett noch ??

Ich bin ein ganz ganz großer Fan von Günther Bloch, habe gerade letztes Jahr wieder einen 2Tageskurs bei ihm besucht.
Und ich habe immer von Verhaltenstherapeuten, nie von Tierpsychologen gesprochen.....diesen Titel kann man sich sogar bei Ebay kaufen...soviel dazu.

Ich möchte aber nicht versäumen, hier aus dem Buch von Günther Bloch "Wölfisch für Hundehalter" zu zitieren:

ZITAT: Behauptet wird.......um den Nachwuchs unter Kontrolle zu bringen, wenden die Leittiere den "Alphawurf" an
FAKT IST: ....da es keine strenghiraische Hackordnung gibt, gehört der "Alpawurf" ins Reich der Fabel. Verhaltenskorrekturen erfolgen grundsätzlich verhältnismäßig und der Situatin angepasst.

Der Alphawurf, der heute noch in manchen Kreisen zum normalen Training gehört hat in der Mensch-Hund-Beziehung nichts verloren. Da es, wie schon mehrfach erwähnt, keine soziale Rangordnung zwischen Mensch unfd hUnd gibt, verstehen so diziplinierte Hunde die Welt nicht mehr und sind völlig verunsichert. ZITAT ENDE

Das musste jetzt sein, wenn Du schon G.Bloch erwähnst. Dem würden bei dem ständigen Gerede eines Cesar Milan, von Dominanz und Rudelführerschaft, die Haare zu Berge stehen.
 
Dabei
6 Jan 2013
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#35
Ich kann dich total gut verstehen. Ich hatte selbst so´n Problemfall. Als ich meine Beagle-Hündin bekommen habe war sie knapp 2 Jahre alt und total unsicher. Sie hat alles angekläfft (Autos, Fahrräder, Spaziergänger, andere Hunde usw.) Das war das absolute Chaos. Also hab ich mir ne Hundeschule gesucht. Das ging voll nach hinten los. Dann folgten weitere und somit hohe Kosten. Dann kam ich zu ner Hundetrainerin, die mir am Telefon bereits erste Tips gegeben hat. Diese Trainerin konnte die Körpersprache total gut lesen. Kleine Unterschiede, die für mich nicht erkennbar waren, hat sie super erklärt und uns gesagt, wie wir agieren sollten. Mein Hund wurde immer sicherer. Wenn wir nun andere Hunde trafen, kam sie zu mir und suchte Schutz bei mir. Sie fing an, mir immer mehr zu vertrauen.
Du solltest Dir also den nächsten Hundetrainer ganz genau anschauen, wie er mit anderen Hunden umgeht und wie er die Körpersprache der anderen Hunde interprediert. Auf gar keinen Fall sollte die Aussage kommen, das die Hunde das schon untereinander Klären . Das ist komplett falsch, denn Du solltest jede Situation regeln. Du bist der Chef und Du sagst, wer sich Dir und Deinem Hund nähern darf. Dein Hund wird entspannter, weil er Dir vertraut. Das wird Dir in manchen Situationen blöd vorkommen und manche Menschen werden Dich auch beschimpfen, aber da muß man drüber stehen. Noch unangenehmer ist es eine "Bestie" an der Leine zu führen.
Auch mußt du Deiner Hündin unmißverständlich zeigen, was sie falsch und was sie richtig macht. Falsches Verhalten wird bestraft und richtiges belohnt. Das machst Du mit Deinem Kind doch auch. Beim Kind sicher verbal, aber Dein Hund versteht nur Körpersprache und die kannst Du auch einsetzen. Ein unterwerfen tut nicht weh und ja Hunde tun dies untereinander auch. Wenn man in einem Rudel unterwegs ist, kann man echt viel lernen, was dir verwehrt wird, wenn Du nur alleine mit Deinem Hund unterwegs bist.
Das Angebot mit der Hunderunde würde ich auf jeden Fall annehmen, wenn es für dich machbar ist. Zumal es sich so anhört, dass es eine ausgeglichene HUnderunde ist.Aufreiten und Pöbeleien sollten unterbunden werden (spielen ist erlaubt und erwünscht). Ich selbst bin auch täglich mit ner Hunderunde unterwegs und meine Beaglehündin ist inzwischen sehr selbstbewußt geworden. Die Aussie-Hündin hat von klein auf gelernt, wie Hunde agieren und kommunizieren. Manchmal ist sie sogar so frech, dass sie anderen Hunden das Spielzeug aus dem Maul stibitzt(auch Fremden - sie weiß bei wem sie es machen kann)
Ausserdem hast Du den Nebeneffekt, dass Deine Hündin mit vielen anderen Menschen (Hundebesitzern) Kontakt bekommt. Hundebesitzer haben auch oft Leckerlies in der Tasche - also etwas absolut Positives.
Des weiteren schreibst Du, dass Deine Hündin Dich draussen ignoriert. Wie beschäfftigt ihr Euch beim Spaziergang? Im Garten machst du ja echt viel.
Meine Hunde schauen mich immer sehr Erwartungsvoll an, wenn wir am Feld oder im Wald ankommen. Wenn wir dann im Spiel sind, können Hunde, Spaziergänger, Jogger, und Rehe an uns vorbei, ohne dass meine Hunde das interessiert. Wenn Wild vorbeikommt, stockt mir auch manchmal noch der Atem, aber das Spiel scheint doch besser zu sein.
Allerdings würde ich bei Deiner Hündin das Spiel noch mit ner Schleppleine sichern.
Ich weiß aber auch, dass unsere Tipps auch wirklich nur Tipps sind, den jeder Hund ist anders und reagiert auch anders.
Nun wünsche ich dir noch viel Glück bei der Suche nach einem kompetenten Hundetrainer. Schau einfach genau hin, die wollen auch viel Geld.
 
Dabei
29 Apr 2012
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#36
@ kunaa: die Frage wäre, wie du dich draussen mit dem Hund beschäftigst? Zuhause viel machen ist zwar schön, nutzt dir aber draußen wenig. Bitte, bitte versuch nicht, wie Heidewölfe beschrieben hat, dem Hund die Beine wegzuziehen und ihm die Hand an die Gurgel zu legen. Hand an der Gurgel um die Zähne zu imitieren kann für den Hund eine Todesdrohung bedeuten!!! Das muss nun wirklich nicht sein. Dieses ganze Rudelführer und Unterwerfen erinnert mich leider immer an Cesar Milan. Du solltest deinem Hund draußen Sicherheit geben. Für falsches Verhalten gibt es bei mir einen Anschiss und wenn der Hund das falsche Verhalten daraufhin abbricht, kommt DIREKT eine Belohnung oder Spiel. Da musst du aber leider an deiner eigenen Unsicherheit arbeiten. Schade das Rolf Franck zu weit weg von dir ist. Der könnte dir mit Sicherheit helfen :)
 
Dabei
15 Mai 2012
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#37
Also ich schließe mich mal direkt Baroni an :D

Liebe TE, das Problem hier ist leider, dass wir weder dich, noch deinen Hund, das gesamte Umfeld kennen und beobachten können. Daher sind direkte Handlungsvorschläge mit Vorsicht zu genießen, da sie leider eben auch nach hinten losgehen können... Ich würde dir auch empfehlen einen GUTEN Trainer zu rate zu ziehen, schade dass du so weit weg wohnst, hier wüsste ich gleich jemand.

Noch ganz kurz zum Alphawurf. Wir haben im weiten Bekanntenkreis auhc jemand der darauf schwört, leider kennt dieser Aussie keinerelei andere Regeln, sondern wird immer mal wieder auf den Rücken geworfen, für ihn natürlich völlig Zusammenhangslos.. Die Beziehung der Halter/Hund könnt ihr euch ja vorstellen... WENN man auf diese Methode setzt, muss man ein verlässliches Regelwerk für den Hund haben, alles andere ist unfair!
 
Dabei
7 Sep 2012
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#38
Wer Bloch tatsächlich gelesen hat, was das die Alphatiergeschichte u. manch Unfug mehr (z.B. Nackenschütteln) von vorgestern ist!

Wer mehr erfahren will: Günther Bloch ist im Rahmen der "Happy Dog Tour" im Frühjah in Deutschland auf Vortragsreise. Wir freuen uns auch schon, auf seine tollen Vorträge!
 
B

Bautienchen

#39
ich denke auch das es sich hier um sehr ritualisiertes verhalten handelt und leider viel zu spät nach hilfe gesucht wurde bzw. einfach nix vernünftiges zu finden war. deine abneigung gegen stachelhalsbänder und co. finde ich richtig und ein trainer der einem dazu rät diese sachen selber zu verwenden hat einen vogel. an einen verhaltensgestörten hund gehört so etwas auf jeden fall nicht.
unterordnungsübungen zu hause sind "welpen-niveau". das ist gehorchen unter geringst möglicher ablenkung. wenn die übungen überspitzt gesagt schon vor der haustüre nicht mehr klappen weißt du wo ihr als team steht. hier wäre ein gemeinsames "hobby" sicherlich nicht kontraproduktiv. wenn sie sich leicht ablenken lässt steiger die ablenkung erst langsam. also zu den "hauptverkehrszeiten" würde ich mit ihr auch gar nicht erst versuchen zu üben.
was ist eigentlich genau euer ziel? das du dich mit anderen unterhalten kannst ohne das sie ausflippt? reicht vllt. auch nen meter oder zwei für ein gespräch? ab welcher entfernung fängt sie an abzudrehen? sobald sie schon jemanden sieht oder nur wenn er für ihren geschmack zu nahe kommt. die frage ist halt auch ob sie dich beschützt oder sie nicht will, dass ihr sich niemand so nahe nähert. also wie ist es wenn sie weiter weg ist und sieht das du mit jemanden kontakt auf nimmst? rastet sie immer noch komplett aus?

verstehen tue ich nicht warum man immer alles auf den hütetrieb schiebt, solche probleme haben doch auch vertreter anderer rassen *grummel*

bis du einen guten trainer gefunden hast würde ich situationen in denen sie so agiert meiden! denn jede wiederholung festigt ihr verhalten!
also geh lieber zu deinem nachbarn als das er zu dir kommt usw....
 
Dabei
22 Nov 2012
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#40
Ich muss mich Gundi und Rumo anschließen! Ohne den Hund gesehen zu haben, kann man keinerlei seriösen Ratschlag geben!

Ich persönlich finde diese ganze Rangordungsgeschichte ist mit Vorsicht zu genießen. Auch ich bin ein riesiger Bloch Fan und finde seine Ansätze sehr gut. Einer davon ist, dass jeder Hund ein Individuum ist und auch so zu betrachten ist.

Ein Rat von mir: bevor du anfängst an dem unerwünschten Verhalten zu arbeiten (in welcher Form auch immer)- stelle den Hund einem Tierarzt vor und lasse ihn durchschecken. Schilddrüse, Gelenke (HD, ED usw.) und Halswirbelsäule. Das Geld ist sicher gut investiert und nur so kannst du auch mit einem Trainer einen seriösen Trainingsplan ausarbeiten.

Alles Gute und viel Erfolg!!!
 
Dabei
22 Nov 2012
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#41
@ Heidewölfe

Wenn die von dir geschilderten Methoden bei deinen Hunden funktionieren.... OK. Bei meinen würde der Schuss nach hinten losgehen. Ich muss mit mehr Kopf und Vorraussicht führen und werde nur in Form von "räumlich Begrenzen" körperlich. Alles andere lehne ich für mich, meine Hunde und auch meine Kunden in meiner Hundeschule strikt ab. Weil ich der Meinung bin, dass selbst wenn wir Menschen es noch so ernst meinen (innerlich), wir nie so korrigieren könnten, wie es ein Hund tut. Und infolge dessen, auch die Korrektur vom Hund nicht verstanden werden kann. Im schlimmsten Fall fühlt er sich bedroht, im besten Fall findet er uns Menschen einfach nur unglaubwürdig. Ich persönlich möchte beides nicht bei meinen Hunden....

Auch muss ich dir widersprechen, was das Führen anbelangt! Meine Jungs laufen auch vor mir. Manchmal auch neben oder hinter mir. Aber- wir laufen im Verbund und sie orientieren sich an mir. Jede kleinste Veränderung im Tempo oder der Körperhaltung von mir führt sofort dazu, dass sie unaufgefordert wieder zu mir kommen. Ich denke, dass ist souveränes Führen. Nur weil der Hund gelernt hat, dass er gefälligst hinter dem Menschen zu laufen hat heißt das nicht auch gleichzeitig, dass der Mensch wirklich führt....
 

Heidewölfe

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Dabei
7 Jan 2013
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#42
Also jetzt muss ich hier doch noch einmal etwas klarstellen.
Ich habe ja noch ein paar andere Kommentare hier geschrieben und deutlich beschreiben, dass meine Hunde gut erzogen, super sozial und absolut fröhliche Kerlchen sind.
Sie laufen auch vor und mir ist das, in entsprechender Umgebung egal, weil es spielerisch ist und sie brauchen zum Toben teilweise riesige Flächen, die hier auch zur Verfügung stehen.
Ich lauf NICHT mit "abgerichteten" unterwürfigen Hunden durch die Gegend, ich denke die Fotos meiner Jungs sprechen für sich, ich bin kein "Alphawerfer", ist auch nicht nötig.
Ich bin Tierschützer und habe jetzt ein supersensibles Pflegetier, das sich bereits nach einem Tag hier superwohl fühlt und von dem ich in meinem Thread berichten werde.
Hier sprechen wir leider von sehr schwierigem Verhalten, einem Hund, der andere Menschen eventuell beissen möchte und leider leider leider bereits mit Maulkorb rumrennt.
Mein Angebot war und ist, gemeinsam, vielleicht sogar besser beim ersten mal in kleiner Runde zu laufen und sich das zusammen anzusehen und vielleicht Tipps geben zu können.
Wenn der Hund von lunaa wirklich so schlecht drauf sein sollte, dann hilft nur ein Fachmann.

Was ich übrigens richtig schlimm finde ist, wenn mit Hunden 450 km Auto gefahren wird zu einem Sportturnier, der Hund in einer mit Decke verdunkelten Box in der Kälte sitzt und dann mal drei Minuten neben einem unsportlichen Menschen rennen darf, um dann wieder in die Box zu wandern. Nur damit der Mensch einen Pokal bekommt, den er selbst nie bekommen würde, weil er zu unsportlich ist. Das nennt sich dann Hundesport und soll dem Hund angeblich Spass machen. Genau so hier gesehen bei einem Agility-Turnier.

Nur mal zum Nachdenken.
 
Dabei
18 Mrz 2012
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#43
So, ich möchte euch bitten, jetzt mal beim Thema zu bleiben. Hier geht es um einen ganz speziellen Fall, nicht um die allgemeine Frage, ob Alphawurf sinnvoll ist oder nicht und auch nicht darum, was ein Herr Bloch dazu zu sagen hat. Wenn ihr das ausdiskutieren wollt, dann bitte per PN oder in nem eigenen Thread. Danke
 
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