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- 21 Feb 2022
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Guten Morgen liebe Foris und noch ein frohes neues Jahr
!
ich bräuchte bitte Eure Anregungen, Ideen, Erahrungswerte zum Thema Streßabbau beim Autofahren nach einem Autonfall...
Wir hatten Mitte/Ende November leider einen Unfall. Hund war in einer Box gesichert, es ist Gott sei Dank nichts Schlimmeres passiert ist.
Seit dem Unfall ist sie beim Autofahren heftig gestresst (Zittern, manchmal Winseln und hecheln) aber ansprechbar. Im dunklen ist es schlimmer, tagsüber schaffen wir es Auto zu fahren ca. 1 km ohne Streß.
Die Box ist kein Thema für sie, da geht sie gerne rein, frisst und entspannt, wenn das Auto steht.
Sobald sich das Auto bewegt, kommt Ihre Unruhe, manchmal Fiepsen, Zittern und Hecheln und sie kommt nicht mehr zur Ruhe und scannt die Straße.
Sie ist aber ansprechbar und beruhigt sich nach der Fahrt schnell wieder.
Wir haben probiert, allerdings recht erfolglos :
- Hund ohne Box, angeschnallt vorne und hinten -> noch mehr Streß
- Futter, Schleckmatte, Kauartikel -> nimmt sie leider nicht an
- beruhigende Worte, Körperkontakt ->verstärken das Fiepsen und Jammern
- lange Strecken (1,5 Std.) -> Zittern und Hecheln wird nicht besser
- Fahrten nur zum Gassi oder HuPla oder Spielekumpel ->danach Hund ausgepauert und Autofahren wieder ganz gut und ohne Zittern/Hecheln
- Futterzusatz Relaxdog über 3 Wochen gegeben-> kein Unterschied festgestellt
- komplettes Ignorieren ist eigentlich am effektivsten, kein Jammern, allerdings wird das Hecheln und zittern nicht weniger
Sie ist vom Typ her kein Draufgänger aber auch kein "Hosenschei...", hat ein recht stabiles Nervenkostüm und verfällt nicht gleich in Panik. Sie ist aber seit dem Knall im Auto empflindlicher gegenüber lauten Geräuschen.
Lieben Dank vorab für Eure Einschätzung/Ideen/Anregungen!
ich bräuchte bitte Eure Anregungen, Ideen, Erahrungswerte zum Thema Streßabbau beim Autofahren nach einem Autonfall...
Wir hatten Mitte/Ende November leider einen Unfall. Hund war in einer Box gesichert, es ist Gott sei Dank nichts Schlimmeres passiert ist.
Seit dem Unfall ist sie beim Autofahren heftig gestresst (Zittern, manchmal Winseln und hecheln) aber ansprechbar. Im dunklen ist es schlimmer, tagsüber schaffen wir es Auto zu fahren ca. 1 km ohne Streß.
Die Box ist kein Thema für sie, da geht sie gerne rein, frisst und entspannt, wenn das Auto steht.
Sobald sich das Auto bewegt, kommt Ihre Unruhe, manchmal Fiepsen, Zittern und Hecheln und sie kommt nicht mehr zur Ruhe und scannt die Straße.
Sie ist aber ansprechbar und beruhigt sich nach der Fahrt schnell wieder.
Wir haben probiert, allerdings recht erfolglos :
- Hund ohne Box, angeschnallt vorne und hinten -> noch mehr Streß
- Futter, Schleckmatte, Kauartikel -> nimmt sie leider nicht an
- beruhigende Worte, Körperkontakt ->verstärken das Fiepsen und Jammern
- lange Strecken (1,5 Std.) -> Zittern und Hecheln wird nicht besser
- Fahrten nur zum Gassi oder HuPla oder Spielekumpel ->danach Hund ausgepauert und Autofahren wieder ganz gut und ohne Zittern/Hecheln
- Futterzusatz Relaxdog über 3 Wochen gegeben-> kein Unterschied festgestellt
- komplettes Ignorieren ist eigentlich am effektivsten, kein Jammern, allerdings wird das Hecheln und zittern nicht weniger
Sie ist vom Typ her kein Draufgänger aber auch kein "Hosenschei...", hat ein recht stabiles Nervenkostüm und verfällt nicht gleich in Panik. Sie ist aber seit dem Knall im Auto empflindlicher gegenüber lauten Geräuschen.
Lieben Dank vorab für Eure Einschätzung/Ideen/Anregungen!
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