Hallo

Ich hatte nei das Problem, das mein Hund im Auto im Auto ängste oder sonst was gezeigt hat. Er stiegt nur nicht ein, oder sagen wir, er ist 500 Meter weiter weg stehen geblieben. Find mit circa 15 Wochen aber erst an. Habe ihn dann immer direkt getragen, Klappe auf, Hund rein, Leckerlie, gelobt, Klappe zu.
Habe dann irgendwann angefangen ihn mit Leckerlie zu locken und als dann klar war, er kann es, versteht es, habe ich ihn irgendwan halt auch am Halsband gezogen, klingt nicht schön, aber das war einfach eine : Null Bock Phase.
Dann kamen wir in die Phase mit circa 6 Monaten, dass er langsam zum Auto trottete und dann auch reinsprang.
Dann kam bis vor 3 Wochen ne Phase wo alles tippi toppi lief, Hund sprang freudig rein, Leckerlie und alles gut.
Nun haben wir wieder diese Pahse von wegen: Tja, ich weiß du willst das ich da reingehe, aber ich will nicht.
Hier locke ich, werde aber auch deutlich strenger wenn er nicht kommt. Klar muss man hier schauen, warum tut der HUnd das, bei meinem weiß ich: Spielen im Garten mit dem anderen Hund wäre besser.
Ich denke, Füttern im Auto ist ein positiver Ansatz, aber du darfst dir sicher sein, du brichst nicht das Vertrauen wenn du sie bestichst zum Auto zu kommen. Ich rede nun nur über das Üben des Weges, denn das kannst du auch positiv verstärken. Was nun das sabbern angeht, da mag ich mir kein Urteil erlauben, weil ich selber sowas nicht kenne. Aber ich denke, das üben des hingehens und dann vllt kurz drinnen sitzen, vllt mir dir sogar, wird sicherlich nicht das Vertrauen brechen.