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Bin ich bereit für einen Aussie?

Dabei
6 Apr 2012
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#1
Hallo Aussiefans,

Ich versuche mich sowohl ausführlich also auch kurz zu fassen um euch einen ausreichenden Überblick zu verschaffen.

Ich bin 21 Jahre alt und werde dieses Jahr mein Abitur machen, anschließend werde ich eine Ausbildung zum Gesundheits- und Krankenpfleger machen.

Ich bin seid 22 Monaten vergeben und werde mit meiner Freundin zusammenziehen, da sie Logopädie in den Niederlanden studiert und ein Zusammenziehen uns beiden viele
Vorteile bereiten wird. (Sie unterstützt meinen Hundewunsch zu 100%).
Wenn alles gut läuft würde ich mich zudem freuen nach meiner Ausbildung (oder vielleicht parallel) meinen Hund zu einem Therapiehund ausbilden zu lassen.

Ich möchte auf jedenfall einen Hund und diese Überlegung ist nicht spontan oder unüberlegt, ich habe mich auch über die Rasse ausführlich informiert.

Nach meinem Abitur (ca im Juli, vllt auch früher) werde ich bis zum 1. Oktober frei haben, meine Überlegung wäre diesen Zeitraum zu nutzen um mir den Racker ins Haus zu holen,
oder glaubt ihr ich sollte lieber warten? Ich weiß nicht wann ich wieder so viel Zeit hätte wie zu diesem Zeitpunkt.
Anschließend wird meine Arbeitszeit während meiner Ausbildung sehr variieren, ich vermute ich werde Schichtdienst zu folgenden Zeiten haben:

6-14Uhr, 13-21 Uhr und Nachtschicht dann irgendwas um die 21-6 Uhr, Ausgenommen von 1 mal die Woche Schule wo ich 8 Studen Vormittags nicht da bin.

Meine Freundin als Studentin kriegt wöchentlich ebenfalls einen neuen Stundenplan und hat mal ne Woche frei, mal viel zu tun, oder sogar Praktika. Meine Sorge ist, dass
es zu Tagen kommen wird wo der Hund 6-7 Std. alleine sein kann, und ich bin so unerfahren, dass ich nicht weiß ob das zu viel ist, oder ob das noch klar geht.
Mein Hund wird allerdings kein Accesoir, sondern eher ein Familienmitglied bis hin zum "Hobby" (klingt jetzt auch irgendwie doof) sein, das heißt, dass ich dem Hund wenn ich zuhause bin,
sehr viel Aufmerksamkeit zukommen lassen werde, aber nicht zu viel um ihn nicht zu einem Tyrannen zu erziehen, der nie Pause machen kann.
Ich plane fürs erste Hundeschule oder Agility als Aktivität, neben dem üblichen privaten Lernübungen und langen Spaziergängen etc.
Sobald es aber irgendeine Möglichkeit gibt, werde ich den Hund mit zur Arbeit nehmen und als Therapiehund ausbilden lassen, was aber alles noch ungewiss ist,
da eine Bekannte das selbe vor hatte aber auf ihrer Station war eine Krankenschwester, die angeblich eine Hundeallergie hatte, wodurch das alles zum kippen kam.
Meine Schwester und mein Vater arbeiten ebenfalls in dieser Einrichtung (es ist eine Psychatrische Einrichtung (LVR Bedburg-Hau um genau zu sein)) und meine Schwester sagte,
dass die Idee einen Hund mitzubringen prinzipiell auf positives Feedback stößt und auch von Patienten als sehr positiv wahrgenommen wird.

Sollte ich also den Hund in der Zeit zwischen Ausbildung und Schulabschluss anschaffen, oder doch lieber warten bis es 100% klar ist das ich einen Hund mitnehmen kann? Wie lange darf ein Hund alleine sein? Glaubt ihr ich habe genug Zeit für den Hund? Ich will den kleinen genug bieten und habe Angst Aussies sind zu anstrengend als Ersthund :(

Finanziell wäre das glaube ich kein Problem, ich werde ab dem ersten Jahr ca 800€ (2. Jahr 900€, 3.Jahr 1000€) verdienen + 200€ von einem Nebenjob. Meine Freundin wird während ihres Studiums finanziell von ihrer Familie unterstützt.

Die Erstaustattung habe ich schon und mein Welpe wäre prinzipiell schon geboren (28.03), allerdings sagte eine Freundin meiner Schwester wie schwierig Aussies doch seien (auch wenn sie keinen hat) und ich sollte echt nochmal drüber nachdenken, also dachte ich ich hole mir Rat und wo geht das besser als hier.

Fehlt noch was zu meiner Erstausrüstung?:
2x Napf a 1100ml
1x Halsband (mit Adressanhänger)
1x 2m Führleine
1x 7,5m Schleppleine
1x Große Hundebox (sowohl fürs Auto als auch als Schlafplatz zuhause)
1x Frisbee
1x Ballwerfer + Ball
1x Zerrspielzeug
1x Furminator M
1x Bürste
1x Clicker
1x Erste Hilfe Set
1x Anschnallgurt für Auto
1x Beutel für Leckerlies + Kotbeutelspender (und Kotbeutel)
1x Kong
mehrere Decken + Kissen

Ich denke das waren für den anfange sehr viele Infos und Fragen, ich hoffe nur ihr könnt mir bei meiner Entscheidung helfen.

mit freundlichen Grüßen.
Kwasek
 

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Dabei
1 Dez 2011
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#2
Alsooo erst mal ein Herzliches Willkommen :)

Ich finde es klasse, dass du dir so viele Gedanken im vorraus machst.
Aber als erstes musst du dir sicher sein was du willst ;)
Kannst du nicht jetzt schon klären ob du den Hund mitnehmen darfst?
Ich habe schon gelesen, das Aussies nicht unbedingt so zum Therapiehund geeignet sind aber ich denk das ist ganz vom Charackter abhängig, meine Maus wäre dafür viel zu stürmich, Ihr Bruder allerdings wäre sogesehn ein super Thrapiehund, also musst du dir nur den richtig Welpen aussuchn ;) Aber wenn du eine gute Züchterin hats, kann Sie dich da super beraten!

Zu dem alleine sein: Also Bounty ist am Tag mindestens 5 Stunden allein, manchmal auch länger.
Als ich sie mal mit zur Arbeit hatte, wollte Sie nur schlafen!
Sie ist jetzt fast 11 Monate alt und hat so Ihren eigenen Tagsablauf, Sie schläft solange bis ich wieder da bin und dann ist Action angesagt! Auch wenn ich Urlaub habe, hat Sie zu der "ungewohnten" Zeit gar keine Lust irgendwas zu machen, ganz nach dem Motto "Ey jetzt versau mir nicht meinen Tagesablauf"
Und wenn du erst im Oktober wieder Anfängst ist die kleine Fellnase ja schon...7 Monate oder?
Da sollte es eigneltich kein Problem sein das er dann ma 8 Stunden alleine ist!

Hoffe ich konnte dir weiter helfen ;)

Und wo sind die Fotos der zukünftigen Fellnase?!
Deine Erstausstattung ist doch schon klasse ;) Und so wie es sich anhört hast du dich ja auch aussreichend schon über die Rasse informiert! Aber mit dem Agility würde ich warten bis der Hund mindetsens 18 Monate alt ist, eher sogar noch länger, damit sich erst der Körperbau ausbilden kann!
 

Marie

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2 Dez 2011
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#3
Wow, ich finde es gut, wie du planst und welche Gedanken du dir machst! Vermutlich könntest du dir einen Wolf zulegen und wärst absolut vorbereitet ;-)))

Ich bin wohl so fast 2,5 Mal so alt wie du und hab mir überhaupt keinen Kopf gemacht, bevor ich meinen Sam bekam. Hätte ich es getan, säße ich heute noch OHNE Hund hier. Und einen Aussie hätte ich mit Sicherheit nicht, eher eine (krankheitsanfälligen) englische Dogge.
Und jetzt habe ich diesen absolut liebenswerten Hund, der einfach zu mir gehört und okay ist, wie er ist. Mich mag er sowieso!

Ich würde dir raten: Entscheide dich für den Hund - aber erwarte von dem nicht, dass er deinen Plan erfüllt.

Und so wie ich dich einschätze, nach dem, was du schreibst, wirst du für jedes Problem mit dem Hund eine Lösung finden. So wie wir alle hier doch irgendwie.....

Na los, stürz dich mit aller Liebe auf den Kleinen, immerhin ist er schon da und wartet auf ein verantwortungsvolles Herrchen!
 
Dabei
4 Nov 2011
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#4
Hallo Tyler,

von uns auch ein herzliches Willkommen!:)

Ich sehe es genauso wie Julia! Nur ich würde das Alleinsein, auch vorher bis Oktober, immer wieder austesten. Wenn der Hund schon 7 Monate ist, und nie allein gelassen worden ist, wird es sehr schwierig werden. Aber du hast ja genug Zeit bis Oktober, mit dem kleinen Racker.:)
So wie ich gelesen hab, hast du dich u. bereitest dich schon gut vor.:)

Wenn du Fragen hast, bist du hier genau richtig.:)
 
Dabei
6 Apr 2012
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#5
Fotos kommen noch wenn ich mir einen ausgesucht habe, bisher sind nur Gruppenfotos da :)
Es wird aber ein Black-Tri Rüde, soviel sei verraten xD

Ja wollen auf jedenfall und wenn das mit dem alleinsein auch klappt hab ich auch sonst keine großartigen Bedenken mehr^^
 
Dabei
6 Apr 2012
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#6
Wow, so viele Antworten^^ Danke, ja ich werde das Allein-sein natürlich vorher fleißig üben!
Ich habe auch keine Konkreten Pläne für meinen kleinen, es wird sich zeigen wie mein kleiner wird, ob er eher ruhig is oder ne kleine Power-Maschine, egal was aus ihm wird ich werde versuchen seinen Ansprüchen gerecht zu werden!
 
Dabei
4 Nov 2011
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#7
Das liegt auch ein wenig bei dir, ob es eine Powermaschine wird. Zu Anfang nicht überfordern, langsam an!

Entscheide dich für einen Aussie, du wirst es nicht bereuen. Das wird schon!
 
Dabei
6 Apr 2012
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#8
jaich werd langsam machen^^ ich versuch sogar zu langsam zu machen und mal schaun ab wann er mehr beshcäftigt werden will^^
 
Dabei
1 Dez 2011
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#9
Du musst einfach das gesunde mittelmaß finden ;) Denn da ist ja jeder Hund anders, aber da su so gut vorbereitet bist denke ich wirst du da kein Problem mit haben ;)
 

Marie

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2 Dez 2011
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#10
Was heißt "Powermaschine"? Mein Hund ist eigentlich allen Situationen gewachsen. Manche Hundebesitzer regeln ihr eigenes Familienleben über den Hund - wir haben Feierabend - der Hund auch!!!

Ist ja auch legitim, allerdings, so weit ich meinen Aussie verstehe (ich lern ja auch von dem), passt er sich gern an. Der gibt Vollgas und kann aber auch richtig abhängen....Okay, vielleicht bin ich auch ein wenig so und insofern passt es....gesucht und gefunden eben.
Ich denke, wer sich Gedanken um den Hund macht, lebt auch mit dem Hund irgendwie im Einklang.

Letztlich ist der Aussie aber auch nur ein Hund - meiner will rumtoben......und da hab ich eben andere Prioritäten....Ehrlich gesagt, wüsste ich jetzt auch nicht, wie ein Hund ansonsten seine Lebenslust zeigen könnte und für mich ist das Leben mit Sam jetzt eben turbulent.
 
Dabei
4 Nov 2011
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#11
@ Marie: Viele Hundebesitzer machen aus ihren hunden Powermaschinen. Denen wird ja auch immer gesagt:" Aussies, die brauchen viel Beschäftigung!"
Um kein schlechtes Gewissen zu haben, verlangen sie immer mehr von ihren Welpen, u. er wird es später immer wieder fordern. Man macht wieder weiter, u. immer wieder weiter---u. schon werden daraus Powermaschinen.
Solange er Welpe ist, wird er natürlich auch alles austesten. Man muß schon Regeln setzen---sie lernen sehr schnell.
 
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Bautienchen

#12
also ich habe mir damals extra einen "gebrauchten" hund angeschafft in der annahme, dass er gut alleine bleiben kann. mitlerweile geht das auch. ich bin einfach immer davon ausgegangen das man welpen/junghunde nicht alleine lassen kann...zumind. über mehrere stunden.
deswegen einfach mal so die frage in den raum: ab wann ihr mit dem alleine sein angefangen habt und wie alt euer wuwuu war als er das erste mal längere zeit (1-2h) alleine bleiben konnte, ohne jetzt irgendwas kaputt machen und die nachbarn zu tyrannisieren?


als jemand der in die ausbildung geht würde ich mir halt immer überlegen, was ist wenn das mit der freundin nicht mehr klappt (hoff ich natürlich nicht!)? könntest du den hund alleine halten? bei einem bekannten sind die eltern eingesprungen, nachdem die freundin sich nach mehreren jahren überraschend getrennt hatte. auch bei mir wüsste ich das meine eltern im notfall sich um den hund kümmern und er nicht ins tierheim muss. lebensumstände können sich leider immer ändern, vorallem wenn man sein leben gerade erst in bahnen lenkt... und deswegen würde ich es wichtig finden, dass man sowas wie einen "paten" für den hund hat :D
 

*Loki*

Lokimotive
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16 Mai 2011
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#13
Hallo und herzlich Willkommen!
Ich finde es auch super, dass du dir so viele Gedanken machst, möchte aber sagen, dass der Zeitpunkt wohl nicht so günstig ist!
Du hast zwar zwei-drei Monate viel Zeit, aber dann machst du eine anstrengende Ausbildung mit noch ungewissem Verlauf und deine Freundin studiert, und da kann es auch sein, dass sie das nächste Semester nicht so planen kann, wie sie gerne würde! Ich wollte auch sooooo gerne einen Aussie, als ich meine Ausbildung anfing und ich musste nochmal zehn Jahre warten, bis der Zeitpunkt endlich wirklich passte!!!
Ein Aussie als Ersthund ist kein Problem, wenn man sich diese Rasse wirklich wünscht, sie realistisch einschätzen kann (ein Aussie muss eben nicht ständig bespaßt werden) und man sich gute Züchter raussucht! Ich sag immer, dass es ganz normale Hunde sind. Auch ein Chihuahua hat lieber ne echte Aufgabe als ständig durch die Gegend getragen zu werden!

Überlegt euch gut, ob auch noch in ein paar Monaten oder einem Jahr ein Hund kein Problem ist. Was ist, wenn ihr euch trennt (was ich euch natürlich nicht wünsche!)? Was ist, wenn Hundi sich das Bein bricht (da reichen wahrscheinlich zwei Monatsgehälter)? Wieviel bleibt denn von 800€ abzüglich eurer Kosten für den Hund etwa übrig?
Ich möchte dir auf gar keinen Fall deinen Wunsch ausreden!!!! Ich möchte nur verhindern, dass ihr diese Entscheidung irgendwann bereut, weil ihr nicht genug darüber nachgedacht habt. Hat die Züchterin nicht gefragt? Was sagt sie zu eurer Planung???

Liebe Grüße,
Linda
 
Dabei
6 Feb 2012
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#14
Ich finde es auch super, dass du dir so viele Gedanken machst, möchte aber sagen, dass der Zeitpunkt wohl nicht so günstig ist!
Du hast zwar zwei-drei Monate viel Zeit, aber dann machst du eine anstrengende Ausbildung mit noch ungewissem Verlauf und deine Freundin studiert, und da kann es auch sein, dass sie das nächste Semester nicht so planen kann, wie sie gerne würde!
Ich muss da Loki voll zustimmen

Mein Sohn macht jetzt das Examen als Gesundheits- und Krankenpfleger und ich weiß, was er für eine harte und anstrengende Zeit hinter sich hat.

Bitte nicht falsch verstehen: Ich möchte dir den Wunsch nach einem Hund nicht ausreden aber ich hab halt so meine Zweifel, ob du/ihr euch nicht übernehmt.

Meiner Meinung nach kann der jetzige Zeitpunkt nicht wirklich als günstig betrachtet werden. Ihr steigt jetzt gerade voll ins Berufsleben ein und seid erst einmal mit euch selbst beschäftigt. Dann kommt der eigene Haushalt, das Lernen, was macht ihr, wenn abends nach Feierabend dann Party machen angesagt ist? Und auch der finanzielle Aspekt ist nicht unwichtig. Wenn ich überlege, was ich für meinen Hund bisher ausgegeben habe...und da war kein Unfall oder keine schwere Erkrankung dabei...

Bitte überlegt euch das wirklich sehr sehr gut. Wenn ihr euch sicher seid und euch das alles bewußt ist, dann freue ich mich natürlich sehr für euch. ;)
 
Dabei
26 Mrz 2012
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#15
[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]10 Gebote für den Hundkauf [/FONT][FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]Gerd Haucke[/FONT]
[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]1. Du sollst keinen Hund kaufen, wenn nicht alle Familienmitglieder davon
begeistert sind – und bereit feste Verpflichtungen zu übernehmen.
[/FONT]
[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]2. Du sollst keinen Hund kaufen, wenn Du keine Zeit und kein Geld hast, keine Geduld und keine Nerven.[/FONT]
[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]3. Du sollst keinen Hund kaufen, wenn du nicht gern läufst. Wer einen Hund mit dem Hinweis verkauft, der brauche keinen Auslauf, ist ein Betrüger.[/FONT]
[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]4. Du sollst keinen Hund kaufen, wenn Deine Kinder einen „Spielkameraden“ haben möchten. Hunde und Kinder müssen in einem sorgfältig beobachteten Lernprozess erfahren, wie sie miteinander umzugehen heben.[/FONT]
[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]5. Du sollst keinen Hund kaufen mit der Erwartung auf dessen Leistungen. Er wird dich enttäuschen.[/FONT]
[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]6. Du sollst keinen Hund kaufen, den Du angeleint nicht halten kannst, ihm also körperlich nicht gewachsen bist.[/FONT]
[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]7. Du sollst keinen Hund kaufen, wenn Du ein Reinlichkeitsfanatiker bist oder ein Hypochonder. Er wird dich hysterisch machen.[/FONT]
[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]8. Du sollst keinen Hund kaufen, wenn Du kein zärtlicher, kein liebevoller Mensch bist. Er wird neben Dir seelisch verkümmern und deshalb bösartig werden.[/FONT]
[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]9. Du sollst keinen Hund kaufen, ohne Dich vorher durch gute Bücher darüber zu unterrichten, was ein Hund ist.[/FONT]
[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]10. Ein Hund ist kein Handelsobjekt, sondern ein hochsensibler Weggefährte des Menschen. Du sollst ihn niemals übernehmen von Menschen, die ihre Welpen verschicken, zu viele davon haben, verschiedene Rassen anbieten oder vom Verkauf der Hunde leben. Wer verantwortlich züchtet, kann das nicht. Nur Hunde aus glücklichen Familien können auch Deine Familie beglücken.[/FONT]
 
Dabei
6 Apr 2012
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#16
Also die 10 Regeln hatte ich schonmal irgendwo (in abgeänderter Form) gelesen und natürlich berücksichtigt.

Was zB. Partys und Urlaub angeht:
Ich bein kein riesen party fan, ich treff mich lieber mit freunden in einer geselligen Runde und alle meine Freunde haben nichts gegen Hunde.
Wenn ich doch mal Abends weg gehe sind meine Eltern 10km weit weg und nehmen den Hund sehr gerne. (auch wenn zwischendurch mal wer nach dem Hudn sehen muss wenn zB wir arbeiten sind, komtm mein Vater sehr gerne vorbei, er ist ein richtiger Hundenarr)
Ich weiß ganz genau das sich mein Leben grundlegend ändern wird. Ich bin dann nicht mal eben in der Lage n Last-Minute Flug nach Malle zu nehmen oder sons was, aber ich fahre lieber irgendwo in die Natur statt aufn Ballermann.
Diesen Sommer würden wir eventuell nach Holland ans Meer fahren und irgendwann würd ich gerne mal nach Norwegen oder so und da die Wälder erkunden etc, da kann der Hund ja locker mit :)

Also keine Sorge ich bin kein Kerl der groß jedes Wochenende richtig feiern geht und ewig weg ist.

Das Finanzielle mit zB. Op's würd eich mit einer OP-Versicherung lösen, man weiß ja nie.
Und falls das mit mir und meiner Freundin wirklich mal in die Brüche geht, hab ich Freund eund Familie direkt in der Umgebung, die mir dann helfen würden.
 
Dabei
21 Feb 2011
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#17
Ich finde, dass es sehr schwierig ist, zu beurteilen, ob du für einen Hund bereit bist oder nicht. Wir wissen nicht, was für ein Mensch du bist und wie du dein Leben meisterst. :)
Und es lässt sich nicht alles planen....auch mit einem festen Job kann was schief gehen, oder mit einer Beziehung oder Ehe, die schon viele Jahre dauert. Garantien gibt es keine!

Wichtig finde ich, dass man (wenigstens einen) Menschen hat, die sich um den Hund kümmern, wenn man selbst mal nicht kann....zb bei Krankheit oder zu langer Abwesenheit!
 
Dabei
19 Aug 2011
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#18
Hey Tyler,
ich stand bis vor kurzem auch vor dieser Entscheidung, ich hatte mich FÜR einen Hund entschieden (nach den Ferien fangen meine Abiprüfungen an und am 1. Oktober fängt meine Ausbildung zur Digitalen Mediengestalterin an).
Ich hatte mich dann (als ich mich für einen Hund entschied) im Fabruar mit einer sehr guten Züchterin in Verbindung gesetzt, ich war dann auch recht schnell bei ihr gewesen um uns noch vor den Welpen (welche 3 Wochen später das Licht der Welt erblickten) kennen zu lernen.
Wir hatten uns sehr lange beim kennen lernen Unterhalten (kamen glaube ich auf einen 4 oder 5 Stunden Besuch), wo ich meine Situation schilderte (zu dem Zeitpunkt hatte ich noch keinen Ausbildungsvertrag unterschrieben bzw. ich war da noch auf der Suche), warum es bei mir der aussie sein soll etc. pp.
Die Züchterin hatte sich daraufhin sehr viele Gedanken gemacht.
Sie hatte sich dann doch dafür entschieden, mir JETZT keinen ihrer Welpen anzuvertrauen, eben aus dem Grund, wie Loki es sagte.
Der Alltag mit einer Ausbildung ist noch nicht gefestigt, klar habe ich nun von Mai bis einschließlich September zu 100 % Zeit (abgesehen von dem einen oder anderen Tag im Mai, das wären aber nur vereinzelte Tage gewesen), ich hätte ihn darauf vorbereiten können, was anschließend kommen würde (da ich noch alleine Lebe wäre er für die Zeit zu einer sehr guten Freundin gekommen, die selbst 4 Hunde hat, wäre also während der Zeit, wie ich arbeiten bin, sehr gut aufgehoben gewesen).

Durch die "Absage" habe ich mir noch mal über ALLES wirklich ALLES Gedanken gemacht und bin nun an dem Punkt, dass ich nun noch bis nächstes Jahr warten werde, bis dahin weiß ich, wie es in der Ausbildung läuft, bis dahin habe ich auch die Probezeit überstanden und NACH der Probezeit werde ich meinen Chef auch fragen, wie er zum Thema "Hund am Arbeitsplatz" steht und danach entscheide ich dann, ob ich dann schon die Zeit für einen Hund habe, ansonsten muss ich noch was warten.

Und glaub mir, was das Thema warten angeht, bin ich erste Klasse *pfeif*
Ich muss (da meine Eltern keinen Hund wollten) schon seit 10 Jahren warten und mal ehrlich, da macht dann ein Jahr mehr die Sahne auch nicht mehr fett :D

Ich gebe dir nun keinen Rat ob du einen Hund dir jetzt schon anschaffen sollst oder nicht, ich denke auch, das niemand so wirklich deine Situation beurteilen kann und das nur DU wissen kannst, ob es der richtige Zeitpunkt ist oder nicht, man kann dir lediglich Denkanstöße geben, die Entscheidung ob du für oder gegen die Denkanstöße bist, musst du jedoch alleine Treffen.

Ich habe für das Wohl des Hundes entschieden (wobei ein Hund bei meiner Freundin zur täglichen Pflege absolut nicht schlecht aufgehoben wäre ;) und mit 5 Monatiger vorbereitung würde ich ihn ja auch nicht ins kalte Wasser werfen ;) ).
Aber diese Entscheidung kannst nur die fällen, oder du entscheidest dich für einen Hund (und auch hier, das Wohl des Hundes/Welpen muss nicht zwangsläufig drunter leiden, man sollte sich dann aber in klarem sein das der Hund in einer Pflegestelle, sei es bei Freunden, Verwandten oder in einer speziell dafür vorgerichteten Stelle, sich eine andere Person als Bezugsperson haben kann, genau so kann er davon zwei verschiedene haben, die eine ist zum Schmusen da die andere Person sieht er als Arbeitspatner und Futtergeber an. Das muss man sich wirklich bewusst sein. Klar kann dies genauso passieren in einer Beziehung, da holst du dir einen Hund der Hund ist aber eher zu deiner Freundin/Frau zugewandt als zu dir, aber wenn das zu einer Person ist, die nicht im Haushalt wohnt, kann das auch noch mal für den eigentlichen Halter stressig werden, vorallem wenn man leicht "eifersüchtig" werden kann (was ich bei einer Freundin mit ihrer Aussiehündin sehe, es ist ihr Hund, die Hündin arbeitet auch ausschließlich nur mit ihr, aber wenn es um DIE Bindung geht, ist es dann eher der Vater)).

Aber ich glaube, ich schweife gerade etwas ab :S
Aber DAS waren unteranderem auch meine Gedanken gewesen, worüber ich mir Gedanken gemacht hatte, ich hätte gewiss noch die ein oder andere tolle Züchterin gefunden, die aktuell einen Wurf hat oder in naher Zukunft einen erwartet, so das es noch in meine bevorstehende freie Zeit gepasst hätte (und 3 Monate am stück frei wäre ja auch noch Gold wert bei einem Welpen), aber ich denke, so ist es für mich und einen Welpen am besten.
Meiner soll eben noch nicht geboren sein, vielleicht ist er schon für nächstes Jahr geplant (kenne so durch die HPs ein paar Züchter die schon für nächstes Jahr die ein oder andere Verpaarung geplant haben), ich weiß es aber nicht und lasse nun alles auf mich zu kommen ;)

Soooo, das mein Wort zum Ostersonntag :D


Liebe Grüße Jenny
 
Dabei
18 Mrz 2012
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#19
Hallöchen, nachdem ich eure Meinungen dazu gelesen hab bin ich am überlegen ob ich dazu überhaupt was schreiben soll =) ihr werdet mich vermutlich gleich steinigen...
Also ich bin jetzt im dritten Aubsildungsjahr zur Erzieherin, lebe bei meinen Eltern und habe seit letzter Woche Freitag ein Aussie baby Lennox. Im Mai hab ich Prüfungen und ab September bin ich im Anerkennungsjahr und ich habe mir Lennox bewusst jetzt geholt weil ich plane ihn später mit in die Arbeit mit Kindern zu nehmen. Und ich denke es ist einfach wichtig wenn man jemand hat der im Notfall einspringen kann--> bei uns kein Problem da meine ELtern mit ihrer H[ndin im gleichen Haus wohnen und auch meine noch sehr ruestige Oma und Opa hier leben. Ich denke es kommt ganz auf die Planung an. Und wenn es bei dir gut durchdacht wird und gut geplant wird denke ich kann das schon klappen. Weil wie gesagt du kannst auch spaeter viel Stress in der Arbeit haben, dich trennen etc. Wobei ich mir sicher bin das meine Eltern vor drei Jahren auch Nein gesagt haetten wegen Ausbildung etc.
 
Dabei
19 Aug 2011
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#20
Ginabella, warum sollten wir dich steinigen?
Ich kenne mehrere (also Privat nicht nur durchs Inet) die sich ihren Welpen noch während der Ausbildung geholt haben, eine von ihnen sogar auch kurz vor den Prüfungen.
Ich werde mir einen Welpen (wahrscheinlich) auch während der Ausbildung holen und wenn man selbst davon überzeugt ist, sich sehr gut einschätzen kann und vorallen andere Meinungen dazu hört, worüber man DEFENETIV nach denken sollte, finde ich die Anschaffung während einer Ausbildung auch nicht schlimm.
Es sollte nur nicht unüberlegt sein ;)
 
Dabei
18 Mrz 2012
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#21
Weil es grad so rueber kam als wuerdet ihr das nicht so gut finden :}
Ja also un[berlegt war die Anschaffung bei uns jetzt nicht, ich will schon seit fast zehn Jahren einen Aussie und jetzt war einfach der finde ich geeigneteste Zeitpunkt. Klar das es so vor den Pr[fungen ist war eigentlich geplant aber ich kann trotzdem lernen. Was ich gany wichtig finde ist einfach das man sich das alles vorher ueberlegt und davor plant wie es laufen soll wenn man mal weniger Zeit hat wer einspringt etc. Das einzig Bloede an der Erzieher Ausbildung ist einfach das man nichts verdient, ich bin im moment noch total auf meine Eltern angewiesen aber die stehen im Thema Lennox bzw. Tier komplett hinter mir und unterstuetzen mich und sehen auch ganz klar das Lennox einfach mein Hund ist und ich alles entscheide. Tierarztkosten etc. werden bei uns auhc nicht wirklich berechnet. Ich kann Tyler nur raten sich das gut zu [berlegen und sich dann auf sein Bauchgef[hl yu verlassen. Lies die Meinungen denk dar[ber nach und tu dann was du f[r richtig haeltst!!
 
Dabei
6 Feb 2012
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#22
Hallo Ginabella,

entscheiden tut jeder von uns letztendlich selbst; ich weiß auch nicht, ob bei mir nächste Woche noch alles so glatt läuft, wie jetzt. Wer weiß das schon?? Tyler hat um unsere Meinungen gebeten und die sage ich dann auch gerne, wobei Gundi natürlich Recht hat, wenn sie schreibt, dass wir das nur schwer einschätzen können. Hier geht es nur um Gedankengänge....

Ich an seiner Stelle würde noch warten aber keiner steinigt hier jemanden, wenn er anders entscheidet - warum denn auch? Es ist wunderschön, mit einem Hund zu leben und wenn ich überzeugt bin, dass es jetzt passt, dann tu ich es, ohne mir Gedanken zu machen, was andere davon halten. Denn wenn es nicht klappt, muss ich die Konsequenzen ja schließlich auch alleine tragen ;)
 
Dabei
18 Mrz 2012
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#23
War ja auch nicht boese gemeint =) Finde ich auch gut das er sich Rat holt und ihr eure Meinung sagt nicht Falsch verstehen =) Bei uns wurde auch nur so entschieden weil einfach gegeben ist das sich alle mitkuemmern =)
 
Dabei
30 Dez 2011
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#25
So, ich halt mich jetzt zurück, was das Thema Ausbildung und Studium mit Hund angeht, is ja auch schon viel gesagt worden, das wichtigste sollte immer sein, dass es dem HUND gut geht, und nicht, was der Halter gern hätte, musste auch lange auf den richtigen Zeitpunkt warten, habs aber "gern" gemacht, weil ich jetzt weiß, dass es der HUND gut hat.

Aber mal zu deiner Liste, weil sich da bis jetzt keiner geäußert hat:
Wenn du nen Anschnallgurt fürs Auto hast, ist das super, du solltest aber auch ein entsprechendes Geschrirr kaufen. Zudem würde ich dir bei dieser (für den Hund ja relativ unsicheren) Unterbringung, (deshalb gut, dass ihr auch ne Box habt, ich nehme an für längere Strecken?!) noch eine Decke drunter legen, weil die Erdferkel dir sonst das Auto verzieren und du Dauergast bei der Autowäsche wirst ;)
Ich weiß nicht, ob ne Zeckenzange in deinem 1.-Hilfe Set ist. In diesem Zusammenhang solltest du dir auch überlegen, wie du deinen Hund vor Zecken schützen möchtest. Ich würd auch noch nen großen Stapel Handtücher empfehlen (im Zusammenhang mit einer Waschmaschiene ;) ).
Denk bitte daran, dass du Frisbee und Ball zunächst nicht nutzen kannst (ich hab auch schon Frisbees hier zum Menschentraining und zum dran gewöhnen NICHT zum werfen mit dem Hund) weil das gar nicht gut für die Gelenke wär.
Ich weiß nicht, ob du rutschfeste Näpfe gekauft hast, sonst wär eine Napfunterlage sinnvoll. Wir haben auch noch nen Reisenapf für unterwegs, so einen zum zusammenfalten.
Hmm...überleg...Essigessenz für die kleinen Maleure zwischendurch...Shampoo für die Güllewelsatacken...mehr fällt mir grad nich ein.
LG
 
Dabei
1 Dez 2011
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#26
Man muss sich einfach über jede kleinigkeit gedanken machen! Erkläre deiner Züchterin deine genaue Situation und warte ab was Sie dazu sagt! ICh habe extra bis nach meiner Ausbildung gewartet, ich würde es mir nochmal überlegen ;)
Aber letztendlich ist es deine entscheidung, egal was wir dir hier aller erzählen ;)
 

*Loki*

Lokimotive
Dabei
16 Mai 2011
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#27
Wie ich bereits schrieb, ich will ihm den Wunsch auch nicht ausreden, ich habe mir auch jahrelang sehnlichst MEINEN Aussie gewünscht! Ich gönne es JEDEM, der es früher als ich schafft als ich. ;)
Wenn ich so zurückdenke, dann war es eine gute Entscheidung, dass Loki erst so spät in mein Leben getreten ist, DENN SONST HÄTTE ICH IHN NICHT! Ich wäre wahrscheinlich NIE nach Hamburg studieren gegangen (mit Hund wäre es dann wohl doch nur das Mittelstufen-Lehramt an der nahegelegenen Uni geworden), hätte meinen jetzigen (TOLLEN!) Freund nicht kennengelernt und er hätte niemals einfach so entschieden, dass Loki einzieht. :D

@Ginabella
Ich steinige dich doch nicht, ist doch toll, wenn es bei dir funktioniert!!! Und wenn's auch noch in zwei-fünf-zehn Jahren funktioniert, dann hast du auch alles richtig gemacht ...

Und Gundi hat ja auch vollkommen Recht, man weiß heutzutage überhaupt nicht mehr, WANN denn die richtige Zeit ist .... In zwei-drei Jahren kann auch bei uns alles anders sein, da braucht ja nur mein Freund seinen Job verlieren oder ich mehrfach mein 2. Staatsexamen verhauen ... dann heisst es Neuorientierung und ich weiß nicht, was ICH anderes machen will, ausser Friseure unterrichten. :D
 
Dabei
9 Feb 2011
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#28
Zu der Ausbildung usw kann ich mit 16 natürlich noch nicht viel sagen, aber zu dem typischen "Der Aussie ist kein Anfängerhund". Meiner Meinung nach ist jeder Hund für Anfänger geeignet, sofern man vorher weiß, worauf man sich einlässt. Und es ist ganz wichtig, eine gute Hundeschule zu besuchen -die können einem da gute Tipps geben.

Und ich muss sagen (jaja, selber Loben und so..), dass unser erster Hund, eine - zugegeben sehr ruhige - Aussie Hündin besser erzogen ist als die Cocker Spaniel Hündin von einer, die vorher einen Golden Retriever hatte. Tja, die geht halt nicht zur HuSchu und trainiert mit dem Hund gar nichts. ^^ Bis auf ihre kleinen zickigen Aussetzer haben wird das, mMn, für's erste Mal sehr gut hingekriegt ;)
 
Dabei
1 Dez 2011
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#29
@ Loki: ich merke unsere Geschichten sind ähnlich, wenn ich nicht meine Ausbildung gemacht hätte, hätte ich nicht meinen Freund kennen gelernt, wpürde dann nicht viel Zeit im Sauerland verbringen und hätte mir dann auch keinen Aussie aus Hamm geholt ;) denn von mir zuhause aus ist es einfach zu weit, aber ich bin so froh das alles so gekommen ist und ich gewartet habe! Jetzt heißt es warten bis irgendwann der richtige Zeitpunkt für nummer 2 ist ;)
 

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