Wenn es dir bei uns im Forum nicht gefällt und du hier nicht die Tips findest, die du gesucht hast, tut mir das natürlich leid. Wir sind hier alle auch nur mehr oder weniger erfahrene und/oder belesene Hundehalter, die hier ihre Erfahrungen austauschen möchten und dies auch tun. Dass wir deinen Ansprüchen nicht genügen ist schade, aber da werden wir wohl nichts dran ändern können.
Wenn du hier nur Machtkämpfe erlebst, ist das natürlich traurig, aber ich denke solche Posts wie der deine werden wohl eher nicht zu weniger Machtkämpfen beitragen. Hundeerziehung ist zudem nicht schwarz-weiß, jeder Hund und jeder Mensch tickt anders. Daher finden sich in einem Hunde-Forum natürlich immer auch unterschiedliche Ansichten. Da muss man dann einfach abwägen, was zu einem selbst und seinem Hund passt.
Ich kann mich meinen Vorposterinnen nur anschließen: Ja, ich arbeite mit meinen Hunden (die beide sehr jung sind) und ja wir haben Baustellen, z.B. die Leinenführigkeit, die du ja extra angesprochen hast. Gerade das ist ja ein Thema von Vertrauen des Hundes in seinen Halter. Er gibt die Kontrolle ab und lässt sich dahin führen, wo der Halter ihn haben möchte. Dies kann ich durch einen verängstigen Hund erreichen oder eben durch einen, bei dem die Beziehung zum Halter stimmt und der es daher schafft "loszulassen" und die Führung dem anderen Ende der Leine zu überlassen. Vielleicht würde ich etwas erreichen, wenn ich meinen Hund jedes Mal, wenn er an der Leine zieht "zur Sau machen" würde, aber ich will einen Hund der mir gerne folgt und der keine Angst vor mir hat. Leider werden Angst und Respekt viel zu schnell verwechselt. Respekt kann man nämlich nur vor jemandem haben, vor dem man keine Angst hat.
Es hat hier, wie Gundi auch schon schrieb, auch keiner gesagt, dass die eigenen Hund keine Regeln und Grenzen kennen. Die Frage ust aber doch, wie diese durchgesetzt werden. Das kann man geduldig-konsequent oder "brutal" und Gewalt ist für mich ein Zeichen von Schwachhheit.
Ich weiß, welchen Weg ich für mich und meine Hunde wähle.
Wenn du hier nur Machtkämpfe erlebst, ist das natürlich traurig, aber ich denke solche Posts wie der deine werden wohl eher nicht zu weniger Machtkämpfen beitragen. Hundeerziehung ist zudem nicht schwarz-weiß, jeder Hund und jeder Mensch tickt anders. Daher finden sich in einem Hunde-Forum natürlich immer auch unterschiedliche Ansichten. Da muss man dann einfach abwägen, was zu einem selbst und seinem Hund passt.
Ich kann mich meinen Vorposterinnen nur anschließen: Ja, ich arbeite mit meinen Hunden (die beide sehr jung sind) und ja wir haben Baustellen, z.B. die Leinenführigkeit, die du ja extra angesprochen hast. Gerade das ist ja ein Thema von Vertrauen des Hundes in seinen Halter. Er gibt die Kontrolle ab und lässt sich dahin führen, wo der Halter ihn haben möchte. Dies kann ich durch einen verängstigen Hund erreichen oder eben durch einen, bei dem die Beziehung zum Halter stimmt und der es daher schafft "loszulassen" und die Führung dem anderen Ende der Leine zu überlassen. Vielleicht würde ich etwas erreichen, wenn ich meinen Hund jedes Mal, wenn er an der Leine zieht "zur Sau machen" würde, aber ich will einen Hund der mir gerne folgt und der keine Angst vor mir hat. Leider werden Angst und Respekt viel zu schnell verwechselt. Respekt kann man nämlich nur vor jemandem haben, vor dem man keine Angst hat.
Es hat hier, wie Gundi auch schon schrieb, auch keiner gesagt, dass die eigenen Hund keine Regeln und Grenzen kennen. Die Frage ust aber doch, wie diese durchgesetzt werden. Das kann man geduldig-konsequent oder "brutal" und Gewalt ist für mich ein Zeichen von Schwachhheit.
Ich weiß, welchen Weg ich für mich und meine Hunde wähle.
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