- Dabei
- 7 Sep 2012
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Wow, ok... also diese Entwicklung läßt mir die Haare zu Berge stehen.
Schaut man sich in den letzten Wochen mal auf den einschlägigen Seiten um (egal ob Online-Tiermärkte, Ebay oder FB), so schießen aktuell die Suchanzeigen für Welpen (egal welcher Rasse) förmlich wie Pilze aus dem Boden... Irre! Also ich schaue regelmäßig mal auf solche Seiten, aber so etwas habe ich noch nicht erlebt!
In Züchtergruppen wird gemeldet, das teilweise für Würfe oder Welpen bis zu 40-50 Anfragen kamen! Und das bei weitem nicht nur beim Aussie!
Von einigen Labbyzüchtern war jetzt zu hören, das sie sozusagen "Eintrittsgeld" für Welpenbesucher in Höhe von 50-80 € nehmen, weil sie sonst dem Ansturm nicht mehr her werden (das Geld wird dann beim Kauf auf den Welpenpreis angerechnet).
Und klar, schon nutzen die Vermehrer die Situation aus und "produzieren" fleissig das, was aktuell Begehrlichenkeiten weckt: Welpen!
Auch deren Anzeigen schießen aktuell in die Höhe und ebenso die Preise! Jetzt verkaufen sich bereits Welpen "ohne alles" für 1.400-1.500 €.
Die Menschenheit dreht durch! Der Welpen als Ersatzkonsumgut, als Ersatz für fehlende Sozialkontakte, als Ausgleich für Partys und andere Unterhaltungsprogramme!
Mir schwant jetzt schon übles! Die Tierheime können wegen Corona derzeit nur sehr eingeschränkt Tiere vermitteln und spätestens im nächsten Jahr wird sich eine Welle von Hunden über sie ergießen, derer man überdrüssig ist, zumal gerade im pubertären Alter und ehedem vielleicht anstregend. Aber wenn die Einschränkungen wieder aufgehoben sind, wir uns wieder frei bewegen können, Partys, Freizeit u. Urlaub wieder weitestgehend normal möglich und das Homeoffice vielleicht vorbei ist, dann werden sicherlich nicht alle, aber viele keine Lust mehr auf Hund & Co. haben und andere Interesse wieder die Oberhand gewinnen.
Erschreckende Aussichten!
Schaut man sich in den letzten Wochen mal auf den einschlägigen Seiten um (egal ob Online-Tiermärkte, Ebay oder FB), so schießen aktuell die Suchanzeigen für Welpen (egal welcher Rasse) förmlich wie Pilze aus dem Boden... Irre! Also ich schaue regelmäßig mal auf solche Seiten, aber so etwas habe ich noch nicht erlebt!
In Züchtergruppen wird gemeldet, das teilweise für Würfe oder Welpen bis zu 40-50 Anfragen kamen! Und das bei weitem nicht nur beim Aussie!
Von einigen Labbyzüchtern war jetzt zu hören, das sie sozusagen "Eintrittsgeld" für Welpenbesucher in Höhe von 50-80 € nehmen, weil sie sonst dem Ansturm nicht mehr her werden (das Geld wird dann beim Kauf auf den Welpenpreis angerechnet).
Und klar, schon nutzen die Vermehrer die Situation aus und "produzieren" fleissig das, was aktuell Begehrlichenkeiten weckt: Welpen!
Auch deren Anzeigen schießen aktuell in die Höhe und ebenso die Preise! Jetzt verkaufen sich bereits Welpen "ohne alles" für 1.400-1.500 €.
Die Menschenheit dreht durch! Der Welpen als Ersatzkonsumgut, als Ersatz für fehlende Sozialkontakte, als Ausgleich für Partys und andere Unterhaltungsprogramme!
Mir schwant jetzt schon übles! Die Tierheime können wegen Corona derzeit nur sehr eingeschränkt Tiere vermitteln und spätestens im nächsten Jahr wird sich eine Welle von Hunden über sie ergießen, derer man überdrüssig ist, zumal gerade im pubertären Alter und ehedem vielleicht anstregend. Aber wenn die Einschränkungen wieder aufgehoben sind, wir uns wieder frei bewegen können, Partys, Freizeit u. Urlaub wieder weitestgehend normal möglich und das Homeoffice vielleicht vorbei ist, dann werden sicherlich nicht alle, aber viele keine Lust mehr auf Hund & Co. haben und andere Interesse wieder die Oberhand gewinnen.
Erschreckende Aussichten!