Das leidige Thema Bett

Dabei
9 Aug 2012
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#1
Hallöchen

wir haben als Luke im September eingezogen ist "festgelegt", dass er auf die Couch darf auf seine Decke aber nicht ins Bett.
Wir haben noch 3 Katzen die allerdings ins Bett dürfen.

Seit er hier ist schläft er nachts in seiner Box was auch überhaupt kein Problem für ihn ist. Die Box steht im Schlafzimmer neben unserem Bett.

Tagsüber allerdings springt er andauernd zum schlafen aufs Bett. Wir haben es erst versucht indem wir ihn kommentarlos von Bett in sein Körbchen oder seine Box getragen haben und ihn dann dort gelobt haben. Das hat nicht geholfen.
Dann haben wir es mit schimpfen und Nein versucht. Auch nicht geklappt. Er springt nicht mal runter vom Bett wenn wir reinkommen ( machen zb die Katzen wenn man sie auf dem Tisch erwischt ) und lässt sich auch durch schimpfen nicht dazu bewegen das Bett zu verlassen.
"Runter" kennt er aber und macht er auch wenn er zb die Pfoten auf den Tisch stellt.

Wenn ich allerdings im SZ bin und sehe er will reinhüpfen und Nein sage bleibt er unten.

Ich habe in der HuSchu mal um Rat gebeten und die sagten entweder dürfen alle ( Katzen und Hund ) ins Bett oder keiner. Das würde der Hund nicht verstehen.
Ich würde aber gerne den Katzen dieses Privileg geben weil sie es immer so kannten bevor der Hund kam und es für sie echt was besonderes ist,.

Meint ihr die HuSchu hat Recht und das kann so gar nicht funktionieren wenn die Katzen weiterhin ins Bett dürfen?
Ich will auch nicht die Tür zum Schlafzimmer tagsüber zu machen weil die Katzen dort auch Körbchen haben um sich zurückzuziehen.

Habt ihr eine andere Idee wie wir ihm das begreiflich machen können, dass das Bett für ihn tabu ist?

LG Sarah
 

AnubisKIB

Gesperrt/Gelöscht
Dabei
19 Apr 2012
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#2
Deine Hundeschule hat Recht. Die ganze Familie darf ins Bett - und dein Hund, der ja auch zur Familie gehört, darf es als Einziger NICHT??? Das ist ja, als wenn du fünf Kinder hast und nur vieren ein Eis kaufst. Wie soll das fünfte Kind DAS verstehen???
 
Dabei
14 Mai 2012
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#3
Hey!
Also ich glaube nicht, dass deine HuSchu da recht hat. Ich würde sagen IHR legt die Regeln fest und wenn die Katzen eben was dürfen, was er nicht darf, dann ist das nunmal so. Kann schon sein, dass es ihn vielleicht etwas "verwirrt", wenn er sieht, dass die da rein springen, aber er sollte trotzdem lernen, dass es für IHN einfach verboten ist. Mir würde einfallen, dass es man es eventuell mit einer Wasserpistole versuchen könnte. Also sowohl dem "Nein" dadurch Nachdruck verleihen, wenn er zum raufspringen ansetzt, als auch dem "Nein" wenn er schon im Bett liegt. Ich könnte mir vorstellen, dass "Runter" für ihn halt...ja....eben "Runter" bedeutet, nicht aber das Verbot des Raufspringens mit einschließt. Ich würde ihn glaube ich, wenn ich ihn im Bett vorfinden würde, auch ein scharfes 2Nein!" sprechen und vielleicht zusätzlich einen gezielten Strahl aus der Wasserpistole abfeuern.
 
Dabei
27 Jun 2012
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#4
Ich finde, dass die HuSchu Unrecht hat. Der Hund muss einfach akzeptieren, dass die Katzen in der "Rangordnung" höher stehen als er und deswegen mer Privilegien haben. Schluss aus fertig.
Würde ihn konsequent runter schmeissen.
 
Dabei
14 Mai 2012
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#5
Ich würde da jetzt nicht gleich wieder diesen alten Rangordnungshut hervorzaubern. Es geht einfach um grundsätzliche Regeln, aus basta.
 
Dabei
9 Aug 2012
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#6
Hi

naklar gehört er genauso dazu wie die Katzen ;)

Aber die erste HuSchu in der wir mal Probestunde gemacht haben, sagte uns ein Hund könne das unterscheiden, dass es in der Rangfolge unterschiede gibt und es wäre kein Problem einem Hund das beizubringen. Deshalb haben wir es ja überhaupt versucht.
Ohje jetzt hab ich ein schlechtes Gewissen.

Wir haben ja auch kein Problem mit den Haaren oder so im Bett ( 3 Norweger haaren ganz schön ) daran liegt es nicht. Man sagte uns halt, die Katzen sollen immer höher in der Rangordnung sein als der Hund und auch etwas dürfen was der Hund nicht soll.
 
Dabei
6 Feb 2012
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#7
Ich bin ebenfalls der Meinung, dass ich festlege, wer wo hin darf - auch wenn es für Hundi vielleicht schwer zu verstehen ist...und wenn er auf dem Bett liegen bleibt, obwohl du ins Schlafzimmer kommst, hat er die Regel entweder noch nicht richtig gelernt oder du hast dein Nein noch nicht deutlich gemacht :)
 
Dabei
15 Mai 2012
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#8
Für mich hat das auch nichts mit rangordnung zu tun.
Überlege dir einfach ganz genau was du von ihm willst (meiner darf zb ins bett, manchmal hab ich das gefühl unter seinem wären Monster und es spukt ^^) und dann ziehe es konsequent durch. Klar kann er das gefühl haben, das rudel schläft zusammen, aber er darf nicht... Aber wir haben doch allegemein regeln, die hunde einhalten müssen, obwohl sie sie nicht verstehen. Bspw. übriggelassenes Essen auf dem Couchtisch, für einen hund völlig normal dass er es auffressen will, wird aber nicht erlaubt... verstehen tut er es trotzdem nicht :)
 
Dabei
26 Jun 2012
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#9
Hallo,
wir haben vier Katzen, alle dürfen ins Bett, auf die Couch und in die Küche - Balou darf keins der drei Sachen und hat das prinzipiell auch akzeptiert. Das ging bei uns nur über Konsequenz- Bett und Couch ist jetzt gar kein Problem mehr, in die Küche pirscht er sich gerne rein, mittlerweile hilft ein Böser Blick und schon geht er raus... Vielleicht müsst ihr deutlicher sein in euren Ansagen, damit er merkt, dass ihr es wirklich ernst meint?! Unsere Hundetrainerin meinte auch, dass wir die Regeln aufstellen und er sich einfach daran halten muss ganz unabhängig davon, was Die Katzen dürfen und was nicht :)
liebe Grüße :)
 
Dabei
9 Feb 2011
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#10
Amy darf ab und an bei mir ins Bett, aber wir habn jetzt festgelegt, dass sie NICHT darf, wenn die Katze da liegt (was sehr häufig ist, seit mein Bruder ausgezogen ist), und das respektiert sie auch sehr gut.
Das hat aber nicht mit Rangordnung zu tun, sondern einfach nur damit, dass die Katze sich dort sicher fühlen soll und nicht vom Hund "belästigt" wird. Sie war nunmal auch vorher da und hat ich auch nach 2 Jahren noch nicht komplett an denHund gewöhnt.

Das sieht dann z.B. so aus:

12478920xk.jpg

12478921mf.jpg
 

*Loki*

Lokimotive
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16 Mai 2011
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#11
Ich bin grundsätzlich auch der Meinung, dass entweder ALLE dürfen oder keiner, aber: ICH bestimme das!!! Leila hat beschlossen, seit wir Loki haben nicht mehr im Bett zu schlafen. Sie darf es aber natürlich immer noch.
Loki würde auch NIE auf die Idee kommen, einfach ins Bett zu springen, er fragt ganz herzallerliebst nach (jaja, er bettelt halt und meckert, wenn wir nicht reagieren). ;)
Ich würde die Tür zum Schlafzimmer tagsüber dann zumachen und ihm diese Chance gar nicht mehr bieten. Anscheinend hält er es ja für absolut okay, dass er ins Bett geht, sonst würde er es nicht machen.
 
Dabei
18 Mrz 2012
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#12
Erstmal frage.ich mich ja, warum Katzen in der "Rangordnung" prinzipiell höher stehen sollten als Hunde?? Und vor allem warum man dann daraus ableitet, dass Katzen ins Bett dürfen der hund aber nicht.
grundsätzlich sehe ich das aber auch so- du legst die regeln fest nicht der Hund
 
Dabei
18 Okt 2012
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#15
Ich habe auch eine Katze, die schon immer ins Bett durfte. Da sie vor dem Hund da war hat sie natürlich die älteren Rechte. Leider hat meine Katze immer noch extrem Angst vor Joya, weshalb wir ihr die Hälte der Wohnung, in der sich auch das Schlafzimmer befindet abgesperrt haben. Joya kann somit nicht bei uns schlafen. Das stört sie aber überhaupt nicht. Als sie Welpe war, liessen wir sie ins Schlafzimmer und da hat sie von sich aus das Wohnzimmer vorgezogen.

Im Urlaub darf Joya jewils zu uns ins Bett. Sie kommt aber nur gegen Morgen. Und: Es macht ihr überhaupt keine Probleme, dass sie im Urlaub ins Bett darf und zuhause nicht, dafür die Katze. Ich persönlich finde es sogar gut, wenn der Hund merkt, dass er nicht immer die Nr. 1 ist. Joya darf zu uns aufs Sofa kuscheln kommen. Die Katze darf dafür bei uns im Bett schlafen.

Die Wohnung habe ich übrigens mit einem Gitter (inkl. Tür), wie man es auch bei Kindern verwendet abgetrennt. Dieses habe ich hoch genug montiert, so dass die Katze unten durch kriechen kann. Evtl. wäre das auch etwas für dein Schlafzimmer.
 
Dabei
9 Feb 2011
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#16
Ich bin grundsätzlich auch der Meinung, dass entweder ALLE dürfen oder keiner, aber: ICH bestimme das!!! Leila hat beschlossen, seit wir Loki haben nicht mehr im Bett zu schlafen. Sie darf es aber natürlich immer noch.
Loki würde auch NIE auf die Idee kommen, einfach ins Bett zu springen, er fragt ganz herzallerliebst nach (jaja, er bettelt halt und meckert, wenn wir nicht reagieren). ;)
Ich würde die Tür zum Schlafzimmer tagsüber dann zumachen und ihm diese Chance gar nicht mehr bieten. Anscheinend hält er es ja für absolut okay, dass er ins Bett geht, sonst würde er es nicht machen.
Wie gesagt, Amy darf, solange wir das Okay geben
Nur nicht, wenn die Katzen oben liegt - die würden wahrscheinlich sowieso nie ruhig zusammen da liegen
Und Amy muss ja auch lernen, dass sie der Katze nicht überall hinterher soll
 
Dabei
10 Apr 2012
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#17
Erstmal frage.ich mich ja, warum Katzen in der "Rangordnung" prinzipiell höher stehen sollten als Hunde?? Und vor allem warum man dann daraus ableitet, dass Katzen ins Bett dürfen der hund aber nicht.
grundsätzlich sehe ich das aber auch so- du legst die regeln fest nicht der Hund
ich glaube es geht darum, dass ein Hund, der sich selbst in der Position sieht, mehr "Rechte" zu haben als die Katze/n, auch der Meinung ist, dass er sie maßregeln dürfte. so von wegen "du liegst auf meinem Bett, das passt mir nicht, verschwinde". naja, und dass es nicht clever ist, wenn ein 20+ kg-Hund eine 4 kg-Katze maßregelt, das kann man sich ja vorstellen... ich weiß nicht, ob das eine altbackene Ansicht der Dinge (bezüglich Rangordnungstheorien) ist, aber mir wär's auch wohler, wenn ich dem Hund von Anfang an vermitteln kann, dass die Katzen mehr dürfen als er und er das auch nicht zu hinterfragen hat. auch nicht, wenn ich NICHT im Raum bin.
 
Dabei
18 Mrz 2012
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#18
das ist für mich mehr ne frage allgemeiner häuslicher regeln bzw. auch der Akzeptanz als eine frage der Rangordnung... ich finde dieses Konzept wird allzu oft bemüht. aber das wird jetzt zu sehr ot da kann man eher mal einen extra thread zu machen
 
Dabei
9 Feb 2011
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#19
Ich glaube, bei uns wissen beide nicht, was die voneinander halten sollen :D
Amy sieht sie, glaube, sowieso nicht als "Rudelmitglied" und Sheela ist der Hund relativ egal, solange der nicht wieder hinter ihr herläuft und sie nervt oder bedrängt ^^
 
Dabei
9 Aug 2012
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#20
Ui da habe ich aber viele Antworten bekommen. Danke Euch!

Also ich dachte das die Katzen höher stehen sollen damit er sie nicht maßregelt ( wie hier bereits gesagt ) oder jagt.
Es klappt hier wirklich toll mit den Katzen. Wenn mal eine in seinem Körbchen liegt traut er sich nicht rein und geht immer ganz vorsichtig hin und holt ein Spielzeug nach dem anderen aus dem Körbchen und bringt es in Sicherheit. Total süß!

Also ich denke wir werden es weiter versuchen ihn aus dem Bett zu bekommen.
Wasserpistole ist ja eine gute Idee, aber ich dachte die darf man nur so einsetzen, dass der Hund nicht sieht von wo der Spritzer kam?

Also ihr meint auch ihn mit einem klaren Nein runter werfen? Wie gesagt wenn ich es sehe, dass er hoch will und Nein sage bleibt er ja unten. Nein kennt er eigentlich sehr gut, nimmt zb auch keine Wurst vom Boden wenn ich Nein sage.
 
Dabei
9 Feb 2011
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#21
Also, wenn er nicht ins Körbchen geht, wenn die Katze drin liegt, würde ich die da immer sofort rausholen.
Schließlich ist es SEIN Körbchen, also SEIN Platz auf dem er sich sicher fühlen sollte und auf den er sich jederzeit zurückziehen können sollte
So seh ich das auf jeden Fall
 
Dabei
9 Aug 2012
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#22
Ja er geht nicht rein. Aber er nutzt sein Körbchen eh nicht zum schlafen. Da sammelt er nur sein spielzeug und kaut dadrin seine Knochen oder Rinderohren. Wir haben für ihn das Körbchen, ein Hundebett und seine Decke, aber wirklich schlafen tut er nur auf dem Boden. Seine "Betten" hat er nie richtig angenommen. Nur seine Box in der er Nachts schläft. Da legt er sich auch mal neben die Katze wenn eine drin ist.
Er geht auch gerne mal in das kleine Katzenkörbchen und quetscht sich da rein ;-)
 
Dabei
18 Mrz 2012
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#23
GEnau aus so einem Grund wie das mit dem Körbchen finde ich das mit der sog. "Rangordnung" sowieso Blödsinn, der Hund muss sich ja eigentlich auch nicht von den Katzen auf der Nase rumtanzen lassenn oder? Jagen oder so hat mit der "Rangordnung" erstmal nichts zu tun

Ich würde ihn auch mit einem klaren "Nein" runterschmeißen
 
Dabei
14 Mai 2012
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#24
ich glaube es geht darum, dass ein Hund, der sich selbst in der Position sieht, mehr "Rechte" zu haben als die Katze/n, auch der Meinung ist, dass er sie maßregeln dürfte.
Maßregeln bzw seinen Unmut äußern dürfen in einer Wolfs- bzw. Hundefamilie auch Individuen, die sehr weit unten im Rang stehen. Sie sind nicht die "Prügelknaben", die sich alles gefallen lassen müssen, ohne Parolie zu bieten.
 
Dabei
10 Apr 2012
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#25
Was ich noch sagen wollte, jegliche Rudeltheorie mal außenvor, ich würde es genau so wenig zulassen dass die Katzen es sich auf den Schlafplätzen des Hundes gemütlich machen und der Hund sich dann nicht mehr drauftraut. Der braucht genau so Rückzugsorte wie die Katzen...
 
Dabei
10 Apr 2012
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#26
Maßregeln bzw seinen Unmut äußern dürfen in einer Wolfs- bzw. Hundefamilie auch Individuen, die sehr weit unten im Rang stehen. Sie sind nicht die "Prügelknaben", die sich alles gefallen lassen müssen, ohne Parolie zu bieten.
Das würde ja aber auch bedeuten, dass dein Hund DICH maßregelt wenn du irgendwas tust, was ihm nicht passt, oder? Oder gehts da nur um Individuen einer Art?
Wie soll man es denn angehen, dass der Hund akzeptiert, dass er die Katzen eben nicht behandeln darf, wie er es mit einem Artgenossen tun würde, wenn der sich in seinen Augen falsch verhält? Ernst gemeinte Frage. Wir haben drei Katzen und bekommen im Frühjahr einen Welpen. Zwei unserer drei Katzen sind SO sanft und bedacht, dass man tatsächlich eher um sie als um den Welpen "besorgt" sein muss, wenn es um Ressourcenverteidigung geht (hier halt "sichere" Schlafplätze).
 
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Dabei
29 Jun 2012
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#27
Ich weiss, dass ich jetzt wahrscheinlich von euch gesteinigt werde, aber.........bei aller Liebe zu unseren Hunden (und Katzen)......meiner Meinung nach haben unsere Lieblinge im Bett, wenn ihr wollt auch Schlafzimmer nichts verloren. Kuscheln kann man auch anderswo! Es muss (soll) Bereiche geben, wo unsere Wauzzies eben NICHT hindürfen.......und sie akzeptieren das auch. Kioni schlief von Anfang an NICHT in unserem Schlafzimmer (...so schwer das auch anfangs aus Sorge um die Kleine für uns war...) aber sie kam und kommt super damit klar!
 
Dabei
24 Sep 2012
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#29
hallo Michael,
das Hunde nicht ins Bett sollen verstehe ich vollkommen aber wieso sollten sie nicht ins Schlafzimmer dürfen? Ich verstehe wenn es deine persöhnliche Entscheidung ist. zu mir meinte mal einer wenn der Hund im Schlafzimmer seine eigenes Plätzchen hat kann er auch eine stärkere Beziehung zu dir aufbauen, hauptsache er schläft nicht auf gleicher Höhe wie du.
lg Evi
 
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18 Mrz 2012
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das ist halt eine frage der persönlichen Einstellung dazu. mein hund schläft im Schlafzimmer und darf nach Aufforderung auch aufs Sofa und ins bett. das Privileg räume ich ihm ein solange er sich benimmt. die weltherrschaft will er deshalb nicht an sich reißen ;)
 

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