- Dabei
- 7 Sep 2012
- Beiträge
- 3.334
Meine beiden älteren Hündinnen sind auch kastriert u. ich habe mir vorher ewig Gedanken darüber gemacht, viel darüber gelesen u. mich mit meinem TA ausgetauscht (der die Hunde nicht operierte u. daher nicht davon profitierte, weil er kein Röntgengerät hat u. ich gleichzeitig HD/ED im einem Abwasch erledigen wollte).
Hündin Nr. 1 hatte bereits bei der 2 Läufigkeit eine Gebärmutterentzündung. Dies war der Grund für die Kastration, weil ich kein Risiko eingehen wollte, denn oft erkennt man Gebärmutterentzündungen erst sehr spät. Ergebnis, die Gebärmutter wies bereits Veränderungen auf. Kastration damit mehr als sinnvoll u. richtig.
Hündin Nr. 2 war als rangniederigste sehr gestresst vor/in u.nach ihrer Läufigkeit (Zeitraum über 5-6 Wochen), zudem eh schon ein eher unsicherer, leicht gestresster Typ. Vorschlag zur Kastration kam von meiner Trainerin u. nach einem langen Gespräch mit meinem TA, ebenfalls kastriert. Auch hier war eine Kastration richtig, da die Hündin schon mit Gewitter, Sylvester etc. genug Stress hat, ein Faktor weniger.
Meine 3. Hündin nicht kastriert... ich wollte es, aber da immer noch zwiespältig zu dem Thema, schlussendlich nicht kastriert, da keine Probleme. Im Alter dann Dauerläufigkeit, Kastration auf Grund eines (rasant innerhalb von 14 Tagen auf Faustgröße angewachsenen) Eierstocktumors mit 13,5 Jahren. Alles gut überstanden, aber leider hatte das fürchterliche Ding wahrscheinlich schon gestreut. 4 Monate später verstorben an den Folgen eines Schlaganfalls...
Ich kämpfe immer noch mit diesem Thema... Bislang habe ich meine jüngste Hündin nicht kastriert, auch wenn sie nicht in die Zucht soll. Gäbe es allerdings Probleme, würde ich auch sie sofort kastrieren lassen.
Hündin Nr. 1 hatte bereits bei der 2 Läufigkeit eine Gebärmutterentzündung. Dies war der Grund für die Kastration, weil ich kein Risiko eingehen wollte, denn oft erkennt man Gebärmutterentzündungen erst sehr spät. Ergebnis, die Gebärmutter wies bereits Veränderungen auf. Kastration damit mehr als sinnvoll u. richtig.
Hündin Nr. 2 war als rangniederigste sehr gestresst vor/in u.nach ihrer Läufigkeit (Zeitraum über 5-6 Wochen), zudem eh schon ein eher unsicherer, leicht gestresster Typ. Vorschlag zur Kastration kam von meiner Trainerin u. nach einem langen Gespräch mit meinem TA, ebenfalls kastriert. Auch hier war eine Kastration richtig, da die Hündin schon mit Gewitter, Sylvester etc. genug Stress hat, ein Faktor weniger.
Meine 3. Hündin nicht kastriert... ich wollte es, aber da immer noch zwiespältig zu dem Thema, schlussendlich nicht kastriert, da keine Probleme. Im Alter dann Dauerläufigkeit, Kastration auf Grund eines (rasant innerhalb von 14 Tagen auf Faustgröße angewachsenen) Eierstocktumors mit 13,5 Jahren. Alles gut überstanden, aber leider hatte das fürchterliche Ding wahrscheinlich schon gestreut. 4 Monate später verstorben an den Folgen eines Schlaganfalls...
Ich kämpfe immer noch mit diesem Thema... Bislang habe ich meine jüngste Hündin nicht kastriert, auch wenn sie nicht in die Zucht soll. Gäbe es allerdings Probleme, würde ich auch sie sofort kastrieren lassen.
Anzeige: