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Hund absolut unvertraeglich

Dabei
29 Apr 2012
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#91
Wie reagierst du, wenn er auf sein scharfes Nein reagiert? Hast du mal versucht, ihn rechtzeitig aus für ihn unangenehmen Situationen zu holen (umdrehen und weggehen, neues ansetzen und loben, wenn er sich benimmt? ) ich mag mich irren, aber Timing von deiner Seite ist da extrem wichtig!
 

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Dabei
21 Feb 2011
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#92
Ich arbeite ja seit Juni mit zeigen und benennen und hatte auch schon Erfolge. Er hatte bis kurz vor den anderen Hund immer reagiert und den Blick vom Hund genommen. Im Moment laeuft es aber nicht soo gut, deshalb die Entscheidung fuer den Trainer.

Danke fuer den Link, dort sind sogar ein paar Trainer in meinem Umkreis.
Was heisst im Moment?

Da muss was ganz anderes passieren, als Zeigen und Benennen...tut mir leid, ich glaube nicht, dass ihr auf diesem Weg Erfolg haben werdet. Auch wenn andere mich jetzt dafür wohl steinigen werden.
Es reicht nicht, irgendeine Erziehungsmethode zu versuchen, wenn du dein Verhalten dem Hund gegenüber in solchen Situationen nicht veränderst. Du schreibst immer wieder, dass du Angst hast, wenn du dieses oder jenes machst, wie zb beim Tipp mit dem Wasser, dass es eurer Bindung schadet.
Und genau das liest sich so für mich, als wärst du doch unsicher, ob das, was du tust immer richtig ist.
Du schreibst, du kannst nicht verhindern, dass er in die Leine springt.....du siehst aber, dass er fixiert und sich steif macht. Wenn du das bemerkst, warum greifst du nicht früher ein? Warum sagst du nicht mal klipp und klar: hey Freund, der andere Hund wird nicht angestänkert? Auch hier bist du wahrscheinlich unsicher, dass es der Bindung schadet, wenn du ihn dir mal packst und ihm damit zeigst, dass es dich auch noch gibt und dass du sein Verhalten nicht billigst. Es schadet eurer Bindung nicht....ganz im Gegenteil.
Leider ist es nicht so, dass der Hund immer lieb ist, wenn wir auch lieb zu ihm sind......die nutzen das eher aus und halten uns, entschuldigung, für bescheuert.

Wie würde das wohl in der Kindererziehung aussehen.....ein Kind, dem keine Grenzen gesetzt werden, das alles darf, was es möchte, niemals Verbote bekommt usw? Hätte das wohl Respekt vor seinen Eltern? Ganz sicher nicht, das würde seine Eltern eher auslachen und ihnen auf der Nase rumtanzen.
Das ist bei einem Hund nicht anders.
 
Dabei
19 Jun 2013
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#93
das war auf meine Explosion von gestern bezogen, dass ich selber weiss, dass es nichts bringt und bei uns auch sonst nicht vorkommt!

ich weiss nur leider nicht, was ich machen soll, um ihn aus dem Fixieren rauszuholen. Zeigen und Benennen hat eine Weile geklappt, aber seit ca. 2 Wochen nur ab und zu.
Klar kann ich ihm mal am Geschirr packen und zu mir umdrehen und mit einem scharfen "nein" eine Ansage machen, nur bringt es nichts.

in vielen Situationen kann ich auch einfach ausweichen, umdrehen und in einen anderen Weg einbiegen, bis der Hund vorbei ist oder einen grossen Bogen laufen, aber in manchem Faellen geht es nicht, weil ich sonst mitten in die Getreide/Maisfelder marschieren muesste, was dem Bauern bestimmt nicht gefallen wuerde.
 
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Dabei
21 Feb 2011
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#94
Auch das Ausweichen hilft dir nicht, dass dein Hund dir vertraut. Das zeigt deinem Hund eher, dass du nicht Konfliktfähig bist.
Aber auch das sind alles nur Vermutungen.

Ich meinte nicht, ihn am Geschirr packen und "Nein" sagen......da musst du schon ganz anders eingreifen.....und genau das meinte ich damit, als ich den Erik Ziemen zitiert habe.
Du fährst deine Schiene, veränderst dich im Verhalten nicht (also für diese Situationen).....dann kann auch dein Hund nichts verändern.
Es wird auch für dich sehr anstrengend werden, wenn du das Verhalten deines Hundes ändern möchtest......bist du dazu nicht bereit, oder möchtest du diese Anstrengungen nicht, dann wirst du dich mit seinem Verhalten arrangieren müssen.
 
Dabei
19 Jun 2013
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#95
mir ist egal wie anstrengend es wird oder wie lange es dauert, aber ich kann doch nicht etwas an meinem Verhalten aendern, wenn ich gar nicht weiss, was genau ich falsch mache und was ich besser machen koennte.

Was waere denn in deinen Augen ein richtiges Eingreifen? Ich moechte jetz nicht irgendetwas bei meinem Hund anwenden, aber ich moechte verstehen, was du meinst.
 
Dabei
7 Sep 2012
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#96
In der neuen Partner Hund steht ein interessanter Artikel von Perdita Lübbe zum Thema "Leinenaggression". Sie gibt auch Seminare u. bietet "Erziehungsurlaub" für Hundehalter an :):
http://www.hundeakademie.de/training-und-kurse/erwachsene-hunde/

Problem ist, das es verschiedene Möglichkeiten gibt, mit seinem Hund daran zu arbeiten. Bei dem einen Funktioniert das, bei dem anderen nicht... Zudem ist es leider so, das es in der Realität nicht immer "schulbuchmässige" Situationen gibt, wie zum Beispiel der umkreisende Terrier am Anfang. Da fällt es dann schwer, den eingnen Hund vor einer solchen Belästigung abzuschirmen u. Schutz/Sicherheit zu bieten.

Auch dieses Buch kann hilfreich sein: http://www.amazon.de/s/?ie=UTF8&key...vptwo=&hvqmt=e&hvdev=c&ref=pd_sl_86i24lyy1a_e
 
Dabei
9 Feb 2011
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#97
Wenn man mal bedenkt, wie Hunde ihren Unmut ausdrücken, wird der es wohl verkraften, mal angemeckert zu werden

Wenn ich mal richtig wütend auf Amy war, habe ich sie auch schon Mal im Fell gepackt und runter gedrückt. Dadurch wurde unsere Bindung nicht schlechter - sie kam danach immer an und hat sich tierisch gefreut, wenn ich ihr positive Aufmerksamkeit gegeben habe. Ich hatte eher immer den Eindruck, dass das die Bindung nicht schwächt, eher das Gegenteil
 
Dabei
7 Sep 2012
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#98
Zum Thema "Abbruchsignale" hatte ich ja diese Woche schon ein tolles Interview m. Günther Bloch u. Sofia Strodtbeck eingestellt.
 
Dabei
21 Feb 2011
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#99
Was waere denn in deinen Augen ein richtiges Eingreifen? Ich moechte jetz nicht irgendetwas bei meinem Hund anwenden, aber ich moechte verstehen, was du meinst.
Und genau das kann ich dir hier über das Netz nicht sagen....ich kenne weder dich noch deinen Hund....ich müsst mich mit dir unterhalten, deinen Hund sehen und dich doch über sehr private Dinge ausfragen.

Was mir auffällt, wenn ich das Thema lese, ist, dass du eigentlich alles ablehnst, was dieses Verhalten erstmal unterbrechen könnte. Gleich auf der ersten Seite das Halti, den Vorschlag von Manu mit dem Wasser usw.
Natürlich löst das nicht euer Problem.....aber irgendwie musst du ja zu dem Hund durchdringen, damit er für dich ansprechbar wird und du das eigentliche Problem angehen kannst.
Der Hund zeigt dieses Verhalten nun seit 8 Jahren......das kann nicht in zwei Wochen weg sein.....es wird immer wieder Rückschläge geben. Hier habe ich zb das Gefühl, dass du viel zu schnell aufgibst und nach einer weiteren Methode greifst.
Aber das alles habe ich dir schon vor fast zwei Monaten geschrieben......und der Eindruck ist immer noch der selbe: du gehst deinen Weg mit immer neuen Hilfsmitteln....aber mal abbiegen möchtest du nicht.

Das Thema ist nun ca 2 Monate alt......schon vor zwei Monaten haben die Leute dir hier empfohlen, dir einen Trainer zu suchen.....bis heute ist da nichts geschehen.
Du experimentierst rum und kommst auf keinen grünen Zweig.
Alles, was mit erst mal Verhalten unterbrechen, also vlt auch mal mit etwas unfreundlichen Dingen zu tun hat (Halti, Wasser) lehnst du ab.
Man gibt Tipps....von dir kommt immer ein "ja, aber" zurück.
Merkst du was?
Les dir dieses Thema noch mal durch.....und beurteile dich selbst etwas kritisch. Solange du auf jeden Tipp ein "ja, aber" hast, solange wird sich nichts ändern.....solange ist dein "Leidensdruck" noch nicht groß genug.
 
Dabei
29 Apr 2012
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mir ist egal wie anstrengend es wird oder wie lange es dauert, aber ich kann doch nicht etwas an meinem Verhalten aendern, wenn ich gar nicht weiss, was genau ich falsch mache und was ich besser machen koennte.
Ich muss Gundi echt Recht geben. Ich hab dir z.B. gesagt, daß ich denke, daß es falsch war, den Hund erst nach dem 3. Mal in die Leine springen. Dann wäre noch ne Anwort auf meine Frage von oben ganz nett:
Wie reagierst du, wenn er auf sein scharfes Nein reagiert?


Les dir dieses Thema noch mal durch.....und beurteile dich selbst etwas kritisch. Solange du auf jeden Tipp ein "ja, aber" hast, solange wird sich nichts ändern.....solange ist dein "Leidensdruck" noch nicht groß genug.
Seh ich ganz genau so.
 
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Dabei
19 Jun 2013
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von dem Halti war ich von Anfang an nicht ueberzeugt das stimmt. Es gibt eben Trainingsmethoden, an die man nicht glaubt und nicht 100% durchziehen kann.
ICH habe meinen Hund an diesem Tag erlebt, als die Trainerin da war. Total eingeschuechtert. Er hatte sich nicht mal mehr getraut, den Kopf zu heben.
DAS ist fuer mich nun mal keine Erziehung.

Ich habe mich im Internet viel belesen und viele waren nun mal der Meinung, dass es mit positiver Verstaerkung geht. Warum also nicht probieren?
Ich habe zum dem Wasser NICHT gesagt, dass ich es AUF KEINEN FALL machen werde, ich meinte lediglich, dass ich Angst haette, dass es die Bindung schwaecht und ich nun ohne einen Trainer nicht mehr experimentieren moechte.

Ich habe es probiert, es klappt nicht, also suche ich mir einen Trainer. Ich finde es nicht schlimm, dass ich erst selber versuchen wollte, es in den Griff zu bekommen.
 
Dabei
19 Jun 2013
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Wenn er auf mein nein reagiert, wird er belohnt. Bei einfachen Dingen, wie Futter nicht anruehren, welches rumliegt, mit ein bisschen mehr Party und Leckerli und bei Dingen, in denen er angespannter ist, ruhiger mit Leckerli, damit er nicht wieder in diesen Erregungszustand zurueckfaellt. Waere wahrscheinlich der Fall, wenn ich quitschend herumspringen wuerde.

Das mit dem Umdrehen klappt auch nur bedingt. Bei grosser Entfernung kein Problem, aber bei geringerer Distanz, will er den Hund oft nicht aus den Augen lassen und legt sich notfalls auch einfach auf den Boden und will nicht weiter und fixiert den Hund.
 
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Dabei
4 Mrz 2012
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Hat eigentlich schon jemand "Hoffnung auf Freundschaft" empfohlen? :)

Ich finde, das "es könnte der Bindung schaden" ist ein ziemlich schlechtes Argument in so einer Situation... überleg doch mal, vielleicht gab es das bei dir auch: Als du noch ein Kind warst, gab es da einen Elternteil, der strenger war als der andere? Wenn ja, ist das zufälligerweise auch der, zu dem du eher gehen würdest, wenn du für ein Problem eine Lösung suchst?
Der Punkt ist, dass du nur durch dein faires Durchgreifen ab und zu deinem Hund zeigst, dass du die Situation im Griff hast, dass du Probleme lösen kannst und dich nicht vor einer Auseinandersetzung drückst. Wenn du nichtmal deinem, dich anhimmelnden Hund gegenüber sagen kannst "so nicht, mein Freund", dann wirst du das wohl kaum einem anderen, bösen Hund sagen können (denkt sich dein Hund).

Natürlich solltest du nur machen, was du auch mit dir vereinbaren kannst, denn am Ende ist das allerwichtigste, dass du auch wirklich zu 100% hinter deinen Erziehungsmethoden stehst. Ich selbst traue mir die ausschließlich "positive" Erziehung nicht zu und will dir auch nicht absprechen, dass das eine gute Sache ist, nur WENN du es mit einem durchweg positiven Weg probieren willst, dann such dir doch lieber von Anfang an jemanden, der da auch schon wirklich viel Erfahrung hat, sonst dauert es nur noch länger und dein Hund wird fester in seinen Verhaltensweisen, und du wirst ja auch unsicherer mit jedem gescheiterten Erziehungsversuch.
 
Dabei
19 Jun 2013
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@ Sandra: genau das finde ich momentan sehr schwierig. Es gibt ja ein Forum fuer Aggressionshunde und da habe ich auch viel gelesen und viele Leute sind sehr ueberzeugt von positiver Verstaerkung. Deshalb dachte ich, dass ein Versuch nicht schaden kann. Ich wollte nicht allein rumexperimentieren mit "negativem" Eingreifen.
Viele haben gesagt, dass es wahrscheinlich nicht klappt und mittlerweile befuerchte ich es auch. Ich mache es zwar noch, aber ich glaube, dass ich es so nicht komplett in den Griff kriege.
Das mit dem Wasser finde ich z.b. auch nicht soo schlimm. Es ist kein koerperlicher Eingriff und auch nicht so unangenehm, finde ich zumindest. Bloss moechte ich jetzt nicht mehr allein experimentieren, um ihn aus der Fixierung zu holen. Das soll sich der Trainer mal jetzt angucken und beratschlagen.

Ich mache entweder mit einem Trainer der Hundeakademie einen Termin oder einem von Canis. Bis morgen wollte ich mich entschieden und einen Termin vereinbart haben.

und Vera: ich finde dein Argument schon richtig (Elternteil). Ich glaube ich bin einfach zu weich und befuerchte, dass alles, was keine positive Verstaerkung ist, ihm oder der Beziehung zw. Mensch und Hund schaden kann. Da muss ich meine Denkweise auch auf jeden Fall aendern.
 
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Dabei
29 Apr 2012
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Aber allein mit positiven Sachen herum zu experimentieren kann auch schief gehen, wenn du es nicht richtig umsetzen kannst. Du kannst nicht mit positiv arbeiten, wenn der Hund sich so in etwas reinsteigert, daß er dich fast gar nicht mehr wahr nimmt. Da stimmt dann dein Timing nicht. Mit dem Wasser würd ich es auch erst mal in einer anderen Situation benutzen und nicht gleich bei anderen Hunden. Ich denke nicht, daß du weißt wie dein Hund da reagiert, oder? Außerdem: was du vermeintlich schlimm findest, muss nicht für deinen Hund schlimm sein. Andersherum genau so.
 
Dabei
19 Jun 2013
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also bei Wasser muesste ich mir keine Sorgen machen, er wuerde seine Aggression niemals gegen mich oder meine Eltern richten. Aber experimentiert wird trotzdem nicht mehr.
 
Dabei
19 Jun 2013
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so, vor ca 2 Wochen war wieder eine Trainerin da und die Kurzfassung:

Wasserflasche! Erst ein Abbruchsignal und wenn das ignoriert wird, wird er nass. Findet er ganz bloed und hoert sofort damit auf. Hat schon in den ersten Tagen super geklappt und die Poebelei wurde weniger. Mittlerweile gibt es zwar auch mal eine Situation, in der wir die Flasche brauchen aber meistens reicht schon ein "Schluss" und er dreht sich vom Hund weg und laeuft normal weiter.

Ist zwar ein bisschen nervig staendig mit der Wasserflasche rumzulaufen, aber es klappt einfach so toll.

Ich glaube in ein paar Wochen haben wir das im Griff. Ich berichte dann in ein paar Woche wieder. :)

Einen Maulkorb haben wir jetzt uebrigens auch mal geholt wegen dem Hund meines Bruders. So kann man die zwei dann auch in naeherer Zukunft mal zusammen lassen um zu sehen wie Caillou sich benimmt. Aber erst, wenn Charly ein bisschen aelter ist und nicht mehr so wild um ihn herumspringt.

Ich bin gerade echt froh :)
 
Dabei
18 Feb 2013
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Ja Klasse, schön wenn Ihr langsam mit den Situationen klar kommt. Siehst Du, dranbleiben, beharrlichkeit zahlt sich aus. Und unsere Hunde lernen ein Leben lang!
 
Dabei
19 Jun 2013
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so, ich berichte mal wieder.

Das mit dem Aufregen draussen hat sich eigentlich erledigt.

Er schaut die Hunde zwar nach wie vor an, wenn sie uns entgegenkommen, macht aber keinen Aufstand mehr und zieht auch nicht rueber. Er kann auch schon an den Hunden vorbei, ohne diese zu fixieren. Wenn sie allerdings naeher kommen, werden sie erst noch beobachtet, aber solang es nur beim beobachten bleibt, darf er das. Er zieht naemlich auch in dem Moment nicht mehr an der Leine.

Die Wasserflasche brauchten wir insgesamt vll nur 5x und wir machen das ganze schon seit knapp 4-5 Wochen.

Die Aggressionen gegenueber den Hunden gehen langsam weg, zumindest beim Spazieren. Jetzt ist eigentlich nur noch die Angst da. Das zeigt sich darin, dass er, wenn wir kurz vor dem Hund sind, versucht ein bisschen zur Seite auszuweichen und am liebsten ganz schnell an dem Hund vorbei will. Vielleicht geht das ja auch mit der Zeit weg, aber stoeren tut es uns nicht. Waere fuer Caillou jedoch angenehmer, wenn er ohne Angst vorbeilaufen koennte.

Am Samstag lassen wir dann endlich Caillou und Charly zusammen. Caillou kriegt dann den Maulkorb auf, haben wir jetzt schon eine Weile geuebt und ihn dran gewoehnt.

Habt ihr einen Tipp was wir unbedingt beachten sollten bzw wie wir uns dabei verhalten sollen? Wasserflasche wir natuerlich mit dabei sein :D.
Ich wollte Caillou an die Schleppleine nehmen, so koennte ich ihn immer zu mir zurueck holen.

Sollen wir beide Hunde direkt von der Leine lassen, oder beide an der Leine, oder nur einen von der Leine?

Ich hoffe ihr koennt mir da noch ein paar Tipps geben. Caillou wird sich zwar eh nicht freuen und vermutlich auch versuchen zu schnappen, aber ich moechte das nicht noch durch ein falsches Verhalten meinerseits bestaerken oder hervorrufen.
 
Dabei
19 Jun 2013
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besteht denn im Allgemeinen noch Interesse, dass ich weiterhin berichte?
 

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