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ist der aussie richtig für uns?

Dabei
29 Okt 2013
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#1
hallo ihr lieben,
ich habe zwar schon einige threads zu diesem thema durchgesehen und einige aha-effekte gehabt, aber ich hätte doch gerne noch meinungen zu meinem persönlichen fall :)

ich selber liebäugle schon seit jahren mit einem hund, vorallem einem aussie und im laufe des jahres 2014 soll dieser traum wirklichkeit werden. ich mache nächtes jahr abitur und ziehe dann mit meinem freund zusammen und für uns beide ist klar, dann soll ein hund ins haus kommen. in gemeinsamer überlegung haben wir uns für den aussie begeistert.

zu unseren "lebensumständen":
da mein freund in seinem heimatdorf arbeitet und dies auch noch für längere zeit steht fest dass wir auf dem land leben werden, beide sind keine stadtmenschen. wir haben die aussicht auf eine große wohnung mit garten den wir nutzen dürfen, die nächsten felder sind nicht weit.
ich werde dann studieren und der welpe zieht dann natürlich entweder in der freien zeit bis zum studium ein oder in den semesterferien. ich selbst komme aus einer sehr aktiven familie die gerne an der natur ist. ich habe ein pferd und bin es daher gewohnt auch das haus zu verlassen wenn es gerade mal sauwetter hat oder der schweinehund einen ans sofa zu fesseln scheint. ich habe spaß mit tieren zu arbeiten. mit meinem pferd arbeite ich neben dem reiten auch gerne vom boden aus und übe tricks ein wobei ich mich immer wieder über dem hohen arbeitswillen dieses tiers erfeue, auch wenn es manchmal etwas anstrengend ist. also wäre der hund im stall mit dabei, was in kaum einem stall ein problem ist. später wär ein ritbegleithund natürlich wunderbar. auch für hundesport könnte ich mich begeistern und ich hoffe durch die hundeschule dort zugang zu gewinnen und so durch trainings und kurse nichts schleifen zu lassen und weiter zu kommen ect. ausflüge (bergsteigen ect) soll auch drin sein.
mein freund unterstützt dies alles und wird sich natürlich an der erziehung und betreuung genauso beteiligen auch wenn mir als studierender natürlich die meiste zeit mit dem hund verbleibt.
für mich ist aber auch wichtig, dass man den hund für ein paar stunden alleine lassen kann wenn man zb abend weg geht. wenn ich längere zeit nicht zu hause bin (uni ect) kann mein freund den hund mit in sie arbeit nehmen (kleiner familiärer betrieb) denn sein kollege hatte auch immer seinen jack russel dabei.
klar ist natürlich dass vor hundekauf finanzielles und absicherungen (wo kann der hund bleiben wenn zb ein unglück passiert oder wir beide wo hin müssen, wo für einen hund kein platz ist bzw nicht geeignet (zb worst case eine beerdigung für die man weiter weg fahren muss). auch muss klar sein bei wem der hund bleibt, sollte die beziehung scheitern.

jetzt würde mich interessieren ob wir einem aussie ein gutes leben bereiten könnten.

liebe grüße
lara
 

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Dabei
30 Jul 2013
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#2
Hallo Lara und herzlich Willkommen erstmal hier! :) An sich hört sich das für mich alles nicht schlecht an. Du hast aber wenig dazu geschrieben, warum es ausgerechnet der Aussie sein soll. Aber du schreibst ja du hast dich schon viel informiert. :) Ich möchte dir nur einen gut gemeinten Rat aus eigener Erfahrung geben. Ich würde an deiner Stelle erstmal einige Semester studieren bevor ich mir einen Hund anschaffe. Ich studiere selber derzeit Jura in Erlangen. Ich bin froh, dass mein Freund und ich uns Hazel erst diesen Sommer ins Haus geholt haben. Der Anfang eines Studiums ist schon schwer und arbeitsreich genug, sodenn man das Studium denn ernsthaft betreibt. Hinzu kommt, dass man neue Kontakte knüpft und auch knüpfen möchte. Auch dies ist zeitintensiv, machen wir uns da mal nichts vor. Schließlich möchte man nicht jedes Treffen und jede Party absagen müssen, weil der Hund einen zu Hause erwartet. Ich bin jetzt im fünften Semester Jura und bin jetzt an einem Punkt, wo ich gut organisiert bin und den tatsächlichen Arbeitsaufwand für bestimmte Tätigkeiten auch realistisch einschätzen kann. Trotzdem war es anstrengend, als Hazel ins Haus kam. Mein Partner arbeitet Vollzeit und konnte mich tagsüber nicht unterstützen. Und mir ist ganz klar, wenn es aufs Staatsexamen zugeht, wird es nicht weniger anstrengend und es wird Zeiten geben, in denen Hazel ganz klar zurückstecken muss. Du hast schon dein Pferd, um das du dich zeitintensiv kümmerst. Wir hatten früher selber Pferde zu Hause. Ich weiß also, was alleine das an Aufwand bedeutet. Nicht zuletzt auch finanziell. Würde sich Bertram morgen von mir trennen, würde es mir schwerfallen Hazel weiterhin in dem Rahmen zu finanzieren. Ich bin da ganz ehrlich. Ich rechne auch nicht damit, aber man sollte mal darüber nachdenken. ;) Ich würde also erst noch ein, zwei Jährchen warten an deiner Stelle und die turbulente Anfangszeit vorüber gehen lassen. Denn diese Zeit ist auch schön und aufregend und ich hätte mich in dieser Zeit nicht auf einen Welpen konzentrieren wollen und können. Und das obwohl ich auch seit meinem Auszug von daheim wieder einen Hund wollte. So und jetzt muss ich wieder an meine wunderschöne Proseminararbeit. ;)
 
Dabei
17 Apr 2013
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#3
Hallo erstmal, ich denke Jasmin hat das gut geschildert. WEnn man vorher nicht studiert hat, weiss man vielleicht auch nciht, wieviel zeit gerade am Anfang die ganze organisation bedeutet. Grundsätzlich klingt das alles was du schilderst aber mal nicht so schlecht. Was ich aber auch noch zu bedenken geben mag. Meine Freundin, über dei ich eigentlich auf den Aussie kam, hat auch ein Pferd und der Hund kam dann dazu. leider hat es mit Pferd und Hund nicht so geklappt wie gewünscht. Madame hütet und verteidigt im Stall alles, und das bedeutet entweder viel Training, oder auch aktiv die zwei Hobbies zu trennen. Und ein Pferd ist ja shconmal ansich sehr zeitintensiv, genauso wie auch ein Hund. Sie meint immer irgendwie geht ihr die Zeit die sie bei einem aktiv verbringt mit der anderen bisschen ab. Das muss aber nicht so sein. Würde jedenfalls bei der Züchtersuche darauf achten.
 
Dabei
29 Okt 2013
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#4
danke für die schnelle antwort. ja das mit dem studium ist mir bewusst, ich werde mich in der hinsicht auch noch weiter informieren mit der organisation ect. das mit dem neue kontakte knüpfen ist bei mir relativ da ich an meinem studienort einem relativ komplexen freundeskreis habe da ich dort momentan jedes wochenende bin.
ich werde mich natürlich auch informieren wie zeitintensiv mein studium sein wird, aber da ich neben dem pferd keine anderen hobbys habe die regelmäßig ein gewisses zeitpensum ausfüllen, denke ich dass das schon gehen müsste. für mein pferd habe ich eine reitbeteiligung und will auch am neuen wohnort eine haben allein schon als absicherung dass jemand fürs pferd da ist, wenn ich mal verhindert bin (krank, verletzt, weg). also muss ich zum pferd nur 4 mal die woche eigentlich. ja dass das am stall funktioniert da weis ich dass man das üben muss und bei der züchterwahl schaue ich natürlich dann auch, dass es ein hund wird der, soweit man dass zu dem zeitpunkt sagen kann, zu uns passt.
 
Dabei
30 Jul 2013
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#5
Wie zeitintensiv dein Studium sein wird, liegt in erster Linie an deiner Einstellung dazu. Bei uns gibt es auch Leute, die so ne Proseminararbeit in zwei Wochen runterreißen. Die bestehen vllt sogar, aber halt mit einem mittelmäßigem Ergebnis. Wenn man aber ein bisschen Ehrgeiz mitbringt, dauert halt alles was länger. Ich bin aber überzeugt, dass sich das im Examen auszahlt. Daher kann ich dir nur sagen, verlasse dich nicht auf Aussagen von Dritten, sondern mach selbst die Erfahrung. Du wirst neben dem Studium auch nicht für mehr als ein zeitintensives Hobby Zeit haben. Höchstens zwei, aber das auch nur, wenn du nebenbei nicht arbeiten gehen musst, wie ich zum Beispiel es muss oder vielmehr will, um Bertram und meinen Eltern nicht auf der Tasche zu liegen. Und ich hab das Glück, dass ich Hazel auf Arbeit mitnehmen kann. Was willst du denn eigentlich studieren, wenn man fragen darf? :)
Entscheiden musst aber letzten Endes du. Ich teile nur gerne meine Erfahrungen, weil ich den Arbeitsaufwand im Studium am Anfang auch gehörig unterschätzt habe.
 
Dabei
2 Apr 2013
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#6
ich schließe mich Jasmin an... an sich klingt es wirklich gut, was du angibst, aber das Studium ist oft nicht so, wie man es sich vorstellt: man schläft bis 10, hat 2 VL und abends immer Party :D kommt aber total auf den Studiengang an. Ich hätte in meinem Studium nie an einen Hund auch nur denken können, musste mein Pferd damals sogar verkaufen, was mir (noch heute) das Herz gebrochen hat, aber es ging nicht anders und Studium geht vor. UNd es hängt wirklich an jedem selbst, wie zeitintensiv man es gestaltet. Daher empfehle auch ich dir, erstmal 1,2 Semester abzuwarten.

zusätzlich würde ich dir raten, eine LIste aufzustellen mit den Eigenschaften des Hundes, die du möchtest und die du nicht möchtest...viele Aussies sind Fremden gegenüber eher reserviert, können relativ territorial sein und viele Hunde sind auch bellfreudig. ihr müsst euch auch über die nicht so schönen Eigenschaften, die auftreten können, aber um Gottest Willen nicht müssen, klar sein und sie nicht einfach beiseite schieben und z.B. nur die schnelle Lerngeschwinidgkeit und das Menschenbezogene sehen...

aber ansonsten würde ich es an eurer Stellen wagen. wir sind auch Ersthundebesitzer und Erstaussiebesitzer, klar macht man sich Gedanken, aber bisher haben wir keine einzige Sekunde bereut und allen, die Zweifel hatten, gezeigt, was Neela für eine tolle Hündin ist :D
 
Dabei
10 Mrz 2013
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#7
ich kanns jetzt nur aus der sicht meines sohnes beschreiben, der studiert technische mathematik und hätte nie und nimmer genug zeit, um cooper gerecht zu werden.
gerade am anfang seines studiums war er oft den ganzen tag auf der uni beschäftigt, zuhause dann viele übungen und aufgaben zu erledigen. schön langsam wirds besser, sein studium nähert sich (gsd) dem ende zu - jetzt hat er nur mehr wenig auf der uni zu tun, dafür muss er irre viel lernen und sich auf die prüfungen vorbereiten.

ich denke, es muss gut überlegt sein, denn wie schon gesagt, wenn man dann nebenbei auch noch arbeiten gehen muss, dann wirds wirklich eng mit der zeit. da wäre es viell sinnvoller, noch ein paar jahre zu warten und zu schauen, wie es wird.
 
Dabei
29 Okt 2013
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#8
also ich bin niemand der sich mit dem minimum zufrieden gibt, aber ich brauch beim lernen,arbeiten an einer arbeit immer wieder abwechslung muss raus ect. dass habe ich gemerkt als ich letztes jahr eine projektarbeit gemacht habe (12. klassarbeit in der waldorfschule d.h. ein jahr lang intensive bearbeitung eines themas inkl. abschliesender vortrag und schriftliche arbeit dass alles auf wirklich hohel niveau. kann man als baby diplomarbeit bezeichnen ;) in der zeit bin ich auch gut ins rotieren gekommen weil schule, projektarbeit, arbeit, führerschein, pferd aber ich hab dass gut hingegriegt
arbeiten plane ich schon ein im studium aber vl eine arbeit wo der hund mit kann und mein freund kann ihn auch mitnehmen. das pferd finanzieren mir meine eltern und wohnen wird spaarsam da wir bei der oma einziehen.
studieren will ich germanistik/literaturwissenschaft evtl auch auf lehramt.
ja da danke ich dir auch dafür, desswegen bin ich ja hier :)
 
Dabei
12 Dez 2012
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#9
Wir haben hier auch einen Thread bezüglich Studium und Hund: http://www.aussie.de/forum/t/4180-studium-mit-hund
Vielleicht findest du da auch noch einige Infos. :D

Ich bin auch Studentin und werde mein Studium nächstes Jahr beenden. Dann ist Arkos knappe zwei Jahre alt. Also hatte ich zwei Jahre während des Studiums einen Hund. Im ersten Semester, als Arkos hier einzog (während des Semesters!!) haben mein Mann und ich unsere Stundenpläne so abgestimmt, dass immer einer für den Hund da sein konnte. Jetzt lerne ich hauptsächlich auf mein Examen und das ist mit dem Hund total easy. Klar, sitz ich mega viel vor dem Schreibtisch, aber man braucht ja auch mal ne Pause, und die verbringe ich eben mit dem Wuffel (der braucht ja auch nicht 24/7 Beschäftigung :p).

Ich persönlich hätte die ersten Semester keinen Hund haben wollen und ich studiere nicht mal einen verschulten Bachelorstudiengang. Mir war es einfach wichtig, mein Leben unabhängig leben zu können, auszugehen, Party zu feiern etc. Aber das ist nicht jedem wichtig, daher will ich das nicht verallgemeinern. Das musst letztlich du wissen, was du willst. Ich denke, das kann dir keiner hier sagen. :)
 
Dabei
15 Mai 2012
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#10
Ich schließe mich den anderen an, die haben das echt toll beschrieben :)
die ersten Semester würde ich an deiner Stelle auch noch keinen Hund zu mir nehmen, da ist alles so aufregend und man lernt so viele verschiedene Menschen kennen, ein bisschen das Studentenleben genießen ist auch echt schön :) dann muss man sich ja auch erstmal komplett einfinden wie das an einer Hochschule so abäuft und die ersten Prüfungen sind echt spannend :D
ansonsten hört sich das doch nicht verkehrt an :) mich würde auch noch besonders interessieren warum es denn der Aussie sein soll :)
 
Dabei
29 Okt 2013
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#11
naja unabhängig bin ich durch das pferd eh nicht mehr :) und die vorstellung durch einen hund noch mehr gebunden zu sein fühlt sich nicht falsch an.
ich kenne einige leute bei denen es funktioniert mit hund + pferd + studium.
eigentlich hatte ich gesagt dass ich mir auch erst später (nach abi bzw nach ein paar semestern) ein pferd zu kaufen, dass kam plötzlich und es ist gut so :) ich weis mittlerweile an den tagen an denen ich nicht zum stall muss, garnicht was ich tun soll :)

ein aussie soll es sein weil ich einen hund möchte mit dem man viel unternehmen kann und der einen fordert, der gelehrig und sportlich ist. dass zurückhaltende wesen finde ich auch gut. umso mehr ich mich mit dem aussie auseinander gesetzt habe, ist mir aufgefallen wie ähnlich sich der charakter des aussies mit dem meines pferdes gleicht (nur dass das keinen hütetrieb hat :D ) und meine stute ist genau so wie ich pferde vom charakter her mag. ich mag zudem keine kleinen, aber auch keine zu schwerfälligen hunde.
 
Dabei
30 Dez 2011
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#12
also erstmal finde ich es gut, dass du dir schon im Vorferld so viele Gedanken machst :D
Grundsätzlich glaube ich, dass das Studium von der flexiblen Zeiteinteilung, die man individuell machen kann, super für nen Hund geeignet ist. Natürlich gibt es Studienrichtungen (bei uns waren das die Naturwissenschaften), die relativ statisch im Aufbau sind, aber auch hier könnte man theoretisch schieben, so dass man nicht morgens Vorlesung und nachmittags Praktikum hat. Das geht dann natürlich auf Kosten der Studiendauer, das sollte einem im Vorfeld schon klar sein. Ne Freundin von mir hat während des Studieums ihr Kind bekommen und sagt, es gäbe keine bessere Zeit dafür, weil man das (gerade wenn der Partner/Mann auch studiert) nie wieder so flexibel managen kann. Sie hat aber auch in Kauf genommen, dass ihr Studium 2/3 Jahre länger dauert. Das also zum Grundsätzlichen.
Was mir eher Agst machen würde, und deshalb hab ich mit der Anschaffung noch gewartet, ist, was willst du nach dem Studium machen, hast du dann nch genügend Zeit für den Hund und könntest du den Hund auch noch finanzieren, wenn du erstmal arbeitslos bist?!
Jetzt willst du evtl LA machen, kann ich dir aus persönlicher Erfahrung sagen, is ein super Beruf um Hunde zu halten, gerade mit reduzierter Stelle ;) ABER während des Referendariats gab es Zeiten, da hätte ich keine Zeit gehabt mich um den Hund zu kümmern, da war ich froh, wenn ich ein bischen Schlaf bekommen hab... Natürlich könnte in so Zeiten dein Partner aushelfen, oder du findest eine andere Lösung, aber ich will es mal zu bedenken geben, weil aus diesesn Gründen für mich eben ein Hund erst in Frage kam, als ich meine Stelle sicher hatte und so quasi alles in trockenen Tüchern war und du hast eben auch noch dein Pferd, was du eben dann auch organisieren musst, dass das in den stressigen Phasen versorgt wird. Soll jetzt nicht heißen, NEIN, machs auf KEINEN Fall, aber du solltest dir schon im Vorfeld überlegen, wie du diese Zeitabschnitte überbrücken willst. Eine Freundin von mir hat ihren Hund übers Ref zu ihrer Mutter gegeben, das wäre für mich z.B. auch nicht in Frage gekommen, 2 Jahre ohne Hund bzw mit Wochenendbezieheung, wenn mal Zeit is ;)
 
Dabei
29 Okt 2013
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#13
das sind ganz neue punkte , danke.
falls ich nach dem studium erstmal arbeitslos bin, dann ändert sich an der finanziellen situation nicht viel weil ich von meinen eltern weiterhin unterstützt werde. die zahlen auch das pferd und im falle des falles ist mein freund auch noch für mich da.
bis zu diesem zeitpunkt ist mein pferd schon etwas älter und hat nichts gegen etwas urlaub :)
und es ist gar nicht sicher, ob ich LA mache, das ist nur eine überlegung.
ich habe mir über solche dinge auch schon viel gedanken gemacht, aber falls ich mal weniger zeit habe (während des studiums oder danach) dann ist mein freund auch noch da.
 
Dabei
1 Okt 2013
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#14
ich schließe mich Jasmin an... an sich klingt es wirklich gut, was du angibst, aber das Studium ist oft nicht so, wie man es sich vorstellt: man schläft bis 10, hat 2 VL und abends immer Party :D kommt aber total auf den Studiengang an. Ich hätte in meinem Studium nie an einen Hund auch nur denken können, musste mein Pferd damals sogar verkaufen, was mir (noch heute) das Herz gebrochen hat, aber es ging nicht anders und Studium geht vor. UNd es hängt wirklich an jedem selbst, wie zeitintensiv man es gestaltet. Daher empfehle auch ich dir, erstmal 1,2 Semester abzuwarten.

zusätzlich würde ich dir raten, eine LIste aufzustellen mit den Eigenschaften des Hundes, die du möchtest und die du nicht möchtest...viele Aussies sind Fremden gegenüber eher reserviert, können relativ territorial sein und viele Hunde sind auch bellfreudig. ihr müsst euch auch über die nicht so schönen Eigenschaften, die auftreten können, aber um Gottest Willen nicht müssen, klar sein und sie nicht einfach beiseite schieben und z.B. nur die schnelle Lerngeschwinidgkeit und das Menschenbezogene sehen...

aber ansonsten würde ich es an eurer Stellen wagen. wir sind auch Ersthundebesitzer und Erstaussiebesitzer, klar macht man sich Gedanken, aber bisher haben wir keine einzige Sekunde bereut und allen, die Zweifel hatten, gezeigt, was Neela für eine tolle Hündin ist :D
Auf Neela trifft das ja nicht zu :)
 

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